Mehr Geld für 2.240 Reinigungskräfte in Halle gefordert

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4 Antworten

  1. Robert sagt:

    Sorry, aber ich will keine Reinigungskraft zu nahe treten. Aber vom Fachwissen ist bei den Meisten nichts zu spüren. Für viele ist es ein Not-Job, weil es keine anderen Jobs gibt. Und die Arbeitsbedingungen der Reinigungskräfte ist bei vielen Firmen katastrophal. Darüber sollte sich die Gewerkschaft kümmern und nicht nur um höheren Stundenlohn, wo die Gewerkschaft mit verdient.

    • T. sagt:

      Du solltest niemandem zu nahe treten.

    • Manaz sagt:

      Wo soll das Fachwissen her kommen. Die Reinigungsfirmen sind doch inzwischen froh überhaupt noch wen zu finden der bereit ist außerhalb von 08-17 Uhr zu arbeiten. Früher war das vielleicht mal ein Not-Job, inzwischen rennen die lieber zu Flaconi, Amazon und Co. und lassen sich dort knechten, weil man ein Parr Euro mehr bekommt und nicht mitten in der Nacht aufstehen muss.

      • Robert sagt:

        Ist auch heute noch für viele ein Not-Job.
        Nach der „Wende“ wurden viele >Berufe nicht vom großen Westbruder anerkannt ,da mussten Studierte diesen Job annehmen um nicht in die Arbeitslosigkeit zu geraden.
        Heute reicht es schon wenn ein Arbeitssuchender aus der Ukraine kommt und sein Beruf wird anerkannt.