Migrantenverband veröffentlicht 10-Punkte für mehr Willkommensfreundlichkeit

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96 Antworten

  1. Danke_fuer_nichts sagt:

    Vordern…, angelernt von Links Grün.

    • Skeptiker sagt:

      Vordern? Ernsthaft? Ist das erbärmlich- Du brauchst nur abschreiben, wenn Du zu blöd bist, eigene Worte zu formulieren….

      • Andi sagt:

        Nur abschreiben, wenn man zu blöd ist, eigene Worte zu formulieren, wäre grün. Das möchte er augenscheinlich nicht sein.

    • rellah2 sagt:

      Was ist mit Hintern? Abgewischt?

    • Hallo sagt:

      Mehr Hungern in Hartz-IV wenn Mehrbedarf für Deutsche grundsätzlich nur als Darlehen gewährt wird ist Rückzahlung nur durch Hunger erzwungen.

    • kein migrant sagt:

      Der Migrantenverband sollte sich erst mal um seine eigenen Landsleute kümmern, daß sie unsere Gesetze, Polizei und Justiz anrkennen, daß hier nicht der Qādī zuständig, daß Mädchen hier frei rumlaufen und selbst entscheiden können, die Brüder keine Moralapostel und Aufpasser sind und Messerstecherei nichts mit Ehrenrettung zu tun hat.
      Auch das gehört dazu, sich hier einzubringen.

  2. Axel sagt:

    Migranten fordern….?

    OK!

    • Skeptiker sagt:

      FALSCH! Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt.

      • Hey du Doitscher! sagt:

        Blödmann! Da sitzen wohl mehrheitlich bio-doitsche Fleischwürste drinnen, oder wie? Da wird es eher nicht einen hiergeborenen Menschen geben, in diesem LAMSA-…. Ding!

      • Hallo sagt:

        Mindeste 250000 Euro pro Person und Jahr.

  3. Das Grün*innen sagt:

    In welcher fremden Welt leben diese Leute eigentlich? Beginnt mal lieber mit einem 10-Punkte-Papier für integrationsfreudige Wirtschaftsmigranten.

  4. VerboteneFragen sagt:

    Wie viel Steuereinnahmen werden durch Migranten für das unser aller Allgemeinwohl eingenommen?
    Wie viel Steuergelder werden für Migranten aufgebracht?
    Wie viel Steuergelder bekommen Migrantenverbände (e. V.) wie der LAMSA?
    Wie viel soll noch gefordert werden?
    Wie dankbar sind Migranten für Schutz und Sicherheit?

    • Maik sagt:

      Und was ist die Logik hinter diesem Geschwätz? Wer keine Steuereinnahmen generiert ist nichts wert? Oder gilt das nur für Deutsche? Oder führen wir jetzt das Kriterium der „Dankbarkeit“ ein? Nach dem Motto: wer besonders dankbar ist, der darf auch ganz viel. Und wieso sollten Ihre Fragen verboten sein? Wenn dem so wäre, dürften Sie Ihren geistigen Durchfall hier nicht äußern. Daher: Bildung täte dir gut, du Opfer!

      • Kain sagt:

        Du brauchst nichts zu fordern, wenn Du in das Sozialsystem einzahlst. Wer nicht einzahlt, sollte bei Forderungen nicht so laut sein.
        Unabhängig davon solltest Du deinen Hass behandeln lassen. Wir mögen hier keine Nazis.

    • ZahlensindDoof sagt:

      Jahr 2018
      Kosten für ausländische Hartz-IV-Bezieher: 12,9 Milliarden Euro

      Jahr 2019-2020
      Kosten für ausländische Hartz-IV-Bezieher: Frag mal Maik, der muss Dampf ablassen.

  5. Hättsteselberdraufkommenkönnen sagt:

    „angesichts zu wenig junger Frauen, zu wenigen Geburten und zu wenig Zuwanderung ist Sachsen-Anhalt stärker als andere Bundesländer darauf angewiesen, dass Menschen zuziehen.“

    Das „Problem“ lösen wir also, wenn zwei Drittel der Migranten Männer sind, aha.

    • Skeptiker sagt:

      Ja, und die anderen 1/3 Frauen darfst Du auch nicht vergessen. das hat nichts mit Männern oder Frauen zu tun. Das sind ja dann Menschen, die schon da sind und nicht erst geboren werden müssen. Begriffen?

      • Statistik sagt:

        Geburtenzahlen haben immer nur etwas mit Frauen zu tun.
        In der Statistik zur Bevölkerungsentwicklung zählen nur Frauen.
        Demzufolge müssten bei der verteilung der Migranten mehr Frauen zugewiesen werden.

        Allerdings migrieren mehr Männer als Frauen nach Deutschland. Diese sind langfristik in der Statistik ein Problem.

  6. Grün*innenfilet sagt:

    Statt Forderungen an das Gastgeberland und seine Bevölkerung zu stellen, damit man ohne Zutun in ein gemachtes Nest fällt, sollte der LAMSA einen Forderungskatalog für die betroffene Klientel aufstellen, in denen die Regeln und Grenzen aufgezeigt werden an die man sich zu halten hat, wenn man ein gemeinsames Miteinander will. Dazu gehört auch, dass man zu gehen hat, wenn man die Gastfreundschaft missbraucht.
    Ansonsten lesen sich die Forderungen wie das übliche Opfergetrolle. Wer etwas haben möchte, muss dafür auch etwas tun und kann nicht ständig nur einfordern und erwarten, dass andere bezahlen.
    Das obendrein noch so getan wird, als würde man wohlwollend die demografischen Strukturen in Sachsen-Anhalt im Auge haben, grenzt an eine Frechheit.

    • Hallenser sagt:

      Ich fordere als Staatsbürger und Steuerzahler: Staatsdiener sollten ihre wahre Gesinnung ihrem Dienstherren gegenüber offenbaren und mit den entsprechenden Konsequenzen leben oder, wenn sie die feige Alternative wählen, auch in ihrer Freizeit kuschen.

    • Rette sich wer kann sagt:

      Besser kann man es nicht ausdrücken.

    • Hausmeister Krause sagt:

      👍Sehr richtig !!

  7. Margaret sagt:

    Ich kotzen gleich… wie wäre es mit einem 10 Punkte Plan wie sich Migranten in Deutschland besser einfügen und was SIE dazu betragen können… Noch mehr Zuwanderung für Sachsen Anhalt? Hat da von denn schon mal jemand auf die Statistiken geschaut? Wir haben jetzt schon viel zu viele.

    • Skeptiker sagt:

      Erst Duden wälzen, dann über Migranten aufregen!

      • Deine migrantischen Freunde ... sagt:

        … quaken doch meist noch schlimmeres Deutsch! Schenke denen doch einen Duden. Dann hättest du genug zu tun!

        • Skeptiker sagt:

          1. Ich kenne die meistern Migranten nicht persönlich, sind also nicht meine Freunde.
          2. Sind diese nicht hier geboren, also keine Muttersprachler.
          3. Selbes Prinzip: Ich laufe über eine rote Ampel und beschwere mich, dass viele über eine rote Ampel laufen.
          4. Ich hab genug zu tun, danke.

          • Skeptiker sagt:

            „meisten“ sollte das natürlich heißen, hab nebenbei gearbeitet.

          • "... Migranten ... sind ... nicht meine Freunde." sagt:

            Ohhh … guck mal: ein latenter Xenophobe!

            Also. ich, ja … „also ich liebe doch alle, … alle Menschen!“
            Grüß Dich Erich M.!

    • Käffchentrinker ☕🐯 sagt:

      Wenn man bedenkt,das die Wohnungen für sozialschwache Menschen immer weniger werden und die Anzahl der Flüchtlinge und Zuwanderer immer mehr dürfte man das so sehen ,wie du schreibst.

  8. Wahlrecht für Migranten ... sagt:

    … das fällt aus. Die staatsbürgerliche Hürde bleibt. Frechheit. Den Spinnern gehören die Mittel gekürzt. Wem das hier nicht passt, der kann ja … nach Ungarn ziehen. Da solls auch schön sein!

  9. AZ sagt:

    und für jeden direkt noch ein Messer als begrüßungsgeschenk 🙂

    • Und so kombiniert er messerscharf ... sagt:

      Winkelmesser? Zeitmesser? Strommesser, Spannungsmesser? Vielfachmesser? …. Vermesser?

      Ganz schön vermessen, Dein Vorschlag, Du Messer-Spezialist!

      • AZ sagt:

        natürlich meine ich die guten Küchenmesser aus dem Woolworth 🙂

      • Malte sagt:

        Das mit den Meßgeräten wäre dann aber „einen Messer“ gewesen… Deutsch ist schwer, kann man aber lernen… messerscharf. Und sogar studieren…

  10. Interessenvertretung ohne Eigeninteresse! sagt:

    Heiliges Blechle, wo fängt man da an?
    So ein Konzept ist halt bei vielen „Köchen“, Parteien und Lobbygruppen immer ein Kompromiss.
    Dass man hinterher wieder auf seine Ausgangspunkte zurückkommt und die in zum Leitziel erhebt, ist schon etwas schräg…

    2″…nicht aus Eigeninteresse“ fordert man Maßnahmen und Programme, in denen man selbst kraft seiner Ausrichtung als Verband grundlegend IMMER im Mittelpunkt steht. Das ist so offensichtlich und platt…

    3. „Legitimiert“ hat sich LAMSA ja wohl selbst… und wie sie Zugewanderte erreichen, hat ihre Probewahl mit 300! Beteiligten landesweit ja eindrucksvoll unterstrichen.

    • So läuft das! sagt:

      Diese LAMSA wird politisch von RRG ferngesteuert. Die LAMSAisten können gar nichts für diesen Schwurbelkram. Man verlangt das von denen! Dafür gibt es dann die Förderung.

      • JM sagt:

        Nein, unrichtig. Die Leute dort machen das tatsächlich aus Überzeugung. Ob das die Mehrheit repräsentiert steht da nicht zur Debatte.

  11. Leser sagt:

    Futter für die Hetzer und Rassisten! Widerliche und erbärmliche Kommentare von den AfD-Fans. Was zahlt Euch die AfD für solche Hetzkommentare?

    • Klar! Du wieder! sagt:

      Wenn du echt Mumm hättest, würdest du dich „mit dem Gesicht zum Volke“ stellen (Gerhard Schöne).

    • Grün*innenfilet sagt:

      Gestern fabulierten sie noch was von Toleranz, heute bekommen sie Schnappatmung, weil die Mehrheit der Kommentare nicht ihrer Meinung entspricht.
      Ansonsten ist ihrem Kommentar kein Argument zu entnehmen.

  12. JEB sagt:

    Im fordern sind sie alle groß.

  13. Maria45 sagt:

    „So soll es ein kommunales Wahlrecht für Alle geben“
    Das lese ich anders, bezügl. Ausländern soll es das kommunale Wahlrecht nur für dauerhaft hier lebende Ausländer geben, also nicht für Asylbewerber, auch nicht für welche mit subsidiärem Schutz, nicht für Studenten und nicht für.zeitweise hier arbeitenden.
    Für die hier tatsächlich dauerhaft hier lebenden Ausländer könnte es eingeführt werden, denn es geht in der Kommune nicht um deutsche Politik, sondern um kommunale Angelegenheiten.

    • Wahlrecht für Migranten ... sagt:

      Nixda! Du kloppst uns hier keine Bresche in die Mauer. Erst Staatsbürgerschaft, dann Wahlrecht! Ausser in deiner Selbsthilfegruppe … da kannst du das ja gerne machen!

      • Maik sagt:

        Das sieht die Rspr. anders. Aber lesen ist nicht so deins, ansonsten könntest du auch etwas Sinnvolles zum Thema beitragen. Von wegen Ausländerwahlrecht und Unionsrecht. So bleibt es leider nur bei undifferenziertem Geplärre. Oder wie Oma sagen würde: du bist nich so helle, wa?

    • 10010110 sagt:

      Na wenn sie hier dauerhaft leben und sich politisch engagieren wollen, warum nehmen sie dann nicht gleich die deutsche Staatsbürgerschaft an? Diese Forderung nach Wahlrecht ist schon ein bisschen heuchlerisch.

      • Nulli, die Super-Naive sagt:

        Nichts ist leichter, als die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Das schafft jeder. Da genügt schon ein subtiles Zunicken. 🙄

      • Klara sagt:

        Sie kriegen die Staatsbürgerschaft nicht so einfach, selbst wenn sie es wollen.

    • Kain sagt:

      Sie dürfen wählen, sie dürfen alles nutzen und in Anspruch nehmen.
      Zahlen aber nicht ins Sozialsystem. Wie passt das zusammen?

      Wie das geforderte Wahlrecht der Grünen ab 14?
      Knast soll aber schön bei 21 bleiben. Wie passt das zusammen?

      „… um kommunale Angelegenheiten.“ Du meinst die kommunalen Kulturzentren!

    • Alle sind weniger als viele sagt:

      Genau hier reiben sich ja Wirklichkeit und LAMSA… Es gibt keine „100.000 dauerhaft hier Lebenden ohne dt. Staatsbürgerschaft“, denen das Wahlrecht vornethalten wird! 2019 zählte man 12.000 mit unbefristetem Aufenthalt. Alle anderen waren befristet, geduldet, in Erfassung oder EU-Bürger mit Kommunalwahlrecht. Da werden Zahlen aufgebauscht, Probleme identifiziert und Lösungen gefordert, dia allesamt auf das Wirken und Wirtschaften dieses Verbandes LAMSA zugeschnitten sind. Einfach mal auf homepage schauen, wieviele „Projekte“ und damit öfftl. Mittel dort bereits verarbeitet werden…

  14. T. sagt:

    Was für ein scheissland das geworden ist… Echt ohne Worte..
    Die Merkel gehört vor Gericht.. Und die fordernden Migranten vor die Tür…. Aber blitzartig.

    • V.S. sagt:

      Du beschwerst dich jeden Tag, wie scheiss alles ist. Machst du auch mal was, dass es dir besser geht?

      Oder wirst du eventuell dafür sogar bezahlt, nur so zu tun???

    • Relax sagt:

      Sehen Sie! Das meinte ich gestern: Ihre Kommentare haben immer so einen latenten rechten und rassistischen Unterton. Immer wieder kommt von Ihnen „Deutschland den Deutschen“. ich hoffe nur, dass Sie sich gestern Ihre Kinder nur ausgedacht haben und wenn nicht, dass die diesen Schwachsinn nicht übernehmen. Wofür gehört „die Merkel“ vor Gericht? Vor welches überhaupt? Solange Sie sich solche Eskapaden leisten, müssen Sie sich auch gefallen lassen, dass man Sie als kleinen Nazi bezeichnet. Aber vielleicht wandern Sie ja (wie versprochen) bald aus?
      Übrigens: meine berufliche Tätigkeit hat mitnichten mit der Asylpolitik zu tun. Eher mit dem Ausbügeln von gravierenden Erziehungsfehlern der hier „schon länger Lebenden“.

      • T. sagt:

        also ich hatte geschrieben das das auswanderungsthema für mich leider durch ist .. dafür bin ich mittlerweile einfach zu alt.
        Und zum thema berufliche Tätigkeit … „ausbügeln von gravierenden erziehungsfehlern“ zeigt nur völlig unverhohlen ihre Arroganz ..
        Offenbar sind sie ja jemand der die Fehler anderer sucht …dies kann sehr schnell zu Päpstlichen Allüren führen.

        • Maik sagt:

          Anderen die Schuld geben ist doch deine Paradedisziplin („Die Merkel gehört vor Gericht.“). Du weißt nicht einmal was die Bundeskanzlerin für Kompetenzen hat 🤦🏻‍♂️
          Es hält dich im Übrigen niemand davon ab, Merkel vor Gericht zu bringen. Bring doch deine Wut in Form einer Antragsschrift/Klageschrift zu Papier und dann ab vor Gericht. Schreiben kannst du ja. Zur Not hilft dir auch einer von den Foristen. Sind doch alles (Verfassungs-)Rechtler hier. Einfach machen und nicht meckern.

          • Kain sagt:

            Fokus 11.07.2021:
            Angela Merkel und das pikante Abendessen mit den Verfassungsrichtern im Kanzleramt.

            Welt 10.07.2021:
            Wie war das noch mal mit Neutralität und Unabhängigkeit der Justiz?

            Einfach nachlesen und nicht meckern.

          • T. sagt:

            sie haben ja recht … so ein geplärre zum amtsantritt
            „„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

            ist ja echt witzlos .. und ein Verstoß ist auch egal … Kanzlerin kommt ja gleich nach Gott.

        • Relax sagt:

          Ich suche keine Fehler, das machen andere. Ich suche dann nach Lösungen (gemeinsam mit den Betroffenen). Heißt dann, ich muss mich auf mein Gegenüber einlassen. Geht nicht mit Arroganz. Ist aber schon interessant, wie Sie Menschen aus der Ferne und auf Grund einiger weniger Aussagen beurteilen. Gestern war ich noch dumm… 🙂

          • T. sagt:

            machen sie sich keine hoffnung das sind sie auch heute noch … und mit „aus der Ferne“ und “ auf Grund einiger weniger Aussagen“ sind sie ja offenbar geübt.
            leute die sie nicht kennen als nazis zu bezeichnen sagt mehr über sie selbst aus als ihnen lieb ist ..
            aber zum ende mal was nettes … Sie sind hier fast der einzige mit dem es sich wohl lohnen würde mal persönlich zu sprechen.. aber keine angst ich weiss ja mit einem nazi würden sie das nie tun … 😉

  15. Jens sagt:

    Ich vermisse hier das „Geben“ und lese nur etwas vom „Nehmen“! Aber Integration ist keine Einbahnstraße sondern ein „Geben“ UND „Nehmen“. Und bestimmte Rechte oder Privilegien sind an bestimmte Bedingungen geknüpft bzw. muss man sich erarbeiten.

    • Yonah sagt:

      Kann dir Schelle geben , komm vorbei

      • Daniel M. sagt:

        Bei diesem ev geht es, wie bei vielen anderen auch, um Geld. Nicht anderes. Die Kohle gibts nur, wenn bestimmte Dinge vorgegeben und/oder gefordert werden. Da gibt es sicher noch viele andere Beispiele, wo politische Instrumentalisierung und Gelder abgreifen, Hand und Hand gehen.

      • Docendodiscimus sagt:

        Am besten gefällt mir die Formulierung: „ …Wohlwollender Pragmatismus bei beruflicher Anerkennung…“.
        Die Bundesrepublik wurde durch Leistungswillige, Motivierte und gut Ausgebildete aufgebaut und finanziert – trotz der Tatsache, dass diese Gruppe zunehmend durch unmotivierte, schlecht ausgebildete Schnarchnasen mit der richtigen Haltung ersetzt wird, finanziert dieses Land genau eben diese mit, die sich durch viel Meinung und wenig Ahnung lautstark hervortun (sh. OECD-Berichte und letztes Weltuniranking). Noch zumindest, denn im Augenblick werden wir von links und rechts überholt, was bspw. Patentanmeldungen oder wissenschaftlichen Output betrifft. Auch wenn’s in unserer maroden, fetten und satten Privilegiengesellschaft schwer fällt zu akzeptieren, wir sind im Sinkflug – wenn man Moralisieren mal außer acht läßt, dass können wir super. Jeder hat ein Recht auf unsere Meinung. Aus den richtigen Gründen unterzugehen, heißt immer noch unterzugehen – könnte man aus der Geschichte oder der Moderne lernen. Berlin ist hier beispielgebend.
        Wohlwollender Pragmatismus ist nur ein anderer Ausdruck für – keinerlei Anforderungen zu stellen. Das ist ein grundlegendes Problem unserer cancel-culture-rasenmäher-Helikopter-Gesellschaft. Und das längst nicht nur bei unseren Neuankömmlingen – das versauen wir im großen Stil bei den nächsten Generationen. Ich freue mich über jeden Schüler und Studierenden in meinem Alltag, der noch in der Lage ist 10 Buchseiten ohne Bild am Stück zu lesen, darüber zu reflektieren und zu diskutieren und ich meine nicht „meinen“ – hart an der Sache mit belegbaren Fakten oder klugen Thesen…die Zukunft der Bärbocks hat begonnen und der zu zahlende Preis wird hoch sein. In diesem Sinne: „Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare“.

  16. Hazel sagt:

    Wichtig wäre ein Punkteplan für unser Rentensystem. Oder gerechtere Bezahlung. Es gibt genug Probleme bei uns. Die Migranten sind in Deutschland gut versorgt. Deswegen kommen sie zu uns.

    • Erika B. sagt:

      Das stimmt. Besser als manche eigene Bürger. Vor allem bei der gesundheitlichen Versorgung („Zugangsbarrieren zur gesundheitlichen Versorgung sind abzubauen.“) Es werden per Familienversicherung sogar die daheim gebliebenen Sippen über die deutsche Krankenversicherung gut versorgt, bis zum letzten Großgroßonkel. (Bevor einer meckert: Das Wort Sippe bezeichnet eine verwandtschaftlich zusammengehörige Gruppierung von Menschen. Ist also nicht negativ gemeint.)
      Wir sollten zuerst was für unser eigenes Volk tun! Ich habe nichts gegen arbeitende Ausländer, die hier selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen, die haben meinen vollen Respekt. Gute Beispiele sind u. a. Polen, Chinesen, Vietnamesen…

  17. Blume sagt:

    Oh je, wo sind wir nur hingekommen. Den 10-Punkte-Plan sollte man mal in Halle-Neustadt und auf dem Marktplatz an unsere guten ausländischen Mitbewohner verteilen. Kommen hierher und bekommen ein Dach über den Kopf und soziale Leistungen, für die ich jeden Tag 10 Stunden arbeite. Ist doch eine Frechheit. Noch schlimmer der Ruf nach Wahlbeteiligung. Staatsbürgerschaft? Unser Land war mal so schön. Natürlich gibt es unter Deutschen auch genug Kriminelle, aber was hier abgeht, ist nicht normal. Fordern Rechte und nehmen den Mädchen und Frauen den Stolz. Einfach widerwertig. Vor ein paar Jahren sind wir tanzen gegangen in Halle und Umgebung und kaum einer hat sich Gedanken gemacht, wie er nach Hause kommt. Heute vermeide ich es, ab 20.00 Uhr auf dem Marktplatz zu sein. Die unterschiedlichen Kulturen kann man nicht vermischen – das wird nie funktionieren.

  18. Hallo sagt:

    Liegt daran, daß der Deutsche an allen Schuld ist.
    Wenn die Amerikaner die St. Louis nicht eingelassen ist der Deutsche Schuld.
    Und das Schiff Exodus welches 1947 nicht nach Palästina durfte ist auch Schuld der Deutschen welche die Einreise verweigerten. Oder?

    • Maik sagt:

      In Geschichte wurdest du immer vom Unterricht ausgeschlossen, oder?

      • Hallo sagt:

        Was passt dir nicht?
        Der sarkastische Hintergrund zum übertriebenen Schuldvorwurf? Oder glauben Sie wirklich die Deutschen wären an die Ablehnung dieser Menschen durch Dritte Schuld?

  19. Rj sagt:

    Migranten haben überhaupt nichts zu fördern, die haben sich einzuordnen und sonst gar nichts

  20. Vlg sagt:

    Ihr Wahlrecht ist, sich einzufügen und zu bleiben oder zu gehen

  21. .... sagt:

    „Kommunales Wahlrecht für alle“ Weshalb soll es dies geben? Wahlrecht ist klar definiert.

    „Dezentrale Unterbringung als Regelunterbringung“
    Wohnungszuweisung, hängt auch von den Eigentümern der Wohnungen ab. Selbst kommunale WG sind eigenständig wirtschaftende Unternehmen.
    Privaten Wohnungseigentümern kann man gar nichts zuweisen.
    Grundsätzlich ist dem zuzustimmen, wenn es sich umsetzen lässt.

    „Lernrealitäten migrantischer Schüler*innen berücksichtigen“, bedeutet aber auch, dass während Ramada gelehrt werden darf und gelernt werden muss!

    „Wohlwollender Pragmatismus bei beruflicher Anerkennung“, das mag in einfachen Berufen möglich sein, aber nicht in hohen Verantwortungen, vom Pfleger bis zum Arzt, vom Schweißer bis zum Konstrukteur sollte die Fähigkeiten klar definiert sein!

    „Rassismus als strukturell verankerte Praxis anerkennen“, wo bei wem? Polizei, Verwaltung, Lehrer? Mit anderen Menschen muss man sich als Migrant persönlich nicht abgeben.

    „Migrationsunabhängige Beratungsangebote müssen personell diversifiziert und qualifizierte Sprachmittlung bei der Beratung sichergestellt werden“

    Für die Anfangszeit ja, aber nicht bei denen, welche nicht gewillt sind die deutsche Sprache zu lernen. Leider erlebt man immer wieder, dass Migranten nach vielen Jahren kaum Sprachkompetenz des Landes besitzen. ist kein deutsches Phänomen.

    „Migrant*innen muss die Beteiligung an der politischen Aushandlung der Zukunft ihres neuen Heimatlandes ermöglicht werden“
    Das kann man so sehen, muss man aber nicht. Alle Bürger ohne deutschen Pass dürfen hier nicht wählen, es sollte auch ein Anreiz sein, wer dauerhaft hier leben will ud darf, den deutschen Pass zu beantragen und seinen „alten Ausweis“ abzulegen. Dies wäre ein Bekenntnis zu Deutschland. Die Verbundenheit zum Heimatland hängt nicht vom Pass ab.

    • JM sagt:

      Zustimmung in allen Punkten! Topp!

    • Hallo sagt:

      „„Dezentrale Unterbringung als Regelunterbringung“
      Wohnungszuweisung, hängt auch von den Eigentümern der Wohnungen ab. Selbst kommunale WG sind eigenständig wirtschaftende Unternehmen.
      Privaten Wohnungseigentümern kann man gar nichts zuweisen.“ … die Praxis ist einfacher, für MiHiGru gibt’s mehr Geld als für HARTZ-IV … oder bekommen HARTZ-IV Mietkaution Genossenschaftsanteile von höheren Mieten ganz zu schweigen.

  22. Ich_ sagt:

    Es werden leider immer die falschen abgeschoben, erst gestern gelesen: Deutsche Freundin, verlobt, Ausbildung sicher, Deutschkenntnisse vorhanden – Ab nach Afghanistan.

    Die Problemfälle müssen zurück, ganz klar, aber wer sich hier super einbringt, gehört hierher.

    Und ich wünschte, es würde mal fairer entschieden werden.

    Wer sich super anpasst muss mehr dürfen, als jemand, der hier nur Straftaten vollbringt.

    Integration ist eine Bringschuld und es ist als Migrant schwierig, aber nicht unmöglich, bereit muss der Migrant trotzdem sein, neues zu lernen, sonst bringt es nix.

  23. JM sagt:

    Leider wird oft null beachtet, dass es mittlerweile eine enorme Willkommenskultur gibt. Unzählige Sprachkursangebote, teils mit Kinderbetreuung, zig Integrationsprojekte und Initiativen. Arbeitsgeber, die ihre Anforderungen anpassen und teils in den Keller schrauben. Nie war das Willkommen größer und die Versuche der Integration ausgeprägter. Man sollte mal Russlanddeutsche fragen, was diese damals bekommen haben. Nichts! Alles mussten sie sich selbst erarbeiten (wie in jedem anderen Land auch). Die Verachtung für diese „Pamperei“ ist dort sehr ausgeprägt. Verständlich. Integration muss tatsächlich von vielen Seiten ausgehen und LAMSA sollte den Bogen mit ewiger Forderei nicht überspannen.

  24. Doris sagt:

    Unsere Rentner leben in bitterster Armut es gibt in Deutschland einige Hunderttausende Obdachlose aber von Merkel Eingeschleuste Terroristen, Mörder , Vergewaltiger und Brandstifter aus Moria sollten noch mehr Rechte bekommen!!!!! Top !!!!!

    • ... sagt:

      Blödes rechtspopulistisches Gefasel. Lerne Lesen und Verstehen, siehe Text oben.
      Typisch Afd/Nazi, alles mit allem vermischen.
      Obdachlose gab es vor 2015 wahrscheinlich mehr als jetzt und wenn man was für Obdachlose tun möchte, dann muss man die ursachen der Obdachlosigkeit bekämpfen. Hat mit Migration nüscht zu tun.
      Arme Rentner wurden „geboren“ seit es den Niedriglohnsektor gibt. Und wer Mindestlohn erhält bleibt auch zukünftig als Rentner arm.

      • Gehirn anstrengen sagt:

        Und womit werden Ursachen gelöst? Richtig, mit Steuergeld, mit dem entweder subventionierte Arbeitsplätze geschaffen werden, Unternehmen gefördert oder gleich in den sozialen Wohnungsbau gesteckt wird. Und genau dieses Geld fehlt immer mehr, weil stattdessen Hunderttausende Sozialschmarotzer durchgefüttert werden. Und genau deswegen müssen die so schnell wie möglich hier raus du Hohlbirne.

        • Gehirn haben sagt:

          Die Ursachen der Migration liegen auch in Europa. Ausbeutung und Diktaturen über Jahrzehnte nicht nur toleriert sondern auch gefördert. Dann noch Waffen versendet und nun Jammern, dass die Menschen her kommen.
          Und sag nicht jetzt, wir Deutschen waren nicht beteiligt. Wenn es um den deutsche Wohlstand ging, kannte Deutschland kein Mitleid. Nach Afrika, wo ja die pösen Wirtschaftsflüchtlinge herkommen versenden wir Müll, Überproduktionen aus der Landwirtschaft und Waffen für Diktatoren.
          China darf seine Unmengen an Billigklamotten und Elektronik abladen und die USA holen an Rohstoffen alles raus, was nur geht über gut bezahlte Rechte an Potentaten. Die Folgen, Armut, Hunger Bürgerkriege. Alles was vor Ort produziert wurde ist mausetot, kein Huhn, keine Klamotte kann verkauft werden, der Fisch an der Küste wird von den Asiaten und Russen abgefischt.
          Unsere Antwort ist NGO, Geld und warme Worte.

  25. Oliver Nannen sagt:

    Dieses Bündnis könnte am effektivsten vor Ort in den Herkunftsländern wirken.
    Aber das kommt dann wohl doch nicht in Frage.

  26. Klara sagt:

    Vielleicht sollten die Forderungen der LAMSA mit Beispielen unterlegt werden, damit sie auch von denen verstanden werden können, die keine persönlichen Kontakte zu Migranten haben.
    Die Forderungen bestehen nämlich zu Recht.