Ministerin besucht Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

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16 Antworten

  1. Fragesteller sagt:

    Gibt es eigentlich auch eine Beratungsstelle für die Opfer linker und islamistischer Gewalt?
    Oder sind die für unsere Politiker Opfer zweiter Klasse und sollen gefälligst allein klarkommen?
    Der Eindruck drängt sich nicht erst nach dem islamistischen Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt auf.

    • PF sagt:

      Es sollte auch nicht „Halle gegen Rechts“ sein, sondern „Halle gegen Extremismus“ – aber da ist auch nur das rechte Auge offen…

  2. Fadamo sagt:

    Die Ministerin sollte statt einen Verein ,die Betroffenen Personen besuchen und ihnen Geld spenden.
    Übrigens,sollte die Ministerin auch den Verein von linksextremistischer Gewalt einen Besuch abstatten,damit die Ministerin besser aufgeklärt wird.Linke Gewalt darf die Politik nicht verschweigen !

    • Achso sagt:

      Wie heißt der Verein von linksextremistischer Gewalt?

      • Fadamo sagt:

        Es gibt kein Verein ,die sich für Opfer linker Gewalt einsetzt ?Dann solltest Du einen gründen.
        Egal.Gewalt sollte immer abgelehnt werden und nicht noch von der Politik angeheizt werden.

        • Top sagt:

          Sie sollte mal die besuchen, die die Demos in Halle immer wieder genehmigen und denen ins Gewissen reden

  3. Top sagt:

    Fadamo du hast völlig recht. Und dann sollte sie die Demo auf dem Markt mal besuchen.

  4. 10010110 sagt:

    Mich wundert, warum es hier spezielle Beratungsstellen für politisch motivierte Gewalttaten braucht? Reicht es nicht aus, das in generische Beratungsstellen für Gewaltopfer zu integrieren? Gewalt ist doch Gewalt, ob nun rassistisch oder sexistisch oder durch Drogenkonsum motiviert? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es da eine Spezialausbildung braucht, um solchen Gewaltopfern beratend und unterstützend zur Seite zu stehen.

    • JOHN sagt:

      Du kannst es dir nicht vorstellen. Das bedeutet gar nichts.

    • mirror sagt:

      Die Fördertöpfe für Gewaltopfer werden schon abgegriffen. Es mussten dringend neue her.

      • Bernd sagt:

        Da hängt eine ganze Industrie mit, ansonsten, negativer Lebensbilanz an den Fleischtöpfen. Deswegen wurden Begriffe wie „Nazi, Rechte und Rassisten“ auch bis in die Mitte der Bevölkerung überdehnt. Geld fließt nur mit einem politisch gefälligen Feindbild. Mit eigener Hände Arbeit könnten diese Leute in den Vereinen niemals ihren Lebensunterhalt bestreiten. Viel zu sehr sind dort nutzlose Geisteswissenschaftler vertreten, deren „Arbeit“ niemand braucht.

  5. Fritz sagt:

    Ein Freund von mir ( Student) ist vor Jahren von drei russischen Jugendlichen sinnlos verprügelt wurden und starb zwei Tage später. Seine Eltern und die Freundin hätten da auch gerne professionelle Unterstützung gehabt…aber es war ja nicht „rassistisch, rechts und antisemitisch“. Aber Geholfen werden sollte in solch einer Situation jedem !!!

  6. Kopfschüttelnd sagt:

    „Wenn Menschen Gewalt erfahren, weil sie nicht in das Weltbild des Täters passen, müssen wir uns mit den Opfern solidarisieren. Betroffene von rechter Gewalt brauchen professionelle Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung der Tatfolgen…“
    Warum benötigen Opfer linker, islamistischen oder sonstiger Gewalt keine Hilfe „bei der Bewältigung der Tatfolgen“???
    Das ganze politische Theater im „Kampf gegen Rääächts“ ist an Zynismus und Menschenverachtung nicht zu überbieten.
    Aber die Millionen aus dem tollen „Demokratie leben“ Programm der Regierung gibt es eben nur in eine Richtung.
    Alle anderen Opfer haben eben Pech.