„Mehr Klimaschutz braucht mehr ÖPNV!“

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12 Antworten

  1. Veit Zessin sagt:

    In der Tat: Die 100.000 neuen ÖPNV-Leute werden nach der Energiewende als Rikscha-Chauffeure benötigt.

  2. farbspektrum sagt:

    Bin ich voll dafür. Fahrpreise erhöhen und Wünsche erfüllen.

  3. Tipps sagt:

    Fahrpreis hoch und weniger Bahnen fahren lassen das verbessert die Bilanz. Da braucht man auch nich ständig die Schienen erneuern

    • Tapps sagt:

      Benzinpreis hoch, Kfz-Steuer hoch, Pkw-Maut, dann könnte man die Fahrpreise senken und hätte trotzdem eine bessere Bilanz – ökonomisch wie ökologisch.

      • farbspektrum sagt:

        Komisch, du zählst alles auf, was andere Leute für dich bezahlenn sollen. Was willst du denn bezahlen?

        • Achso sagt:

          Diese Beobachtung ist falsch. Andere Leute sollen nicht Tapps persönlich einen attraktiven ÖPNV bezahlen, sondern einen ÖPNV, der für möglichst viele Benutzer so attraktiv ist, dass deutlich weniger Auto gefahren wird.

        • Tapps sagt:

          Ich möchte weniger Autoverkehr, möglichst überhaupt keinen sinnlosen und vermeidbaren. Ich möchte den baldigen Abschied von fossilen Brennstoffen. Ich möchte den Umstieg auf ÖPNV. Das klappt mit Lockmitteln, Appellen an die Vernunft – oder eben mit (finanziellem) Druck.

          • Kazan sagt:

            Dann aber nicht rumjammern, wenn Handwerker oder Dienstleister ihnen dann 70-80 EUR An- und Abfahrtskosten in Rechnung stellen. Irgend wer muss die gestiegenen Kosten bzw. den Zeitaufwand bei einer Anfahrt mit Rad oder OPNV bezahlen und dass wird definitiv der Kunde sein.

          • Tapps sagt:

            Leider übersehen Sie, dass ich nicht gegen notwendige Autofahrten wie Handwerker (und auch Lkw für die Cornflakes im Supermarkt, Feuerwehr, wenns brennt, Krankenwagen bei Hewrzinfarkt jadda jadda jadda) bin. Desweiteren wären auch alternative Antriebe, ohne Lärm und Dreck schon ein wesentlicher Beitrag zu höherer Lebensqualität.

            Aber Fahrrad und ÖPNV teurer als Pkw zeigt, dass Sie wohl noch nie selbst einen Pkw finanzieren (Anschaffung und Unterhalt) mussten. Das ist natürlich keine wirkliche Grundlage, um mitreden zu können.

  4. tom sagt:

    …selten so viele sinnfreie Kommentare gelesen !

  5. Tram Fahrer sagt:

    Na da haben sich zwei gefunden.
    Aber gut, Subventionen für den ÖPNV streichen und das Ganze von denen bezahlen lassen, die es auch nutzen. Das wäre doch mal ein Weg.

    • Achso sagt:

      Und wohin führt dieser Weg? Auf jeden Fall zu viel mehr Staus und höheren CO2-Emissionen sowie einer geringeren Bewegungsfreiheit von Jung und Alt.

      • farbspektrum sagt:

        Gibt es noch nennenswerte Staus in Halle? Als Rentner kann man sich die Fahrzeiten meistens aussuchen. Da kommt einem die Stadt eher wie ausgestorben vor.

    • RealZahler sagt:

      Sobald Autofahrer wirklich den realen Preis bezahlen (inklusive Stellkosten, beschädigter Geh- und Radwege, Zusatzkosten Stadtreinigung und Müllabfuhr), können wir da gern drüber reden.

  6. mirror sagt:

    Die Aufgabe von Ver.di ist es, höhere Gehälter für ihre Mitglieder zu forden. Dafür werden sie von diesen bezahlt.
    Dass die Kids da auch mittrampeln ist nicht nachvollziehbar. Personalkosten sind der größte Kostenblock der HAVAG. Eine Steigerung dieser Kosten muss über höhere Fahrpreise und damit niedrigerer Akzeptanz des ÖPNV finanziert werden oder durch mehr Geld von der Stadt, das wiederum an dem eh schon spärlichen Budget der Stadt für Klimaschutz zehrt.

    • Danne sagt:

      Geld von der Stadt….nee vom Land u der Rest wird wird innerhalb der Stadtwerke umverteilt…also macht die eine Abteilung Müll oder Wasserversorgung Gewinn geht’s zur Havag…ist aber in jeder Großstadt so das der ÖPNV so gestützt wird u immer ein Zuschuss geschäft bleiben wird…

  7. Tobi sagt:

    Was sucht ihr in einer Großstadt. Zieht aufs Dorf oder in den Wald. Gelaber von pseudoökos wieso habt ihr Handys und Kleidung aus China? Ist doch auch nicht so gut die Industrie für die Unwelt

    • RealZahler sagt:

      In einer Großstadt lebt man, weil man nah an andern Menschen, an Job oder Uni, an Läden und Naherholung leben will.

      Aufs Dorf zieht man nur, wenn man den halben Tag im Auto verbringen will.

      In die Großstadt zieht man *nicht*, um massenweise Blechkisten um sich rumfahren zu haben. Das verstehst du grundlegend falsch. Dazu zieht man aufs Dorf – da hat man auch Ruhe vor der Straßenbahn (außer in Magdedorf, das ist ein Spezialfall).

      • farbspektrum sagt:

        Du bist einer von denen, die sich nicht für Fakten interessieren. Wie waren doch gleich mal die Pendlerströme für Halle?

  8. farbspektrum sagt:

    Handys zerstören die Umwelt. Also weg damit.
    „Menschen aus den betroffenen Regionen schildern beispielsweise bleibende Umweltschäden und gravierende Menschenrechtsverletzungen. Die Freisetzung von Schadstoffen in Trinkwasser und Luft führen oftmals zu Gesundheitsschäden. Zwangsumsiedlungen, Landvertreibungen und eine zunehmende Verarmung der einheimischen Bevölkerung sind weitere Folgen der Rohstoffgewinnung. “
    https://www.clickrepair.de/news/auswirkungen-der-rohstoffgewinnung

  9. M.Ney sagt:

    Du wohnst doch nicht dort. Also reg dich ab Farbsp.