Mit 127 km/h über die Magistrale

29 Antworten

  1. Maik sagt:

    Es wird Zeit, dass eine derartige Geschwindigkeitsüberschreitung,wie in der Schweiz, als Straftat eingestuft wird und nicht als Owi.

  2. Sazi sagt:

    Die drei Monate Führerscheinentzug klagt der doch locker weg, weil braucht ja das Auto …

  3. Wilfried sagt:

    Ich bin ohnehin für die automatische Drosselung von Autos in der Stadt. Jedes Auto sollte künftig per GPS überwacht werden und wenn es zu schnell ist, würden ein paar Stromschläge durch das Lenkrad gejagt werden.

  4. Marci sagt:

    Zum ersten Kommentar gebe ich dir recht dem Kritiker auch und zu zwei wer soll dort bitte zu schaden kommen da läuft weit und breit kein Fussgänger. Mal hinterfragen wo die kontrolle statt fand Der Rest ist nur geqierlte scheisse. Hauptsache was dazu geschrieben. Bin heut morgen da vorbei gefahren mitten in der Nacht an einem Punkt der kein Schwerpunkt ist was Unfälle etc angeht. Sollen mal lieber da stehen wo es gefährlicher ist. Also an Schulwegen Kitas Altenheimen. Der Typ hat es aber verdient das ist pure Dummheit. Fast alle fahren dort 80.

    • max sagt:

      Was soll denn schon passieren wenn man mit über 100km/h durch eine Ortschaft fährt…. Kleiner Hinweis: https://www.youtube.com/watch?v=qEcSDwGLDC4

    • Nachdenkerin sagt:

      So wie du schreibst könntest du auch dieser Schwachkopp-Raser sein. Entgegenkommende Autos sind gefährdet. Aber sowas siehst du nicht. Siehe Motorradfahrer vom Wochenende. Du verharmlost solches gefährliches Verhalten. So Leute dürfen gar kein Führerschein haben, weil nicht geeignet.

    • Blacky sagt:

      Marci,das meiste gequirlte gibst Du hier von Dir.Weit und breit kein Fussgänger?Weist Du überhaupt um welche Strasse es hier geht?Auf Facebook prahlen die Hohlblöcke noch mit Ihren Höchstgeschwindigkeiten die sie dort gefahren sind,die würde ich allesamt zur Betreuung von Raseropfern pflichtverdonnern.

  5. Marci sagt:

    Ja Weiss ich. Hochstrasse Richtung Neustadt. Mir nicht bekannt das da Leute laufen dürfen. Und tolerieren tue ich es nicht und auch nicht schön reden. Fahre auch gern mal schnell aber nicht in Ortschaften. Das mit dem Motoradfahrer ist sehr tragisch. Vorallem wäre der Unfall vermeidbar gewesen weil, man überholt nicht im kurvenbereich. Gps überwachte Fahrzeuge mit Stromschlag wenn man überschreitet ist wohl keine gequirlte scheisse. Mir auch egal verkehrsraumüberwachung muss anders werden aber da haben ja die Datenschützer was dagegen. Jeder bremst bei stationären radarkontrollen. Streckenmessung heisst das zauberwort aber in Deutschland verboten. Sage auch als viel Fahrer Tempolimit 130 auf Autobahnen. Wie im Ausland man ist nicht gestresst und kommt erholter am Ziel an.

    • Blacky sagt:

      An der Magistrale ist aber nicht nur Hochstrasse,und da laufen genügend Fussgänger rum.Selbst wenn etwas auf der Hochstrasse passiert sind immer Unbeteiligte mit betroffen,und das kann man nicht einfach so herunterspielen.

    • Sazi sagt:

      @Marci Wenn du das Forum hier etwas verfolgst, wirst du feststellen, daß Wilfried keinesweg für Drosselung oder Stromschläge ist, sondern das bewußt derartig übertreibt, um sachliche Kritik ins Lächerliche zu ziehen. Wilfried selbst ist nämlich Verfechter des freie Fahrt für frei Bürger, und natürlich nur im Auto.

      Generell sollten die Geschwindigkeiten sowohl in der Stadt (Stichwort Tempo 30) als auch außerhalb (Stichwort Tempo 130 auf Autobahnen) deutlich reduziert werden. Gründe dafür sind ausreichend genannt. Und wer Rasen will, soll sich dafür ne Rennstrecke suchen. Aber leider ist das in unserer Autorepublik nicht zu realisieren. Es hängen ja sooo viele Arbeitsplätze dran. Und um ein Auto zu bauen, was nur 130 fährt braucht man halt nur die Hälfte der Arbeiter, als wenn es 200 fahren soll. (Achtung, der letzte Satz kann Spuren von Ironie enthalten)

      • mirror sagt:

        Auf den Autobahnen ohne generelles Tempolimit passieren weniger Unfälle (mit/ohne Todesfälle) als auf den Landstrassen mit Tempolimit, sowohl absolut als auch bezogen auf gefahrene Kilometer.

        • geraldo sagt:

          Auf dem Fußweg ohne Tempolimit passieren die wenigsten Unfälle mit Todesfolge.

        • Sazi sagt:

          Warum vergleichst du nicht Autobahnen mit Tempolimit mit Autobahnen ohne Tempolimit? Daß Landstraßen schlechter ausgebaut sind als Autobahnen, dürfte sie als Referenz nicht sehr praktikabel machen.

          Also bitte nochmal Zahlen von Autobahnen MIT und OHNE Tempolimit.

          Im übrigen gibt es keinen seriösen Verkehrswissenschaftler, der den positiven Effekt von Tempolimits auf das Verkehrsgeschehen leugnet. Allein durch die extremen Geschwindigkeitsunterschiede ohne Tempolimit ist die Gefährdung deutlich größer. Es gibt zudem keine Notwendigkeit, diese hohen Geschwindigkeiten zuzulassen. Wer den Rausch der Geschwindigkeit haben will, möge dazu auf ein abgesichertes Privatgelände gehen.

          • mirror sagt:

            Super, Problem erkannt. Die Qualität der Strasse entscheidet, wie schnell sicher gefahren werden kann.

            Da die ganzen Baustellen in die Kennzahl eingerechnet werden, ist die Unfallhäufigkeit auch bei den Autobahnen mit Tempolimit größer.

            Wer sich auf der Autobahn ins Höschen macht, nur weill er von einem Porsche überholt wird, sollte besser zu Hause auf dem Sofa bleiben.

          • geraldo sagt:

            Bei derart dümmlichen, diffamierenden Kommentaren darf ich wohl davon ausgehen, dass du den Aufruf einer Regierungssplitterpartei gegen die Regierung schon unterschrieben hast.

          • mirror sagt:

            Die Fakten passen nicht in die Links-Grüne-Dämlichkeit.

            Übrigens: Obwohl das einzige Land in der EU ohne Tempolimit, ist Deutschland nicht Spitzenreiter in der Unfallhäufigkeit auf Autobahnen, sondern solide im Mittelfeld.

          • geraldo sagt:

            Aha, Porsche und nasses Höschen sind also Fakten.

          • rupert sagt:

            der mirror wieder…

            schauen wir doch mal nach Brandenburg:

            „Bei einer Begrenzung der Geschwindigkeit auf 130 km/h entstehen 22,5 Mio. EUR im Jahr weniger Unfallkosten auf den aktuell noch unbegrenzten Streckenabschnitten. Demgegenüber stehen zusätzliche Zeitkosten von 17,2 Mio. EUR, die durch die längeren Fahrzeiten entstehen. Damit würde sich ein jährlicher Nutzen von rund 5,3 Mio. EUR ergeben, wenn die Geschwindigkeit der Pkw auf 130 km/h begrenzt wird.“

            https://mil.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.2239.de/studie_tempolimit.pdf

            Das müssen diese dummen grünen Wissenschafler sein. Die treiben sich auch überall rum…

          • mirror sagt:

            Aus derselben Studie: „Die Wahrscheinlichkeit auf der Autobahn in
            einen Unfall mit Personenschaden verwickelt zu werden, ist im Vergleich
            zu den anderen Straßen 7 Mal geringer (Bild 2-3). Bei 1 Mrd. Fahrzeugkilometer verunglückten auf deutschen Autobahnen 3 Verkehrsteilnehmer tödlich, auf allen anderen Straßen dagegen 10. Die Autobahnen sind sichere Verkehrsstraßen in Deutschland. “

            „Auch beim innerdeutschen Vergleich lassen sich auf Abschnitten ohne Tempolimit nicht mehr Unfälle als auf Strecken mit Tempolimits von 120 oder 130 km/h feststellen. Eine höhere Unfallschwere (Getötete je 1000 Unfälle mit Personenschaden) lässt sich nicht feststellen. Die eigentliche Schwachstelle in Sachen Verkehrssicherheit sind die Landstraßen, wo knapp 60 Prozent aller Verkehrstoten registriert werden – obwohl dort nur 40 Prozent der Kfz-Fahrleistungen zusammenkommen.“

          • geraldo sagt:

            Das Papier über die durchgeführte Studie ist 23 Seiten lang. Rupert zitiert aus dem Resümee, Mirror aus einem der zig Abschnitte, in dem das Für und Wider gründlich beleuchtet wird.

          • Sazi sagt:

            Mirror, du hast noch immer nicht beantwortet, was der gesellschaftliche Nutzen davon ist, kein Tempolimit zu haben. Es muss doch schon was dran sein, wenn fast alle Staaten ein Tempolimit haben. Bis auf Staaten die kaum Autoverkehr haben, wie Nepal. Und komm jetzt bitte nicht mit dem Raser-Tourismus, wo Leute aus Japan, USA oder anderen Ecken der Welt nach Deutschland kommen, um mal Gas geben zu können. Der wirtschaftliche Effekt dürfte eher gering sein.

          • mirror sagt:

            Alle machen es, müssen wir auch machen. Super Argument. Der überwiegende Anteil der Länder betreibt weiterhin die Atomkraftwerke, müssen wir auch so tun.

            Der gesellschaftliche Nutzen eines Tempolimits liegt im Rückgang der Ersatzlenkradproduktion. Die frustrierten Neider beißen nicht mehr so oft ins Lenkrad, wenn Sie von einem Porsche überholt werden.

  6. Dirk Müller, Halle-Neustadt sagt:

    wenn ich den Artikel richtig verstehe, geht es hier nicht um das Für und Wider von Tempolimits. Hier geht es um einen überforderten PKW-Fahrer, der durch sein gefährliches Verhalten andere Verkehrsteilnehmer und sich selber gefährdet. Wir brauchen aus meiner Sicht für solche völlig überforderten Verkehrsteilnehmer wirkungsvollere Maßnahmen, um sie von ihrem gefährlichen Tun abzuhalten. Aus meiner Sicht können Fahrzeug-Einzug und ein sehr langjähriges Fahrverbot, verbunden mit einer ganz empfindlichen Geldbuße (abhängig von seinem Einkomnen) geeignet sein.
    Die Öffentlichkeit muss vor solchen Verkehrsteilnehmern, die neben ihrer Überforderung oft auch erhebliche charakterliche Schwächen zeigen, geschützt werden.
    Umgekehrt sollte klar sein, dass extrem verhaltensauffällige Bürger erst gar keine Berechtigung zum Führen eines Fahrzeugs erhalten, denn sie haben das Fahrzeug und sich selber nicht unter Kontrolle!

  7. Hans sagt:

    Erst einmal ist eine Verkehrsüberwachung ok,zum Thema Füßgänger um 0:30h glaube ich das dor nicht ganz so viele die Starße kreuzen,die übrigens mit Signalanlagen geregelt ist.
    Ich lese hier immer Erfolge der Polizei bei Verkehrdelikten, niemand schreibt über Einbrüche Raddiebstähle wo man auf die Polizei über 30 min wartet weil angeblich kein Personal da ist.
    Die schwerpunkte liegen nur im Geldstrafen un Verkehrdelikten ,diese direkt in die Staatskasse fließen und nicht wenn der Bürger hilfe braucht.