Ministerpräsident bei Corona-Konferenz mit Oberbürgermeister Wiegand

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14 Antworten

  1. Nachdenker sagt:

    Es wäre zu begrüßen, wenn Herr Haseloff und Herr Wiegand vor der Pressekonferenz mal mit Karl Lauterbach telefonieren würden. Von der Einführung einer generellen Maskenpflicht hält Herr Lauterbach nämlich nichts. „Das wäre ein Fehler“, sagte er. „Die positive Wirkung einer generellen Maskenpflicht auch auf Straßen und Plätzen oder gar im Wald ist wissenschaftlich nicht belegbar. Wir dürfen keine Maßnahmen beschließen, die nicht haltbar sind.“

  2. Aluhut sagt:

    Herr Haselhoff kleiner Tipp, Taschen zuhalten wenn Berndi was sagt.

  3. Nachdenker sagt:

    Und noch eine Ergänzung. Ich gehe davon aus, daß die Hallenser mehr Verständnis für die Entscheidungen der Stadt Halle hätten, wenn sie logisch nachvollziehbar wären. Eine Maskenpflicht auf belebten Plätzen und Straßen (Markt, Leipziger Straße, Große Ulrichstraße) ist mit Blick auf die Belebtheit dieser Plätze ggf. vermittelbar und würde Verständnis und Akzeptanz steigern. Eine Maskenpflicht aber pauschal für alle Straßen der Altstadt, in denen Abstandhalten problemlos möglich ist, zu verhängen, sorgt für Unverständnis, Frustration und Ablehnung. Wenn hier ein Nachjustieren erfolgen würde, hätte dies mehr Akzeptanz zur Folge.

    • Beobachter sagt:

      Eine klarer Abgrenzung auf die Altstadt ist einfacher merkbar, als vereinzelte Straßen zu benennen.

      Ich hätte zum Beispiel den Riebeckplatz (Fußgängerzone) zwischen Leipziger Straße und Bahnhof ergänzt, dazu grundsätzlich alle Haltestellen.

      Aber so lange Leute ihre Sucht (Saufen, Rauchen, Fressen) zur Schau stellen, nur um keine Maske tragen zu müssen, sind Hopfen und Malz verloren…

      • Matze sagt:

        Dann einfach ein Verbot für essen, trinken und rauchen beschließen. Verbote können wir doch gut und die Grünen wären auch dafür.
        Oder einfach ein Verbot für die Altstadt. Fertig.

      • Nachdenker sagt:

        „Einfacher merkbar“ ist aber kein Argument, um gegen die Verhältnismäßigkeit zu verstoßen. Markt, Leipziger Straße, Große Ulrichstraße (=Einkaufsbereiche) sind für jeden klar nachvollziehbar und auch leicht zu merken.

    • Hans G. sagt:

      Wie lang soll die Liste werden? Bei solchen Regeln ist es auch halbwegs wichtig, dass es einfach bleibt. Innenstadt ist da eine ziemlich einfache Grenze.

    • rellah sagt:

      Ich war in den 80-ern als Tourist u. a. iln Baku. Da lief auch eine andere Reisegruppe rum, wahrscheinlich Japaner. Es war heißeste Sommer, aber die liefen alle brav mit Masken rum.

  4. Mitläufer sagt:

    Es sollte jedem Bürger ein Bedürfnis sein, die Maske freiwillig aufzusetzen, sobald die sinnvollen Abstände nicht mehr einzuhalten sind.

  5. Bunkerwilli sagt:

    Es ist ein Grauen in kaum belebten Straßen des Altstadtringes niemand
    zu begegnen und die Maske tragen zu müssen. Abstände 100 Meter und
    länger und kein Mensch weit und breit. Leipziger Str.,Gr. Ulrichstr. und Markt
    und wo Menschenansammlungen sind ist okay. Ansteckungsorte sind
    anderweitig. Jeder Bürger sollte vollmündig selbst entscheiden können.
    Harte Lockdowns in anderen Ländern mit Maskenpflicht haben nichts gebracht,
    siehe Spanien, Italien oder Peru.

  6. Notstand sagt:

    Es sollte jedem Bürger ein Bedürfnis sein, einfach mal seinen Kopf anstrengen. In dieser Jahreszeit werden nun mal die meisten krank, Wann kapiert es den eigentlich mal jemand? Die Angsthasen sollen zu Hause bleiben, dann kann der Rest einfach weiter leben! Weg mit den Notstandsgesetzen!

  7. mirror sagt:

    Wie wird die Vorgabe zu max. 15 Personen bei Privatfeiern durchgesetzt? Darf Ordnungsamt oder Polizei ohne Durchsungsbeschluß die Wohnung betreten und die Teilnehmer zählen?

  8. Nachdenker sagt:

    Nachdem ich mir die Pressekonferenz angeschaut habe, habe ich resigniert. Die Maske in der Innenstadt werden wir nie wieder los. Gottseidank gilt in der Dölauer Heide keine Maskenpflicht. Da kann ich mit Strick, aber wenigstens ohne Maske, hin…