„Mit Faschismus macht man keine Geschäfte“: auch Grünen-Vorsitzender gegen Waffenbörse in Halle

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81 Antworten

  1. Moralhüter sagt:

    Lebensmittel sind bei Rechten auch sehr beliebt. Erst neulich habe ich welche bei Rewe gesehen. Ich fordere einen Boykott oder zumindest rechtliche Schritte!
    Herr Striegel, übernehmen Sie! Denn mit Faschisten macht man keine Geschäfte!

    • Helmut sagt:

      Ich habe gesehen, wie die Lebensmittel ausschließlich mit der rechten Hand aus den Regalen genommen und in die Körbe gelegt wurden! Skandalös.

      • Cybertroll sagt:

        Was die behaupten und fordern
        ist so oder so alles widersprüchlich.
        Auf der einen Seite wird behauptet daß
        die Rechten vom aussterben bedroht wären und
        im gleichen Atemzug wird jedem vorgeworfen daß
        der ein Nazi, Rechtsextremist, Faschist und Rassist sei.
        Die haben ganz einfach ihre grüne Kappe verbogen!

    • Cybertroll sagt:

      Überall Nazis! Da wundert es mich nicht
      daß die Grünen in Umfragen abgestürzt sind.
      Die sehen in jedem einen Rechtsextremisten.
      Vielleicht kann ein Psychiater helfen…

  2. Demokratie2021 sagt:

    Ich wäre dafür erstmal grundsätzlich alle öffentlichen Veranstaltung zu verbieten. Erst nach Prüfung durch einen GRÜN-LINKEN-Fachrat könnte man diese dann freigeben.

    • Kwien sagt:

      „Ich wäre dafür erstmal grundsätzlich alle öffentlichen Veranstaltung zu verbieten.“

      Man sieht, du kannst mit Freiheit nicht umgehen. Du fühlst dich als Drohne wohler.

    • Hans G. sagt:

      Du machst Scherze aber Vorsicht, die Grünen nehmen das ggf. Ernst. Die Pläne für die neuen Ministerien sind ja schon ziemlich unschön. Aber immerhin wird es unter Striegel kein Problem sein Leute schwer zu verletzen und Fahrerflucht zu begehen, da gibt es offensichtlich keine moralischen Bedenken.

  3. Cd sagt:

    Jetzt ist es schon ne Faschisten Messe meint ein grüner, es wird immer besser

  4. Tom sagt:

    „Nicht nur aus Pietätsgründen.“ wenn ich das lese….
    Waffen töten keine Menschen, sondern Menschen töten Menschen.
    Alles kann als Waffe (zum Beispiel ein Dildo) genutzt werden.
    Der Attentäter von Halle hatte seine Waffen aus dem 3D Drucker.
    Statt zu verbieten, sollte man die Messe zum umfangreichen aufklären nutzen.
    Ansonsten werden sich die Interessierten anderweitig behelfen.

  5. T. sagt:

    Striegel dieser „lupenreine“ Demokrat … was für eine widerliche Bazille.

  6. 10010110 sagt:

    Man kann auch allen Dreck unter den Teppich kehren und sich dann die Augen zuhalten, dann gibt es ihn auch nicht mehr. 🙄

  7. MZ sagt:

    Kämpfen gegen Nazis und wenden doch selber deren Methoden an… Einfach nur noch traurig was hier passiert. Das ist das linke und grüne *kauf nicht beim Juden* Hier wird pauschal jeder unter Generalverdacht gestellt, sei es nur der Sportschütze oder Jäger… alles böse Nazis… Alles was nicht in dieses verbogene selbstgerechte Weltbild passt muss sofort bekämpft werden und dabei merken diese Hüter der Moral nicht mal mehr, dass sie zu dem werden was sie doch so vehement bekämpfen wollen… erbärmlich!

    • Waffenhasser sagt:

      „Sportschützen“? Sowas ist kein Sport. Wer spwas gut findet gehört bestraft

      • Waffenhasserhasser sagt:

        Das Schießen auf Pappscheiben ist kein Sport? Das sieht das IOC zum Glück anders.

      • MZ sagt:

        Du bist das beste Beispiel für Nazimethoden… dir gefällt das nich und alle die die diesen Sport betreiben gehören bestraft…. eine schöne Auffassung hast du da… bin ich froh das wir solche Demokraten wie dich hier haben die uns erklären was gut und was ganz schlecht ist.. Gratulation

      • Hans G. sagt:

        Kantig. Was jemand gut finden darf entscheidest Du? Die Strafe auch? Endlich haben wir alle Probleme gelöst.

      • Sportschütze aus Leidenschaft sagt:

        Und Fußball zum Beispiel ist ein guter Sport? Naja passt besser in den heutigen Mainstream obwohl dort sehr viele fragwürdige Gestalten rumlaufen!

      • Marcus Perron sagt:

        Gedankenpolizei? Noch darf jeder gut finden was er will,sogar bärbock oder llinke oder Waffenhasser. Über Zeug zu schwätzen, von dem man keine Ahnung hat, ist anscheinend jetzt woke. Sie können gerne mal zum nächsten Schützenverein kommen und selbst mal erfahren, wie anspruchsvoll Sportschießen ist. Oder Sie besuchen die zur Zeit laufenden Deutschen Meisterschaften. Intoleranz gehört bestraft.

    • Freiheit sagt:

      Was hast du denn jetzt gegen freie Meinungsäußerung?

      Ich bin zum Beispiel der Meinung, diese Messe dient nicht der unschuldigen Information über die neuesten Errungenschaften im Sportschießen, sondern vorrangig zum Verkauf von militaristischen Devotionalien (über den Ladentisch) und der Vermittlung von illegalen Dingen (darunter). Der Anteil „Sportschießen“ ist lediglich das Feigenblatt.

      Das ist auch die Erkenntnis, zu der man in Kassel gekommen ist, weshalb die Messe dort nicht mehr stattfindet. Im großen Einverständnis dortiger Sportschützen!

      Willst du mir diese Meinung nun verbieten? Wären das nicht Nazi-Methoden, die du doch so sehr anprangerst?

      Wenn diese Meinung nun von vielen anderen geteilt wird und sich auf politischer Ebene sogar übereinstimmende Mehrheiten finden und nicht zuletzt dadurch vermehrt in der Öffentlichkeit darüber diskutiert wird, wird der Ausrichter sich vielleicht überlegen, ob er damit in Verbindung gebracht werden möchte, ob es ihm das Geld wert ist. Möchte er dann trotzdem diese Messe in seinen Räumlichkeiten ausrichten lassen, kann er das tun. Möchte er das nicht, ist das aber nicht „cancel culture“ oder „Nazi-Methode“, sondern seine eigene Entscheidung. Sowas kann nämlich auch langfristige Folgen haben und nicht jeder macht seine Umsatzprgnose nur bis zum Tagesende.

      Wenn dann eine Behörde, vielleicht weil sie gut begründet davon unterrichtet wurde, erfährt, dass im Umfeld einer solchen Veranstaltung Gesetzesverstöße begangen oder gefördert werden, dann wäre sogar ein Verbot gerechtfertigt und alles andere als „Nazi“.

      • MZ sagt:

        Die Nazimethoden sind nicht das persönliche dagegen sein… das kann jeder halten wie er will.. dem einen gefällst dem anderen nicht.. völlig legitim. Aber von schon im Voraus alle unter Generalverdacht zu stellen und die Veranstaltung und deren Teilnehmer als Nazis und Naziveranstaltung zu diskreditieren, ja sogar zu fordern das Sportschützen betraft werden sollten… das sind Nazimethoden!

        Wo fangen wir da an und wo hören wir dann auf. Soll jetzt jede Veranstaltung wo sich ein paar traurige Gestalten tummeln durch den grünen *Ethikrat* geprüft werden? Sind wir dann wieder irgendwann dort wo Liedtexte, Bücher, Kunst und Veranstaltungen gefallen müssen um erlaubt zu sein? Danke das hatten wir alles schon

        • Freiheit sagt:

          Das nennt man wohl „aus der Geschichte lernen“.

          Stell dir vor, eine Gruppe junger Männer zieht sich schneidige Uniformen an und patroulliert durch die Straßen. Natürlich nur zum Besten der Gesellschaft, um vor Kriminalität zu schützen, oder was sie dafür halten. Gewähren lassen? Erstmal sehen was dabei rauskommt?

          Oder sie weisen junge Leute darauf hin, wie sie sich entsprechend ihrer Religion verhalten sollten. Sollte man nicht erstmal abwarten, ob das nicht Vorteile hat? Fromme Jugendliche machen keinen Lärm, keinen Müll…

          Stell dir vor, eine Partei erhält bei der nächsten Wahl die absolute Mehrheit und erlässt danach Gesetze, die sie in ihrer Macht bestärken, zum Beispiel indem sie willkürlich den nächsten Wahltermin verschieben und so nicht mehr ihre Mehrheit verlieren können, die gerichtliche Kontrolle der Gesetzgebung beschnieden oder indem sie die Aufsicht über die Wahlen an sich nehmen. Wollen wir da nicht erstmal abwarten, ob das nicht vielleicht sogar besser für uns alle ist? Vielleicht klappts ja im dritten Versuch?

          Sonst wär das doch alles Generalverdacht!

          Dein Argument, „was kommt noch, wo hört das auf“ ist keins. Hier geht es nicht um eine Entscheidung ohne Grundlage. Um eine Entscheidung geht es überhaupt noch nicht!

          Hier geht es zunächst um die Äußerung von Politikern. Das ist deren Aufgabe. Ich wette, du bist der Ansicht, die können schwatzen so viel sie wollen, du hörst sowieso nicht drauf. Dann lass sie auch schwatzen. Stattdessen tust du so, als würde die Welt untergehen, weil jemand eine andere Meinung hat als du und es auch noch wagt, sie zu äußern. Auch die Meinung der Grünen ist eine persönliche Meinung. Das soll doch jeder halten können, wie er will, hast du gerade gesagt. Dann lass sie halten.

          Du wirst dich damit abfinden müssen (und hättest das eigentlich schon längst!), dass nicht immer alles im Leben genau deinen Ansichten entspricht, nicht immer das passiert, was du dir gerne wünschst und nicht immer alle alles so bewerten, wie du das tust.

          Was du aber machen kannst: Dich dafür einsetzen, dass die Messe stattfindet. Argumente sammeln, warum das, was dagegen geäußert wird sachlich falsch ist, oder warum die Messe trotzdem stattfinden sollte, was also trotz aller Bendekn für eine Ausrichtung spricht. Du kannst eine Petition starten, um eine breite Zustimmung in der Bevölkerung zu verdeutlichen. Du kannst die Schützenvereine in der Region um eine möglichst einstimmige Stellungnahme bitten, sich dafür auszusprechen. Wirtschaftsverbände anschreiben, dass die sich für die Interessen der Messe einsetzen sollen usw. usf.

          Bisher machst du aber den Eindruck, als würdest du nur gegen die Grünen sein, nicht unbedingt für die Messe. Aus Prinzip. Egal was die sagen, du willst das Gegenteil. Kannst du auch machen, ist nämlich eine deiner vielen, vielen Freiheiten. Bringt aber nichts. 😉

          • MZ sagt:

            Mein Verständnis von „Freiheit“ schein ein anderes als deines zu sein… belassen wir es dabei 🙂

          • Freiheit sagt:

            Die Messe Halle hat die Freiheit zu entscheiden, wer bei hr eine Veranstaltung abhält und wer nicht.

            Der Sprecher für Inneres und Recht einer Landtagsfraktion hat die Freiheit, den diesbezüglichen Standpunkt seiner Fraktion mitzuteilen. (viele erwarten das sogar)

            Du hast die Freiheit, einfach aus Prinzip gegen alles zu sein, was die Grünen von sich geben.

            Ich habe die Freiheit, dir zu sagen, dass man das merkt.

            Jeder andere hat die Freiheit, dafür oder dagegen etwas zu sein oder überhaupt keine Meinung dazu zu haben.

            Wo unterscheiden wir uns da jetzt? Fühlst du dich in deinen Freiheiten irgendwie eingeschränkt?

          • MZ sagt:

            Ja ich fühle mich in meinen Freiheiten eingeschränkt und die Messe sicherlich auch, denn es ist mitnichten so, dass die Messe die Freiheit hat, sich dafür zu entscheiden wenn die Antifa schon die Farbbeutel und Steine packt. Hier wird Druck ausgeübt und nicht Meinung geäußert.

            Die Politiker teilen nicht ihre Meinung mit, sie fordern auf Grund ihrer Annahme „Alles böse Nazis“ Verbote und das ist ein großer Unterschied. Du möchtest von mir, dass ich mich dafür einsetze, das die Messe stattfinden darf? Ich möchte mich aber erst gar nicht dafür einsetzen müssen, denn so lange hier nichts Strafbares nachgewiesen ist, MUSS die Messe natürlich stattfinden dürfen.

            Den Grünen ist der Sportschütze an sich ein dicker Dorn im Auge und hier wird wie so oft mal wieder die große Nazikeule aus Druckmittel und Totschlagargument geschwungen um die Freiheit der anderen einzuschränken.
            Frau Luxemburg wusste das schon…. Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden“ Das ist auch meine Freiheit. Hier wird die Freiheit nur noch mit Füßen getreten.

          • Freiheit sagt:

            Aber wodurch fühlst du dich in deinen Freiheiten eingeschränkt? Eben hast du gesagt, du hast nichts dagegen, wenn es andere Meinungen gibt. War das gelogen?

            Doch, Politiker teilen ihre Meinung mit. Diese Meinung kannst du teilen, du kannst anderer Meinung sein, du kannst es ignorieren. Nichts davon ist für dich verbindlich. Du kannst deine Meinung sogar ändern, wie du lustig bist. Heute so, morgen so, diese Freiheit hast du! Ideal wäre natürlich, du bildest dir deine Meinung nur anhand von Fakten, aber selbst wenn du das rein auf der Gefühlsebene machst – kann dir niemand verbieten.

            Die Messe darf stattfinden, solange nichts Strafbares nachgewiesen ist. Das heißt, auch aus Präventionsgründen kann etwas verboten werden. Wenn zum Beispiel mit Sicherheit oder hoher Wahrscheinlichkeit Straftaten zu erwarten sind, würde eine Veranstaltung (nicht nur eine Messe, sondern zum Beispiel auch eine Demo, ein Konzert u.ä.) vorher schon verboten werden. Aber ja, solange es keine solchen Anhaltspunkte gibt, muss die Messe stattfinden dürfen. Darf sie bisher auch.

            Daran ändert eine Forderung nichts. Das ist aber das, was dich stört: freie Meinungsäußerung. Denn bisher ist nichts weiter passiert. Aber das darf deiner Ansicht nach nicht mal gefordert werden! Und nur, weil es nicht deiner Ansicht entspricht. DAS sind Nazi-Methoden, die du selbst anprangerst.

            Haben sich die Grünen gegen Sportschützen geäußert? Allgemein meine ich. Hier, bezüglich der Messe geht es ja gerade nicht um Sportschützen, sondern um alles das, was NICHT mit dem Sport zu tun hat!

            Allgemein setzen sie sich für eine Verschärfung des Waffenrechts ein, soweit ich weiß. Musst du Munition bei dir Hause lagern? Warum? Du schießt doch zu Hause (hoffentlich!) nicht mit scharfer Munition! Musst du Waffen bei zu Hause lagern? Wozu? Eigentumsschutz, ok. Aber ein Ruderer hat sein Boot beim Verein im Bootshaus. Ein Gewichtheber hat die Gewichte im Verein, schafft sich wahrscheinlich gar keine eigenen erst an. Ein Rennfahrer lässt seinen Rennwagen in der Garage und nimmt ihn nicht mit nach Hause. Selbst Fußballer lassen die Fußbälle im Stadion. Denn trainiert wird doch sowieso nur im Verein. Das ist bei Schützenvereinen nicht anders. Sonst wäre es nämlich auch ein schwerer Verstoß gegen das Waffenrecht!

            Auch die Begründung dafür hat nichts mit Generalverdacht zu tun. Der Attentäter von Hanau war Sportschütze. Wär er auch ohne Mitgliedschaft im Schützenverein an eine Waffe gekommen? Vermutlich. Wäre er geübt im Umgang mit einer Waffe? Vermutlich nicht. Der Rechtsextremist von Kassel war über den örtlichen Schützenverein an die Tatwaffe gelangt. Selbst der Attentäter von Erfurt 2002 war Mitglied im Schützenverein und gelangt darüber an die Tatwaffen. Die Forderung einer strengeren Regulierung liegt also nahe und wird von Sportschützenverbänden auch durchaus befürwortet. Das heißt nicht, dass das die beste Lösung ist oder die einzige Möglichkeit, solche Vorfälle zu verhindern. Aber es ist eine legitime Forderung. Du kannst dagegen sein. Wenn du es gut begründest, wirst du Andere davon überzeugen. Schweigst du dazu oder bist du einfach nur „dagegen“, erreichst du niemanden. Die, die sowieso gegen eine Verschärfung sind, musst du aber gar nicht überzeugen.

            Das Zitat von Frau Luxemburg bezieht sich übrigens auch auf deine Situation. Du gestehst Gegnern deiner Meinung nicht zu, ihre Meinung vertreten und äußern zu dürfen, vermutlich nicht mal sie haben zu dürfen. Ein solche Unterdrückung der Freiheiten Anderer ist eine Vorstufe zum Faschismus, eben eine Nazi-Methode, die du angeblich ablehnst.

          • MZ sagt:

            Zum Thema freie Meinungsäußerung lasse ich mich jetzt mal nicht weiter aus…. Da hab ich genug geschrieben und wir scheinen da nicht auf einen Nenner zu kommen. Warum ein Sportschütze sein Sportgerät zu Hause hat kann ich dir sehr schnell erklären. Eigentlich ist es auch nur logisch… es ist eben kein Fußball oder Boot… Wenn du im Vereinsheim 100 Bälle hast und es wird eingebrochen, dann ist das für den Verein scheiße aber sonst nicht weiter schlimm… Hast du da aber ein Waffenarsenal sieht die Geschichte schon anders aus, verstehst du doch oder?

          • Freiheit sagt:

            Ich denke, dass der Nenner ist, du und ich, wir dürfen unsere Meinung frei äußern. Ich fühle mich jedenfalls nicht beschränkt und falls du das für dich so siehst, kannst du es nicht in Worte fassen. Da du aber nicht sparsam mit Worten bist, nehme ich an, dass das inhaltliche Gründe hat und nicht etwa an irgendwelchen Beschränkungen deiner Meinungsfreiheit liegt.

            Eigentumsschutz hatte ich erwähnt. Ich hab mein Geld übrigens größtenteils bei einer Bank, meine Autos in der Garage und mein Ferienhaus an der Müritz. Es gibt Mittel und Wege, sein Eigentum und somit auch Sportgeräte gegen Diebstahl und Gebäude gegen Einbruch zu schützen. Es ist sicher auch einfacher und billiger, wenn 100 Vereinsmitglieder einen großen Safe bezahlen, statt 100 Waffenschränke nach Widerstandsgrad I und einmal statt in 100facher Ausführung einbruchhemmende Wohnungstüren und Fenstersicherungen anschaffen.

            Hinzu kommt, dass die Einhaltung der waffenrechtlichen Vorschriften zentral in einem Verein viel einfacher einzuhalten, zu überwachen und behördlich zu kontrollieren ist als bei 100 WBK-Inhabern im Einzelnen. Vor allem, wenn sie verschärft werden sollten. Dass Einzelpersonen diese Vorschriften besser, häufiger, strenger einhalten als Vereine ist höchst zweifelhaft! Dazu gibt es viel zu viele Verstöße.

  8. Dennis Yücel sagt:

    Der populärste auch heute noch öffentlich geehrte Judenhasser ist Martin Luther u. wenn der Striegel genügen Mut u. Durchsetzungskraft hätte müsste er dort ansetzen .

    • Reiner sagt:

      Ich glaub der Martin ist nicht mehr so aktiv wie früher. Von dem hört man irgendwie gar nichts Neues mehr. Da ist es wohl verständlich, dass die Prioritäten anders liegen.Gibt zum Beispiel derzeit noch rund 3 Millionen Römer…

    • Hans G. sagt:

      Der veranstaltet ja zum Glück keine Messen. Ansonsten ist es interessant, dass Typen wie Du nichts mit Geschichte und Kontext am Hut haben.

  9. Lederjacke sagt:

    Na, hat Zwerg L. und Konsorten wieder Zeit hier mit Schei…e zu werfen?
    Schon lustig, wenn sich die ersten Kommentare so ähneln. Da schreiben wieder ganz „Viele“ ihre Meinung.

  10. Wasserhund sagt:

    Die einzigen Faschisten die ich hier sehe sind die, welche die Messe verbieten wollen!

  11. Röä sagt:

    Na „Lederjacke“ hast wohl ein Loch im Ärmel?

  12. Jim Knopf sagt:

    Die Faschisten haben die Farbe gewechselt.

  13. D.h. sagt:

    Na klar, verbotenes darf nicht gehandelt werden, das ist doch klar. Ansonsten kann man auf einer Messe alles zeigen oder?

  14. Nro sagt:

    Ich bin gegen alles was Menschen tötet! Schon immer gewesen, auch gegen Kriegsspielzeug

    • Hans G. sagt:

      Alles? Wasser? Sauerstoff? Freie Meinung? Denken? Gut. letzteres glaube ich dir sogar.

    • MZ sagt:

      Ui … dann solltest du dich nicht mehr aus deiner Wohnung trauen… Autos, Räder, LKW, Züge, Kirschkerne, Blitze, andere Menschen und vieles mehr…. all das tötet…. eieiei auch zu Hause ist es ja gefährlich…. wusstest du das die meisten tödlichen Unfälle zu Hause passieren…. das wird anstrengend 🙂

    • Schütze sagt:

      Da müssen wir erst mal viele andere Dinge verbieten, z.b. Autos. Ich habe fast dreißig Jahre in der Kfz Branche gearbeitet und viele schlimme Unfälle gesehen, ich bin in zwei Schützenvereinen und fahre auch für Wettkämpfe ins Ausland aber Tote und Verletzte durch Schußwaffen Fehlanzeige!

  15. Gern sagt:

    Vielleicht lieber eine Sexmesse?

    • Hans G. sagt:

      Die Art die dem ein oder anderen Grünen am liebsten wäre ist wohl verboten:
      https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/schwere-vorwuerfe-gegen-gruenen-nachwuchspolitiker?amp

      • mirror sagt:

        Die Linken in Hamburg haben da auch einiges zum Besten gegeben:

        „Andererseits muss man aber auch sagen, dass in vielen Ländern der Welt noch heute die Todesstrafe auf Landesverrat gilt und es daher auch völlig nachvollziehbar wäre, wenn die Kollaborateure nach einem ordentlichen Gerichtsverfahren von den Taliban bestraft würden.“

        „Ich gratuliere dem afghanischen Volk zu seinem Sieg über die ausländischen Besatzer (insbesondere zu jedem einzelnen der 37 von ihnen eliminierten Bundeswehrsoldaten) und wünsche ihnen eine blühende Zukunft in Frieden und Freiheit!“ (moin.de)

        • Na, wieder was "vergessen", mirror? sagt:

          Du hast „aus Versehen“ vergessen, dass das nicht von „Die Linke“ kam, sondern von dem einen Wirrkopf (der zweifelsfrei Mitglied (!) der Linken ist).

          „DIE LINKEN“ dazu:

          „Auch von Die Linke kommt laute Kritik. „Die Freude über den militärischen Sieg der Taliban in Afghanistan ist zynisch und dumm“, schreibt Ralf Droschel, Pressesprecher der Hamburger Linksfraktion, auf Anfrage von MOIN.DE. Die Linke verurteile diesen inzwischen gelöschten Beitrag von T. natürlich.“

          (auch moin.de)

          PS: Der amtsbekannte Rechtsextremist Sven L. prahlt auch immer damit, dass er „Mitglied der Linken“ ist

          • Consultant sagt:

            Aber dann geht doch seine Argumentation nicht auf, wenn du jetzt auch noch Wahrheit von dem kleinen Lügenbold verlangst! 😉

  16. Whowne sagt:

    Da die Definition von Faschisten, den die Grünen verwenden, „jeder, den wir nicht mögen“ ist, sollte man vielleicht erstmal anhand von intellektuell nicht zweifelhaften Quellen prüfen, ob hier wirklich ausreichend Gründe für ein Verbot vorliegen. Diese Prüfung sollte außerdem durch ein Gericht erfolgen und nicht durch Politiker.

  17. Raketenmann sagt:

    Da die Stadt Halle und die zuständige Polizeibehörde diese Messe genehmigt haben, gehe ich mal davon aus, dass sie wie bei solchen Messen üblich kontrollieren was da angeboten wird. Hauptsächlich werden wohl Dinge für Jäger und Sportschützen angeboten. Natürlich sollte man in Zukunft auch Anglermessen streng observieren. Die bringen Fische um.

  18. Zeitgeschichtedermoral sagt:

    Die Grünen machen doch mit dem Faschismus die besten Geschäfte die man sich nur denken kann – haben die Grünen keinen schlüssigen u. nachvollziehbaren Argumente u. das ist meistens so , zücken die Grünen die Nazikeule u. das Thema ist erledigt u.die Grünen haben recht behalten .
    Ohne die Nazis wären die Grünen splitternackt wie der Kaiser in Andersens Märchen.

    • Consequitor sagt:

      Du bist also dagegen, mit Faschismus Geld zu machen?

      Bist du dann für diese Messe oder dagegen?

      • Zeitgeschichtedermoral sagt:

        Bisher war die Messe wohl in Kassel.
        Ein großer Teil der Mitglieder in Schützenvereinen sind Beamte , i.e.S. Polizisten . Die haben in Kassel immer gut u. reichlich Sportschützenzubehör eingekauft. Wenn ein Beamter auch noch in seiner Freizeit für eine Top – Einsatzfähigkeit trainiert ist ein wie hier oben zum Thema Messe geäußerter Naziverdacht schon eine schwere u. unzutreffende verläumderische Beleidigung.

        • Waffen in die Schrottpresse sagt:

          Wer sich Waffen kauft hat gehörig einen an der Waffel. Ob nun Beamter oder nicht. Zumal man da ja so einiges liest: https://www.welt.de/politik/plus233182381/SEK-Frankfurt-Am-Montag-noch-im-Einsatz-Am-Mittwoch-sind-wir-dann-die-schlimmen-Nazis.html

          Sportschützenvereine sind unnötig. Das ist nix anderes als eine Kaderschmiede für Waffenverbrecher

          • Raketenmann sagt:

            Es geht doch nichts über gepflegtes Halbwissen und wenn.man.alle Vorurteile bemüht, dann hat der Tag Struktur.

          • Hundenarr sagt:

            Meinst du damit den Innenminister , die Verteidigungsministerin u. alle anderen Beamten die dienstlich für den Waffenkauf in der Verpflichtung zur Aufrechterhaltung der staatlichen Ordnung Sorge zu tragen haben ?

          • Schütze sagt:

            Nix kapiert „kaderschmiede für Waffenverbrecher“ was neues für Roman Grafe.🤮

          • Marcus Perron sagt:

            Was ist denn eine Kaderschmiede für Waffenverbrecher? In Schützenvereinen wird der sichere Umgang mit Schusswaffen und das genaue Treffen auf recht große Entfernungen vermittelt. Alle legalen Waffenbesitzer sind genauestens behördlich überprüft. Das tut sich kein Waffenverbrecher an, zumal es ihm völlig egal ist, ob er einen Zentimeter weiter rechts oder links trifft. Die grundsätzliche Bedienung einer Schusswaffe lernt ein durchschnittlich intelligenter Mensch in fünf Minuten. Nach dem Lagebild des BKA bewegt sich der Anteil von Legalwaffenbesitzern an den sowieso schon seltenen Gewalttaten mit Schusswaffen im niedrigen Promillebereich. Wenn Sie kein Interesse an Schusswaffen haben ist das kein Problem, aber beleidigen Sie doch nicht Leute, die andere Vorlieben haben. Es gibt bestimmt auch Personen, die mit Ihrem Hobby nichts anfangen können.

        • Consequitor sagt:

          Bist du nun dafür oder dagegen?

          Polizisten in und um Kassel können weiterhin in Schützenvereinen trainieren.

          • Zeitgeschichtedermoral sagt:

            Der Schützenverein Halle -Neustadt , davon gefühlt die Hälfte Polizisten , fuhr regelmässig mit einem Bus zur Messe nach Kassel.
            Die Polizistinnen machten dazu lecker Lunchpakete.
            Nach Bruckdorf ist es deutlich näher u. diese Besuche können nun CO2-neutral durchgeführt werden , wenn jeder Beamte mit dem Fahrrad hinfärt u. sich nur vom Rückewind antreiben lässt u. nicht zu doll in die Pedale tritt.

          • Consequitor sagt:

            Also keine lecker Lunchpakete mehr. Hm. Ist schon mal ein Argument dagegen. Nach Kassel kommt man schon fast 150 Jahre mit dem Zug. Eine der ältesten überregionalen Verbindungen in Deutschland übrigens. So von wegen CO2.

            Was haben die gefühlt halben Polizisten denn dort auf der Messe in Kassel gekauft? Zubehör für den Schießsport oder militaristische Devotionalien?

            Ersteres ist kein Problem und wird nicht mal großartig moniert. Letzteres ist der eigentlich Stein des Anstoßes.

            Auch halbgefühlige Polizisten haben übrigens einen (ganzen) Amtseid geleistet. Verfassungstreue und den ganzen Schmonz.

            Bist du nun für diese Messe oder dagegen?

  19. Mb sagt:

    Faschismus ist doch in der BRD verboten, das solltest du wissen und die dürfen auch keine Geschäfte hier machen, also was soll der Quatsch

  20. T sagt:

    Faschismus gibt’s hier nicht, spinnt ihr denn ganz und gar?

  21. Robert sagt:

    Hat Herr Striegel vergessen, dass seine Partei schon mit Faschisten zusammengearbeitet hat ?
    Er sollte sich mal die Frage stellen, wer wirklich ein Faschist ist.

  22. Hallenser 55 sagt:

    Mann, so ein Theater. Das muss eine Demokratie aushalten können. Wer sich dafür interessiert kann hingehen, wer nicht lässt es. Immer so ein künstlich aufgebauschtes Getöse und verbieten, verbieten, verbieten…..was dem Gutmenschentum nicht passt.

  23. Demokrat sagt:

    sind die Grünen nicht Faschisten?!

    • Robert sagt:

      Recherchiere mal was die Hustentruppe am Anfang ihrer Gründung war.
      Die haben auch freiheitliche Grundrechte missachtet.

  24. Pozilei sagt:

    Das ist schon mal ein Vorgeschmack wenn die Grünen gewählt
    werden, alles wird verboten, Spielzeugmesse, Sexmesse, irgendwann
    die Messe in der Kirche und zu guter Letzt, die Leipziger Messe.
    Striegels Waffe ist das Auto, das Fluchtauto.

  25. Öl sagt:

    Richtig die Grünen wollen alles verbieten, die ersten behaupten schon, wir hätten den Faschismus. Was sind denn das für Leute?

  26. Zk sagt:

    Mit Faschismus macht man auch keine Geschäfte, aber Waffen=Faschismus ist Quatsch, Wer so was schreibt ist nicht mehr normal

  27. ich sagt:

    Auch der Friede muß bewaffnet sein:
    Waffen= Faschismus???? Wo kommt das denn her?
    Damit stellt ihr jeden Waffenträger mit einem Faschisten gleich.
    Aber hej, es ist wie immer, Schnell eine Nische finden und was immer geht, sind Nazis und Faschisten, dann wird das gehorsame Volk schon den Schwanz einziehen. Klappt ja bislang immer recht gut.
    Militäry, sind nicht nur Waffen, auch ein beliebter Kleidungsstil und das nicht nur bei Faschisten.