Miederwaren-Laden am Markt ist dicht

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34 Antworten

  1. Winkeladvokat sagt:

    „Der Nachmieter steht bereits fest. Der benachbarte arabische Lebensmittelladen erweitert sich und wird demnächst die größeren Räumlichkeiten beziehen.“

    Na gottseidank ist dann ja der Leerstand vermieden 🙂

    Und der Nachmieter reiht sich konsequent in das Stadtbild von Hallistan ein. مساء الخير

  2. Eumelino sagt:

    Orrrr nööö….

  3. g sagt:

    @Winkeladvokat
    um das zu vermeiden hätten sie mehr Strapse kaufen müssen …

  4. Deutscher sagt:

    Das ist eben Marktwirtschaft. Deutsche packen es immer weniger, ein Geschäft zu betreiben…

    • HansimGlueck sagt:

      Die Betreiberin geht in Rente und schließt deshalb das Geschäft.
      Aus der entsprechenden Kundengeneration hört man, dass Kundschaft eigentlich immer mehr als genug vorhanden war, am Betrieb lag es nicht.

    • Blacky sagt:

      Natürlich schaffen es auf dem oberen Boulevard ca.15 Barbiere zu überleben …nur der Deutsche ist zu doof dazu,woran dies wohl liegen möge.

      • Deutscher sagt:

        Sie suchen sogar schon Arbeitskräfte (auch Deutsche) zB Friseure oder Kosmetiker (siehe Barbier Soran II in der Steinstraße). Sie schaffen Arbeitsplätze, was Deutschen Einzelunternehmen kaum noch gelingt. Sie haben eben einen Plan. Ebenso wie die Rumänen, die mit 5G in den Städten versorgt sind.

        • Soran I sagt:

          So ein Unsinn.
          Wenn Soran II erstmal gelernt hat, was Steuern und Sozialabgaben sind, hat es sich geschissen.
          Aber wahrscheinlich sind Gerwerbeaufsicht, BfA und Finanzamt aus politschen Gründen angehalten hier besonders großzügig zu sein.
          Diese Art Läden werden meist sehr schnell geschlossen, wenn irgendein Amt dann doch mal prüft und Geld haben will-
          Soran II ist dann aber schonmal weg…und heißt dann Omaar III 🙂

          • Seb Gorka sagt:

            Diese „politischen Gründe“ interessieren mich brennend! Gewerbeaufsicht, BfA (was immer das sein soll) und sogar Finanzamt alle handzahm auf Zuruf. Kannst du da vielleicht etwas ins Detail gehen?

          • 10010110 sagt:

            Nun, ich glaube, mich an einen Zeitungsartikel erinnern zu können, in dem thematisiert wurde, dass ein „Barbier“ auch nur genau das tun darf – Bärte schneiden. Sobald man Kopfhaare schneiden bzw. einen Frisörsalon betreiben will, muss man einen Meistertitel als Frisör haben, was in einigen Fällen von zugewanderten Barbieren nicht der Fall war (d. h. die haben Haare geschnitten, obwohl sie es rein rechtlich nicht durften). Hier ist es – genauso wie bei der Kontrolle der Ladenschlusszeiten sogenannter „Spätverkäufe“ an der Gewerbeaufsicht, entsprechende Einhaltung der Gesetze zu kontrollieren.

        • Blacky sagt:

          Jaaa natürlich,sie schaffen Arbeitsplätze… und jeder Hallenser geht 3x die Woche zum Frisör damit die Barbiere alle überleben. Wie traumtänzerisch kann man überhaupt sein.

          • Seb Gorka sagt:

            Ein Barbier überlebt natürlich nur, wenn die Hallenser zum Barbier gehen. Ist wie mit dem Fleischer. Der hat auch nichts davon, wenn alle nur zum Bäcker gehen.

            Wie und womit überleben denn (deutsche) Friseurbetriebe?

          • Blacky sagt:

            Aus eigener Erfahrung zu sprechen gab es früher eine Festlegung dass in gewissem Umkreis nicht 2 Gewerke(Frisör/Kosmetik) anzusiedeln waren.Somit gab es ein gesundes Verhältnis der Verteilung von Dienstleistung.Wenn ich nun den oberen Boulevard sehe ist fast jedes dritte Haus ein Barbier(Währe mal schön eine Statistik zur Zunahme solcher Geschäfte zu sehen)Da die Einwohnerzahl sich kaum verändert kommt nun die Frage auf wo die ganzen neuen Kunden herkommen sollen.

          • Deutscher sagt:

            Blacky, früher war immer alles anders. Da gab es auch keine Kneipenmeile in der Sternstr. oder in der Kleine Uli. Warum nicht eine Barbiermeile? Der Bedarf ist offenbar da. Die Mieten werden pünklich gezahlt. Menschen verdienen Lebensunterhalt. Deutsche bekommen eine Dienstleistung, die ihren Preis wert ist. Was will man mehr?

          • Seb Gorka sagt:

            Früher gab es eine Festlegung? Was hat die denn zum Thema Barbiere gesagt?

            Bei der Bedeutung der Begriffe „fast“ und „drei“ hast du auch noch Nachholebedarf!

            Übrigens hat sich die Zahl der Einwohner Deutschlands seit 2015, je nachdem, welchen Quellen man glaubt, zwischen etlichen Hunderttausend und zig Milliarden erhöht. Auf Halle entfallen davon rund 4000 (tatsächlich) bis 40.000 (wie es so manch ein hochemotionaler Mensch fühlt). Die meisten davon haben Haare, die unablässig wachsen.

      • Seb Gorka sagt:

        Das mag vor allem am oberen Boulevard liegen.

        Du musst unbeding nachsehen, was „ca.“ bedeutet!

    • Realist sagt:

      Klaro. Deutsche zahlen i. d. R. Steuern und beschäftigen nicht die halbe Großfamilie schwarz.

      Das weiß nur der linksgrüne Langzeitstudent nicht.

      • Deutscher sagt:

        So wie Deutsche vorschriftsgemäß ihr Auto fahren oder parken? Das war echt eine Lachnummer!

      • Alt-Hallenser sagt:

        Da wünsche ich mir lieber GELB als GRÜN in unsere Landesregierung und einen gelben OB für Halle/ Saale. DAMIT WIR NOCH GENÜGEND DEUTSCHE GESCHÄFTE IN DER HALLESCHEN INNENSTADT HABEN. Nichts gegen die ausländischen Geschäfte. 70 deutsche Geschäfte: 30 ausländische Geschäfte in Halle/ Saale, das wäre doch machbar.

        • Seb Gorka sagt:

          Einhundert Geschäfte in einer Großstadt mit 230.000 Einwohnern und nochmal 50.000 potenziellen Kunden im Umland? Das ist aber ein sehr stark reduziertes Angebot, wenn man bedenkt, dass es derzeit knapp 1500 Einzelhandelsgeschäfte sind. Damit macht sich GELB sicher nicht viele Freunde, auch nicht unter den Deutschen.

          Oder waren 100 Miederwarengeschäfte gemeint? Das wäre wohl wieder ein Überangebot…

  5. Eva W sagt:

    Das passt doch alles super in das Konzept unseres Stadtrates.
    Die kaufkräftige Bevölkerung wird aus der Innenstadt ferngehalten durch ein irres Verkehrskonzept und „Parkraumbewirtschaftung“ – was in Halle gleichbedeutend ist mit der Vernichtung von Parkplätzen.
    Gleichzeitig wird die Innenstadt zum Tummelplatz Sterni saufender Idioten und derer, die den ganzen Tag Zeit haben, weil sie noch nicht so lange hier leben.
    Dann besteht der Boulevard eben nur noch aus Barbieren, arabischen Lebensmittelmärkten, Döner Läden und Shisha Bars. Muß halt für Halle auch ohne Gewerbesteuern gehen.
    Geil. Ein feuchter Traum der linksgrünen Stadträte.
    Nur leider ohne mich und viele andere.
    Ich gehe woanders einkaufen und feiern!

    • Seb Gorka sagt:

      Kein Wunder, dass die Geschäfte schließen. Das besagte Geschäft ist übrigens am Marktplatz zu finden, nicht auf dem Boulevard. Aber das weiß man sich nur als Hallenser oder vielleicht noch, wenn man die Überschrift bis zu Ende liest.

    • 10010110 sagt:

      Du fährst wohl im Einkaufszentrum mit deinem Auto bis direkt vors Geschäft, oder was? Wenn nicht, dann hör’ auf, so einen Stuss zu schreiben.

      Guck’ dir das Gleisdreieck an Kleinschmieden an: da, wo früher maximal drei autofahrende Kunden ihre Autos abstellten (illegal, wohlgemerkt), stellen heute mindestens 20 radfahrende Kunden ihre Fahrräder ab. Wer bringt der Stadt nun mehr Geld?

      • MÖP sagt:

        Was ist das denn bitte für eine Logik???

        Nur weil 20 Räder angeschlossen sind heißt es ja nicht das die Besitzer dieser Umsatz machen.

        ( Die Autofahrer die damals dort parkten haben natürlich auch kein Geld in die Stadt gebracht.. außer in Form von Knöllchen =D)

      • ? sagt:

        Nur weil mindestens 20 Radfahrer das Stadtbild an dieser Stelle konzentriert mit ihren Drahteseln verunstalten, heisst das nicht zwangsläufig, dass es auch Kunden für Geschäfte sind, die ihr Geld dort ausgeben.

        • 10010110 sagt:

          Das gleiche kann man von den drei Autofahrern sagen, die die Stelle noch viel mehr verunstaltet haben.

      • farbspektrum sagt:

        Die Fahrräder im Gleisdreieck sehen wie eine Schrottsammelstelle aus. Es sind mit Sicherheit keine Kunden. Radler stellen ihre Räder nicht dort ab und laufen bis zum Geschäft. Die würden am liebsten ins Geschäft fahren. Sie beschädigen die Fassaden, indem sie ihre Räder dagegen lehnen. Die Altstadt muss fahrzeugfrei werden.

        • Seb Gorka sagt:

          Und wie werden die Geschäfte dann beliefert? Oder deren schwer beschädigte oder gar zerstörte Fassaden repariert, wenn keine Fahrzeuge in die Altstadt gelangen können? Straßenbahnen sind schließlich auch Fahrzeuge. Was ist mit denen?

          Dein Vorschlag wirkt reichlich unüberlegt.

        • Bollwerk sagt:

          Farbi versucht sich erneut des Sarkasmus zu bedienen. Nur wirkt dieser Versuch sehr holprig und damit äußerst lächerlich. Vermutlich ist die Sicht von der Giebichenstein-Webcam etwas getrübt.

        • Tom sagt:

          Was stimmt mit Ihnen denn nicht? Brille vergessen? Ich bin einer von denen die ihr Fahrrad dort anschließen und in die Stadt gehen, zum einkaufen, Geld holen, in die Kneipe gehen. Die Fahrräder die dort stehen sind in Takt, mein Fahrrad hat knapp ein 4 stelligen Betrag gekostet, nix schrott.
          Aber wer den ganzen Tag nörgelnd durch die Gegend läuft dem ist eh nicht mehr zu helfen.

  6. Halle-Insider sagt:

    Ich glaube die Komischen Marktfeste in Halle wie Ostermarkt, Autofrühlings-Markt, Salzfest, Lichterfest, Wintermarkt und Schrottwichteln bringen der Citygemeinschaft Halle e.V gutes Geld ein 😉

    https://www.citygemeinschaft-halle.de/impressum.html

    https://www.citygemeinschaft-halle.de/

    Bitte auf den Namen Fleischer achten 🙂

    Jeder kann sich die ganzen Marktplatz Mieten oder nur eine Hälfte und da sein Veranstaltung abhalten.

    https://m.halle.de/Publications/186/311_marktordnung.pdf

    Ich gehe davon aus das die Citygemeinschaft Halle e.V,
    nicht den vollen Preis zahlt!!!

    Das Eigentliche und das Wichtige an der Sache für die Citygemeinschaft Halle e.V und ihrer Mietglieder ist die Weitervermietung bei diesen Veranstaltungen.
    Standmieten von Fressbuden, Getränkebuden und Krimskramsstände.

    Ich kann bis Heute nicht den Mehrwert für die Stadt Halle sehen.

    p.s Die Feste sind fast immer am Anfang des Monats 😉

    Frohe Feste