Mehrere Raubstraftaten in Halle, teilweise mit Waffe – unter anderem am Südstadtring, am Riveufer und im Steinweg
Am Wochenende kam es in Halle zu mehreren Raubstraftaten.
Am späten Freitagnachmittag wurde im Bereich des Südstadtrings ein 14jähriger Jugendlicher durch einen 22jährigen Erwachsenen nach Tabak gefragt. Daraus entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung, infolgedessen der Jüngere seine mitgeführte Tasche an den 22Jährigen übergab, welcher daraufhin den Tatort verließ. In weiterer Folge trafen sich nun zwei Nahestehende (männl. 18, 22) des Opfers kurze Zeit später mit dem 22-Jährigen, der nun in Begleitung einer weiteren männlichen Person war. Die ihn begleitende Person führte einen schusswaffenähnlichen Gegenstand bei sich und verlangte die Herausgabe von Wertgegenständen von den Nahestehenden des ursprünglichen Opfers unter Vorhalt dieses schusswaffenähnlichen Gegenstandes. Ein couragierter Passant erkannte die prekäre Situation und schritt verbal ein, so dass die Tatverdächtigen flohen. Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der 22Jährige vorläufig festgenommen werden. Bei ihm wurden Drogen aufgefunden. Er wurde in das Zentrale Polizeigewahrsam der Polizeiinspektion Halle (Saale) gebracht. Am Folgetag wurde der Mann einer Haftrichterin zugeführt. Hiernach ist der Mann entlassen worden. Nach dem zweiten Tatverdächtigen wird noch gesucht. Die Kriminalpolizei hatte die Ermittlungen bereits übernommen.
Am Riveufer wurde am späten Freitagabend ein 15jähriger Jugendlicher durch eine Personengruppe körperlich attackiert. Der Jugendliche stürzte zu Boden und wurde aufgefordert, seinen Rucksack zu übergeben. Es kam zu weiteren Attacken und körperlichen Übergriffen durch diese Personengruppe auf den 15Jährigen. Er wurde verletzt und musste ambulant medizinisch versorgt werden. Aus dem Rucksack wurden Elektronikartikel im Wert von 150,- € entwendet. Der junge Mann ist im Geschehensverlauf auch noch bedroht worden. Eine sehr genaue
Personenbeschreibung führte zu einem 15jährigen Jugendlichen aus Syrien, der durch die eingesetzten Polizisten zeitnah gestellt werden konnte. Bei ihm ist auch das Raubgut gefunden worden. Auch Drogen wurden bei dem Syrer sichergestellt. Der Jugendliche ist daraufhin an Erziehungsbeauftragte übergeben worden.
Am Samstagnachmittag wurde im Steinweg eine 78jährige Dame in einem Selbstbedienungsbereich eines Geldinstituts durch einen bislang noch unbekannten Mann aufgefordert, ihm das zuvor abgehobene Geld zu übergeben. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, richtete der Mann einen pistolenähnlichen Gegenstand in Richtung der Seniorin. Ein Zeuge betrat den Bereich und die Frau schrie, so dass der Tatverdächtige in Richtung des Rannischen Platzes unerkannt flüchtete. Der älteren Dame ist kein gesundheitlicher Schaden entstanden.
Durch ihre vehemente Ablehnung, Geld zu übergeben, konnte sie auch finanzielle Schäden von sich abwenden. Der Tatverdächtige wurde folgendermaßen
beschrieben:
etwa 20 Jahre, circa 170 – 175 cm, schlank, südländischer Phänotyp, schmales Gesicht, kurzer Bart, Basecap, dunkle Jacke, dunkle Hose, dunkle Mund-Nasen-Bedeckung.
Zeugen, die Angaben zum Täter machen können werden gebeten, sich beim
Polizeirevier Halle (Saale) unter: 0345 224 2000 zu melden.
Na das greift ja langsam um sich die Straftaten in der Stadt Halle. Ob es wohl daran liegt dass die Täter damit rechnen, dass ihre Verfolger jetzt mit Coronaleugnern beschäftigt sind und keine Zeit haben
Spannend finde ich den ersten Fall: zweimal Raub oder räuberische Erpressung am selben Tag und dazu noch Drogenbesitz und die Haftrichterin läßt ihn laufen. Was soll das?
keine Fluchtgefahr, ladungsfähige Anschrift und fester Wohnsitz sind beste Voraussetzungen dafür…
Sieht so die Zukunft aus? Kann man bald gar nicht mehr raus ohne Angst zu haben? Wohin führt dass ganze noch?
Diesbezüglich sind der Stadt keine Probleme bekannt! Halle ist so sicher wie lange nicht mehr!
Das nimmt langsam Überhand mit diesen Raubstraftaten. Vor allem ausgeführt durch Migranten. Jeder sollte einen großen Bogen um solche ausländische Gruppen machen. Hilfe braucht niemand erwarten. Ausgewiesen werden ausländische Straftäter auch nicht, so dass sie genau wissen, dass sie hier alles machen können. Bin jetzt bestimmt wieder ein Nazi.
Ohne Maskenzwang hätte man jetzt Bilder des Attentäters und könnte die veröffentlichen. Aber unser Staat möchte ja offensichtlich Anarchie.
Stephan:genau das wissen die Täter,keine Haft nur du,du.
Ihr werde euch noch wundern. All das sind Anfänge sich immer mehr bildender Gangstrukturen ala USA. In 10 Jahren werdet ihr eure Stadt nicht wieder erkennen. Alle schreien nach der Polizei. Fast aber einer im Dienst mal härter zu, ist das Gewalt im Amt. Ich wär doch als Polizist bescheuert, würde ich für diese Bürger und Politiker meinen Arsch riskieren. Sollen doch die Leute die diese „Fachkräfte“ ins Land lassen sich mit denen rumärgern.
Es wird wohl dazu kommen müssen, daß sich die Bürger ihr Gewalt“monopol“ selbst geben müssen…Dann allerdings wird das Geschrei riesengroß sein…
@Daniel M und Schwede…aber sowas dürft ihr doch nicht sagen. Die „Zugereisten“ und „Fachkräfte“ bereichern doch unser Land. Diejenigen welche dies so gerne Behaupten wohnen aber leider nicht in/ an den Brennpunkten oder sind durch solche Menschen/ Gruppierungen betroffen. Wenn du dann als normaler Bürger sowas äußerst bist du ja sofort ein Rechter und Populist.
Na Hauptsache, wir wissen alle, wieviel neue Coronafälle wir haben.
Dudu ist Halles härteste Strafe, die alle abschreckt
Kann man denn wirklich noch unverletzt durch die Stadt am Abend gehen oder sind alle Ganoven unterwegs