Mietsteigerungen bis zu 40 Prozent in Wohnheimen: Stura der Uni Halle schreibt Brief an Sachsen-Anhalts Landesregierung – „Kaum zu stemmen‘

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12 Antworten

  1. Neustädter sagt:

    Es wird doch niemand gezwungen in einem Studentenwohnheim zu wohnen. Jede Studentin und jeder Student hat doch die Freiheit sich in Halle eine Wohnung auf dem freien Markt zu mieten. Und in Ha-Neu oder der Silberhöhe gibt es genug 1-Raum-Wohnungen und 2-Raum-Wohnungen. Oder man bildet eine WG in einer größeren Wohnung. Was soll dieses ständige Lamentieren und diese Mentalität von der staatlichen Rundumversorgung wie in der DDR?

    • micha sagt:

      Ich kann mir vorstellen, dass eine 1-Raumwohnung in Neustadt oder der Silberhöhe noch teuer ist als das Studentenwohnheim.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Warum suchen sich die Studierenden keinen studentischen Nebenjob? In Halle werden doch junge arbeitswillige Menschen gesucht. Ich habe während meines Studiums auch gearbeitet und dabei gleich Berufserfahrung gesammelt.

  3. Jim Knopf sagt:

    Mietsteigerungen betrifft Alle . Warum ?

  4. bin gespannt sagt:

    Studenten haben eine Mindestlohnerhöhung bekommen und können 70 Euro mehr im Monat mit einem Minijob verdienen. Plus Bafög für viele Studierende.

    Das muss reichen um die Kosten zu decken.

    • tja sagt:

      Tuts aber nicht. Was nun?

      • bin gespannt sagt:

        @tja

        Sparsam leben. Logisch wenn es nicht reicht. Hättest aber auch selbst drauf kommen können.

        Wieviel Einkommen genau braucht denn ein durchschnitts Student zum Leben?

        Damit wir mal alle eine Zahl haben um uns das besser vorstellen zu können.

      • Mephisto sagt:

        Wenn es mit dem BWL Studium nicht funktioniert es einfach mit richtiger Arbeit versuchen

    • Zweirad sagt:

      Ich weiß ja nicht was du für Bild von Studenten hast, aber es ist mitnichten so, dass alle nur chillen. Ich komme locker auf 60h pro Woche. Da noch arbeiten ist schon nochmal ne andere Nummer…

      • PaulusHallenser sagt:

        Das mit den 60 Stunden unter der Woche kenne ich auch. Allerdings kann man dann immer noch am Wochenende und in der vorlesungsfreien Zeit arbeiten gehen. Und/ oder sich einen bezahlten Praktikumsplatz suchen. Wenn man wirklich will, ist das alles kein Problem.

        • : sagt:

          Geh du erstmal 40h die Woche arbeiten du Sozialschmarotzer. Ach geht nicht du bist sooo krank und der Rücken 🤣

        • da spricht der Fachexperte sagt:

          Praktikanten sind ja eindeutig am längeren Hebel. Die können einfach so zigtausend Euro verlangen und werden hofiert. Vor allem für Wochenendjobs. Alles nur eine Willensfrage.

  5. Lehrer sagt:

    Wer für offene Grenzen ist, kann auch mehr Miete zahlen.

  6. Leerstuhl sagt:

    Geht Spargel stechen, Gurken ablesen oder Erdbeeren ablesen! Laufend betteln!

  7. Whowne sagt:

    Wer am meisten „wir haben Platz“ und „No borders, no nation“ ruft, muss sich nicht über Mietsteigerungen wundern.

  8. Franzka sagt:

    Ach ihr missgünstigen, engstirnigen unwissend en aber rumpalavernden Kommentatoren…
    Warum regt ihr euch eigentlich nicht über die ungerechte Verteilung des Geldes auf? Und nein… Ich meine nicht die hart arbeitenden Mittelständler – sondern noch viel weiter oben…

  9. : sagt:

    Schon lustig die Puppenköpfe hier. Maulen rum das alles teurer wird (natürlich die grünen Spinner an allem Schuld), aber wenn Studierende auf diese Situation aufmerksam machen und um Unterstützung bitten, dann kommen von den selben Leuten „schlaue“ Ratschläge. Wahrscheinlich neidisch weil sie selbst nicht auf die Uni gehen konnten, weil sie zu dumm waren und noch sind.