Mieterhöhung von bis zu 30 Prozent – Stura protestiert gegen Pläne des Studentenwerks: Studierenden können sich das nicht leisten

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10 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Das ist leider die Realität für alle Mieter.

    • D. Repantz sagt:

      Warum protestieren dann nicht alle Mieter?

      • Satire watch sagt:

        Gehen sie doch. Nur wenn die grün-rote Regierung und ihre Lakaien nichts ändern wollen, wird der Protest tot gequatscht.

        So wie der Anschlag auf Nordstream 2.

        • nachgezählt sagt:

          „Gehen sie doch.“

          Wirklich alle?

          Wann & wo war Protest wegen Nordstream 2?

          • lesen lernen sagt:

            „…tot gequatscht. So wie der Anschlag auf Nordstream 2.“

          • jetzt verstanden sagt:

            Du meintest also gar keine Proteste wegen Nordstream 2, sondern für dich sind Proteste vergleichbar mit dem Anschlag auf Nordstream 2.

          • Energie aus Totquatsch sagt:

            Nein, nein. Nordstream 2 wurde nicht gesprengt – sondern totgequatscht.

            Oder so.

          • noch mal für das Spitzenhirn sagt:

            Nicht die Proteste sind vergleichbar, sondern das Verschweigen.

          • Totoking Tár sagt:

            Tot ist tot. Nun schweig, Julchen.

          • Willkommen in der Realität sagt:

            , ausgelöst durch die EZB-Politik, die starke Zuwanderung Unqualifizierter und die rotgrüne Bauverhinderungspolitik ( lohnt nicht mehr, schon Scheiße wenn die bösen Investoren keine Mietwohnungen mehr bauen um dann draufzuzahlen). Wer Linksgrün oder Merkels CDU wählte hat selbst schuld. Aber langsam kommt wenigstens die Union wieder zur Vernunft. Nützt aktuellen Mietern aber nichts..

          • 1 steht Fest sagt:

            Es gibt immer eine Ausred..äh..einen Grund.

            Nur man selbst ist es nie.

    • Der Preis der Solidarität sagt:

      Tja, jetzt zahlen dann auch die Studenten den Preis der Solidarität mit den Geflüchteten und den EU-Südstaaten ( über die EZB verursachte Inflation). Viele von Euch haben es immer gefordert – aber jetzt, wo die Solidarität ans eigene Portemonnaie geht kneifen – das geht nicht. Irgendwo muss die Kohle für Rettungspakete Südstaaten, Flüchtlinge, Corona, Energie, Bundeswehr ja herkommen, fällt nicht als Manna vom Himmel.

  2. Genderwahn sagt:

    Wieso heißt das eigentlich immer noch „Studentenwerk“, wenn sonst ständig von „Studierenden“ die Rede ist? Aber so asozial, wie sich das Studentenwerk hinsichtlich der Mietkosten benimmt, wäre es auch unpassend, sich passend umzunennen.

    • Einfach sagt:

      Weil es noch niemand umbenannt hat.

    • PaulusHallenser sagt:

      Die Umbenennungen in Studierendenwerk haben in anderen Bundesländern mitunter fast eine halbe Million Euro gekostet, denn es sind nicht nur ein paar Schilder, die bei so etwas getauscht werden müssen. So viel Geld hat man in Halle offenbar nicht. Aber ich bin mir sicher, die Umbenennung wird irgendwann kommen.

  3. Realist sagt:

    Es gibt Wärmehallen. Die können dort mit Schlafsack pennen. Basta.

  4. Trafo sagt:

    Der Stura geht doch bei der linksgrünen Transformation immer stramm voran. Dann muss er auch die Folgen der linksgrünen Politik hinnehmen und nicht jammern.

    • Doofe, linke Studenten 👎 sagt:

      Richtig!

      Aber das kapieren die nicht, weil sie zu blöd sind!

      Wer den Hals nicht voll kriegt mit sog. „Flüchtlingen“ erhöht die Nachfrage nach Wohnraum, die Wohnungsmieten und die Steuern, da die Bunten ja ihre Miete von Staat bezahlt bekommen.

  5. Gerne sagt:

    Mutti zahlt doch… ansonsten einfach weniger Geld fürs Feiern ausgeben und stattdessen zu Hause lernen

  6. Henriette sagt:

    Na sieh es, da kann nun einer der vielen linken Gammelstudenten endlich nach Ha-Neu oder in die Silberhölle ziehen. Alle Menschen sind gleich und niemand ist illegal und so…

  7. bin gespannt sagt:

    Na klar lasst diese Leute umsonst wohnen damit sie noch mehr Zeit haben sich auf die Straße zu kleben und immer schön realitätsfern bleiben statt sich einen Minijob zu suchen.

    250€ Ist mehr als fair für ein möbliertes Zimmer.

  8. Robert sagt:

    Jammert nicht rum . Bezahlt die Rechnung wenn ihr euren Doktortitel habt . Hahaha

  9. Gw sagt:

    Lasst es euch nicht gefallen, 30% ist viel zu viel, protestiert mal richtig

  10. Kdo sagt:

    Die in Halle an der MLU studieren sind doch selber Schuld, geht doch dahin, wo bessere Bedingungen sind!

  11. Löwe73 sagt:

    Ja mir kommen die Tränen! Arbeiten statt rumgammeln und jammern hilft vielleicht.

  12. Seemann71 sagt:

    Einfacher Tip….! Geht nebenbei arbeiten und sitzt nicht ständig in Bars und Kneipen rum. Studenten früher machten dies auch so….! TRADITION….. Ordnung, Disziplin und Pflichtbewußtsein. Hahaha,…achja dies ist Euch ja unbekannt…

  13. PaulusHallenser sagt:

    Also 250 Euro für ein Wohnheimzimmer ist spottbillig, vor allem auf dem schön gestalteten Weinbergcampus. In anderen Städten kostet es erheblich mehr. Der Stura sollte von daher lieber mal den Mund halten.

  14. Miethai sagt:

    Jeht klechen, dann könnter Euch och 250 Oyros Miete leisten.

  15. Hmmm sagt:

    Was meckern die da, in Dessau kostet ein Wohnheimplatz 230€ und wurde jetzt auf 280€ erhöht. Das ist für eine kleine Wohnung inklusive aller Nebenkosten immer noch günstiger als eine normale Mietwohnung. Zumal da auch noch Internetflatrate dabei ist.
    Und ansonsten: einfach mal beim Bafög-Amt die gestiegenen Wohnkosten einreichen, dann wird das Bafög evtl angepasst.

    • Hrmm sagt:

      Am Weinbergcampus ist das die Miete für ein Zimmer mit Gemeinschaftsküche und -bad, nicht für eine „kleine Wohnung“.

  16. Thor sagt:

    Original aus dem Angebot… Gut, da waren es noch 200 Euro aber ich finde das immer noch sehr preiswert.
    „Das Wohnheimzimmer im Hochhaus II bietet eine super Ausstattung: Bett, Schreibtisch, Bürostuhl und -schrank, Kleiderschrank alles im guten Zustand und vorhanden.
    Zudem gibt es einen schönen Blick ins Grüne und man muss sich um nichts kümmern – für 200 Euro erhält man als Student eine Flatrate für Internet, Wasser und Strom.“