Mehr Hauptschüler in Sachsen-Anhalt? Kritik an geplanter Änderung der Versetzungsordnung

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9 Antworten

  1. Ohh sagt:

    Na klar die Politik macht den ganzen Osten zur Hauptschule, dafür sind wir 89 nicht auf die Straße gegangen. Behalte die Experten für euch.

  2. Roberto sagt:

    Tullner ist so eine Flachzange!

  3. frankW sagt:

    Dieser Mann ist echt das Letzte. Wer solche Pläne formuliert, hat im Bildungsbereich nichts verloren, da er ihr Potential schon für 12jährige in Frage stellt. Aber es ist schon gut, vor der Wahl zu wissen, wie sich ein angeblicher Christdemokrat Bildung im 21. Jahrhundert vorstellt. Wer beobachtet, wie der Mann spricht, weiß, dass hier schon frühkindliche Förderung schief gelaufen ist.

  4. Ich sagt:

    Oh man sowas kann auch nur ein Politiker bringen, der weit weg vom Schulgeschehen ist. Die sollten als erstes den Lehrermangel beseitigen damit nicht so viel Unterricht ausfällt und die Klassen etwas kleiner werden können. So hat der/ die Lehrer/in mehr Zeit auf die Schüler einzugehen. Ich hab es zweimal durch mit meinen Kids 1Klasse 30 Mann groß und den Lehrern fehlt die Zeit auf jeden einzelnen einzugehen. Und wenn dann Erkältungszeit ist fällt ständig Unterricht aus. Wie sollen die Kids da richtig lernen? Und das setzt sich in den weiter führenden Schulen so fort.

  5. Mama sagt:

    Man kann nur hoffen das keiner die CDU und AFd wählt, die diesen Unsinn befürworten.

  6. Mama sagt:

    Tullner ist ja auch überzeugt das es den Lehrern nicht aufs Geld verdienen ankommt, die arbeiten aus Überzeugung was Gutes zu tun.

  7. mk sagt:

    Das gemeine Volk und garade im Osten, brauchen nicht zu viel Bildung. Die könnten später zu viel denken.
    Nur die Elite „Wänste“ brauchen Bildung, um Iresgleichen am Leben zu halten!

  8. Achso sagt:

    Tullner glaubt vielleicht, dass er durch verschärftes Aussieben den Unterrichtsausfall irgendwie kostenneutral „ausgleichen“ kann, weil am Ende das Niveau derjenigen, die durchkommen, gleich bleibt. Aber das ist zynisch und hat mit guter Bildung nichts zu tun.

  9. Nicht wahr oder? sagt:

    Über so etwas überhaupt nur nachzudenken zeigt, dass die Verantwortlichen nicht einmal annähernd wissen, wie es an der Basis aussieht. In einem Land wie Deutschland den Realschulabschluss überhaupt in Frage zu stellen ist traurig. Dann sollte man gleichzeitig über die Zugangsvoraussetzungen zum Gymnasium nachdenken und nicht mehr jedes Kind nach der vierten Klasse dorthin schicken, weil es gerade lesen, schreiben und rechnen kann.