MLPD stellt Tassilo Timm als Direktkandidaten für Halle auf

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28 Antworten

  1. Beerhunter sagt:

    ??????

  2. Wilhelm Zaisser sagt:

    Was hat all das mit der längst vergangenen und erfolglosen Kandidatur des Herrn Tassilo Timm zu tun? Ausser vielleicht, dass im Artikel 3xMLPD (inkl. Überschrift) vorkommt.

    Ein Herr Gabriel kommt auch vor. Und eine „Gesellschaftsdiagnose“ vom Politkünstler auch. Aber … ganz unzutreffend war die wohl nicht: Gabriel, der Gewerkschaftsparteifreund hat die Seiten gewechselt und heuert bei der kriselnden Deutschen Bank an. Als Aufsichtsrat. Noch so ein Genosse der Bosse. Hat sich doch gelohnt, das Volk zu knebeln. Na wenigstens ausgesorgt wird er haben. Da lag wohl Herr Timm doch nicht ganz daneben mit seiner „Analyse“.

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sigmar-gabriel-aufsichtsrat-deutsche-bank-1.4781295

    • Wilhelm Zaisser sagt:

      Warum soviel der Worte, Herr Markus Wolf? Sie wollten der MLPD schaden. Diese Aussage hätte gereicht.

      • Wilhelm Zaisser sagt:

        Um der MLPD zu „nützen“ hätte ich einen „unbelasteten“ Alias gewählt! Oder besser – einen schrägen, maoistischen, irgendwas wie „Pol Pot“.

        Im Unterschied zu Ihnen lasse ich aber die MLPD wirken – sie spaltet schön die Linke und bindet ein paar hundert Stimmen in Halle. Stimmen, die den Reformlinken dann fehlen, um die CDU endgültig zu überholen.

        Nein, selber mag ich die nicht wählen, da kriege ich Ärger mit meiner Frau. Das würde ich 4-5 Jahre lang bereuen. Und auch der Pfarrer drohte mir Exkommunikation an. Nein, danke. Sie müssen die Revolution schon selber wählen. Viel Erfolg dabei!

  3. Karl und Wladimir Iljitsch sagt:

    Jetzt ist hier aber mal gut!

    Drei Jahre war Ruhe und jetzt kommt hier ein Möchtegern und versteckt sich hinter dem Namen eines verstorbenen Genossen, um Unfug zu verbreiten. Da ist wohl eine erneute Begutachtung fällig.

    Mit sozialistischem Gruß,
    Karl und Wladi

    • Rosa sagt:

      Genossen, bleibt mal lieber schön in euren Kisten! Die Welt ist so verrückt geworden, ihr würdet sie nicht mehr verstehen. Und für einfache Lösungen ist die Zeit ein für alle Mal vorbei.

    • Karl und Wladimir Iljitsch sagt:

      Die Parole lautete: „Jetzt ist hier aber mal gut!“

      Was ist daran nicht zu verstehen? Wenn Sie Möchtegern sogar schon einen Termin für Ihre nächste Begutachtung haben, müssen Sie nicht so scheinheilig unwissend tun! Genosse Wolf (der echte) dreht sich im Liegestuhl in Chile um, wenn er erfährt, wie Sie sein Ansehen beschmutzen!

      Und erzählen Sie nichts von einem Personalausweis! Sie sind kein Personal. In einer gerechten Welt gibt keine Klassen. Das Großbürgertum hat lange genug das Joch des Feudalismus zur Unterdrückung der Arbeiter und Bauern geführt! Damit ist nun Schluss! Die Produktionsmittel werden vergesellschaftet. Das halten auch Möchtegerns nicht auf.

      MsG
      K&W

    • Wilhelm Zaisser sagt:

      Klarer Fall von Vollklatsche, der Aufklärer. Vll die falschen Pillen genommen? Oder Ärger mit dem Finanzamt? Wir werden’s nie erfahren. Hauptsacher, der knallt nicht völlig durch! Na zum Glück ist ja das Internet dazwischen.

    • Juri Wladimirowitsch Andropow sagt:

      Genossen, lasst es! Alle! Das lohnt nicht!
      Weil: „Da Herr Wolf als prozess- und schuldunfähig gilt, kann man rechtlich nicht gegen ihn vorgehen.“ – unten der Link dazu.

      https://www.rf-news.de/2020/kw13/markus-michael-wolf-peinliche-blamage-eines-pathologischen-antikommunisten

      • GOTTFRIED SCHWEITZER sagt:

        Ihre Ballaheit wurde mehrfach festgestellt, unter anderem auch von der MLPD. Mehr braucht es nicht. Sie werden – ganz im Sinne der marxistisch-leninistischen Ideale – als gleichberechtigt in der Gemeinschaft geduldet. Balla sind Sie aber trotzdem.

      • Institut Julius-Kühn-Strasse sagt:

        Verklag doch die Marxisten, wenn Du Dich traust. Kriegst Du eben noch ein Gutachten aufgebrummt. Mancheiner lernts halt nie.

      • Indymedia hammse verboten sagt:

        Indymedia hammse verboten, du Nachtwächter! Schlaf weiter!

  4. Revolluzzzion? sagt:

    Over & out.

  5. Beerhunter sagt:

    Wahrheit tut weh??? adios Genossen ????

  6. Karl und Wladimir Iljitsch sagt:

    Ach, der Herr Geheimagent ist mal wieder ausgebüchst und hat einen ungesicherten Computer gefunden.

  7. xxx sagt:

    Man weiß gar nicht so recht, warum sich „Markus Wolf“ hier so aufregt, er passt mit seiner durchgeknallten Art sowas von haargenau in den Spinnerhaufen der MLPD…

    • Karl und Wladimir Iljitsch sagt:

      Weil nicht mal die ihn aufnehmen wollen.

      • Karl und Wladimir Iljitsch sagt:

        Kannst du ja auch gar nicht, weil sie dich nicht mit der Kneifzange anfassen würden. Und die nehmen sonst jeden mit Kusshand!!

  8. xxx sagt:

    Es wäre für dich sicher hilfreich, die unwichtige MLPD einfach so zu behandeln, wie das wahrscheinlich 98% der Bundesbürger tun: ignorieren. Das schont die Nerven und spart Zeit.

  9. W. Molotow sagt:

    OmG, das ist doch eine einzige, riesengroße Verschwörung – einfach unglaublich, was der Chefaufklärer hier aufdeckt!

    😉

    Mensch, Leute, wacht auf und hört die Signale!

    😉 🙂

  10. Andrea sagt:

    Der Vollständigkeit halber darf ich Sie auf einen Artikel der Internetzeitung http://www.hagalil.com – Jüdisches Leben-online aufmerksam machen. Der Artikel hat die Überschrift: „Erinnerung an den Brandanschlag in Solingen“ und ist vom 28. Mai 2018.
    Unter dem Bild, auf dem ein Transparent abgebildet ist mit der Aufschrift: „Das Vergangene ist nicht vorbei, es ist nicht einmal vergangen“ heisst es:

    „Politisch und menschlich völlig unerträglich war hingegen der Auftritt der stalinistischen, vulgär „antizionistischen“ Sekte MLPD, die mit 25 Leuten sowie einer Lautsprecheranlage erschienen war. Sie versuchten den Solinger Mord für ihre abstruse „antizionistische“ Sekte zu instrumentalisieren. Obwohl bereits im Vorfeld von den Organisatoren eindeutig erklärt wurde, dass keinerlei Parteien und Nationalfahnen erwünscht sind, setzte sich der durch ein Millionenerbe weiterhin am Leben gehaltene sektirerische, strikt zentalistisch organisierte Gelsenkirchener Familienbetrieb der 0,1 Prozent Partei mit ihrem Lautsprecher immer wieder darüber hinweg. Die Würde der Ermordeten wurde noch einmal geschändet. Obwohl die Veranstalter ud 95 Prozent der Demonstranten diese Würdelosigkeit unterbinden wollten, setzte erst der laute Einsatz von Musik durch den Demo-LKW dem Grausen ein Ende.
    Der GRÜNE-Politiker Volker Beck hatte vor der letzten Bundestagswahl ein Verbot der vulgär antisemitischen Truppe angeregt, unter Verweis darauf, dass auch die terroristische PFLP als Teil von deren „internationalistischem Bündnis“ aufgeführt wurde. Volker Beck´s Skandalisierung war übrigens auch juristisch erfolgreich: „Ich kann nun wieder unbekümmert die Kumpanei der MLPD mit der Terrororganisation PFLP offen kritisieren“, freute sich Volker Beck Ende 2017 nach einem entsprechenden Urteilsspruch.
    Spätestens nach diesem erneuten Eklat ist ein linker Konsens darüber notwendig, dass das Erscheinen dieser stalinistischen, antidemokratischen Sekte MLPD zukünftig nicht mehr bei linken Demonstrationen geduldet wird.“
    Ende des Artikels)

    Dem ist nichts hinzuzufügen bis auf eines: Die MLPD prozessiert wegen jeder Bagatelle, gegen die Zeitung http://www.hagalil.com hat sie nicht prozessiert. Das bedeutet, jeder Mensch kann das in diesem Artikel Geschriebene unbekümmert weiter verbreiten ohne Angst haben zu müssen, von der MLPD vor den Kadi geschleift zu werden.

    • GOTTFRIED SCHWEITZER sagt:

      Ich finde es unerhört, das Genosse Wolf sich als Frau verkleidet und denkt, niemand merkt das. Nicht mal die Beine rasiert. Zwar ist eine Wiederaufnahme auch als GenossIn möglich, in der Causa Wolf sind die Türen aber zu, soweit sich nicht auch Wesentliches an der Persönlichkeit ändert.

      • So viel Schriebs sagt:

        Ich bin nur froh, dass dieser ganze Schriftkram, der durch die oben genannte Person (Singular) abgelassen wurde, nicht auch noch gedruckt wird. Wäre schade um das Papier. Schlimm, wenn einer einen „Ein – Personen – Krieg“ hier versucht auszufechten. Als ob die MLPD irgend was zu sagen hätte…

  11. GOTTFRIED SCHWEITZER sagt:

    Genosse Wolf, Ihre verleumderischen Ausfälle müssen irgendwann ein ENDE finden. Sie schaden sich doch nur selbst. Wenn über den Wiederaufnahmeantrag positiv entschieden werden soll, müssen SIE uns entgegen kommen! Aber bitte unter dem richtigen Namen. Sockenpuppen können kein Mitglied der Partei werden. Diese bittere Wahrheit müssen Sie endlich vertragen.

  12. GOTTFRIED SCHWEITZER sagt:

    Mein letztes Wort zur Ihrer überbordenden Phantasie, Ex-Genosse:

    Auch per Anwalt werden Sie keinen Wiedereintritt in die Partei erstreiten oder erschleichen können.

    Guten Abend!

  13. Der Herr Wolf hat bestimmt wieder Probleme bekommen. sagt:

    Der wurde bestimmt wieder verklagt und hat eventuell eine Verfügung kassiert. Hat er ja beschrieben, wie ihm das immer wieder passiert! Die von ihm als böse ausgemachten Genossen wollen ihn partout nicht wieder eintreten lassen und wehren sich juristisch gegen seine Impertunenzien.

  14. Markus Wolf sagt:

    Na …. Provokation mißlungen?

  15. Neutralo sagt:

    Tassilo Timm, Landesvorsitzender der MLPD Thüringen, beklagt sich, weil die Leitung der Gedenkstätte Buchenwald der MLPD verboten hat, die Gedenkstätte zu missbrauchen für die parteipolitische Agitation der MLPD.

    Siehe Artikel: „Gedenken in Buchenwald soll nach dem Willen der Stiftungsleitung „entkommunisiert“ werden“ vom Dienstag, 26.04.2022, 18:00 Uhr in der „Roten Fahne“ http://www.rf-news.de

    Das sei lt. Tassilo Timm

    „…ein unsäglicher Eklat, ein Schlag ins Gesicht der im KZ Buchenwald ermordeten Kommunisten…“

    Meine Meinung dazu:

    Frage an Tassilo Timm:
    Haben die Geister der ermordeten Kommunisten die MLPD beauftragt, sie zu vertreten?

    Es dürfte eher ein Schlag ins Gesicht der Ermordeten sein, wenn die MLPD die Gedenkstätte Buchenwald für ihre parteipolitische Agitation missbraucht.

    Natürlich hat die MLPD wie jede andere Partei auch das Recht, für sich zu werben, aber nicht gerade in der Gedenkstätte Buchenwald.

    • Madeleine sagt:

      An „Neutralo“

      Was redest Du für eine Sch …
      Die MLPD schlägt die Ermordeten nicht ins Gesicht, im Gegenteil, die MLPD will das Andenken wahren und die Ermordeten sollten für uns alle Vorbild sein.
      Und wir „missbrauchen“ nicht die Gedenkstätte für parteipolitische Werbung.
      Das Andenken an die Ermordeten zu wahren ist ein integraler Bestandteil der „Wahlwerbung“ der MLPD

      • Rita sagt:

        @ An Madeleine

        Wenn die MLPD die Toten ehren will, dann kann und muss sie das ohne Fahnen machen, welche die Zugehörigkeit zur MLPD erkennen lassen.
        Du hast doch auch schon Kommentare geschrieben im Artikel: „MLPD protestiert gegen Fahnenklau“ in der Du-Bist-Halle(DBH).
        Es wurde auf die Artikel:

        1. „Rücksichts- und respektloser Auftritt der MLPD“ auf
        „Linksunten Archiv“

        2. „Erinnerung an den Brandanschlag in Solingen“ auf
        „Hagalil-Jüdisches Leben online“

        verwiesen.

        Diese beiden Artikel sagen doch genug aus über die Glaubwürdigkeit der MLPD, von wegen sie wolle der Toten gedenken.

        Und unter dem Artikel „MLPD protestiert gegen Fahnenklau“ wurde auch festgestellt, dass die MLPD sich für ihre sog. „Internationale Maifeier“ das Schützenheim der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft dadurch erschlichen hat, indem sie wahrheitswidrig behauptete, das Schützenheim werde für eine „Private Geburtstagsfeier“ genutzt.
        Damit hat die MLPD doch bewiesen, dass es ihr nicht darum geht, durch das Zeigen ihrer Fahnen sich zur MLPD und ihren politischen Zielen zu bekennen, sondern sie will erstens auf sich aufmerksam machen, zweitens will sie den falschen Eindruck vortäuschen, es handele sich um eine ausschließliche MLPD-Demo.
        Die MLPD-Mitglieder dürfen schon in der Gedenkstätte Buchenwald die Toten ehren, aber ohne Parteifahnen.
        Und was die Selbstdarstellung der MlPD betrifft, da gibt es ausserhalb der Gedenkstätte genug Möglichkeiten.
        Ich danke der Leitung der Gedenkstätte, dass sie der MlPD verboten hat, die Gedenkstätte für die Selbstdarstellung der MlPD zu missbrauchen.
        Es kann dahingestellt sein, ob die Toten wünschen, dass die MLPD mit Fahnen auf der Gedenkstätte auftritt oder nicht, weil wir die nicht mehr fragen können.

    • Ehemaliges MLPD-Mitglied sagt:

      @An Neutralo:

      Sie zitieren den MLPD-Mann Tassilo Timm aus Thüringen, der gesagt hat, das sei

      „… ein unsäglicher Eklat, ein Schlag ins Gesicht der im KZ Buchenwald ermordeten Kommunisten…“

      Das muss gerade die MLPD sagen.

      Es ist objektiv ein „unsäglicher Eklat, ein Schlag ins Gesicht der im KZ Buchenwald ermordeten Kommunisten (und der Ermordeten anderer Couleur), dass die MLPD sich einen „antifaschistischen“ Touch verleiht, dies aber Etikettenschwindel ist.
      Noch schlimmer ist, dass die MLPD vom Vorhandenseins des Faschismus auf ihre Weise „profitiert“ und zwar durch die fälschliche Darstellung als „Kämpferin gegen den Faschismus“ und „Opfer der Faschisten“. Wenn es den Rechtsradikalismus als politische Strömung nicht gäbe, dann könnte die MLPD sich auch nicht als vermeintliche „Kämpferin gegen den Faschismus“ aufspielen.
      Dann hätte die MLPD noch weniger zu bieten als sie ohnehin schon zu bieten hat.
      Die MLPD kann aber gar nicht „anti“-faschistisch, „gegen“ rechts sein, weil sie insofern vom Faschismus „abhängig“ ist.

      Die Affäre mit den erfundenen „faschistischen Morddrohungen“ ist m.E. noch viel schlimmer als das, was in den Verfassungsschutzberichten über die MLPD zu erfahren ist.
      Der Bundeswahlleiter Dr. Thiel sollte sich überlegen, ob eine solche Partei wie die MLPD noch zu Wahlen zugelassen werden kann. Verbieten kann man die MLPD nicht, aber sie nicht zu Wahlen zuzulassen ist erheblich leichter als ein Verbot.

  16. Keinen Wahlbetrug sagt:

    Die MLPD nahm 2021 an der Bundestagswahl teil.
    Bundeswahlleiter Dr. Thiel machte der MLPD zur Auflage, dass die MLPD 60.000 – sechzigtausend – Wahlunterstützer vorweisen muss, also Leute, die verlangen, dass die Splitterpartei MLPD an der Wahl teilnehmen darf.
    Bei dieser Wahl erhielt die MLPD 22.534 Erst- und 17.799 Zweitstimmen, zusammen also 40.333 Stimmen.
    Da ist was faul.
    Wenn jemand fordert, dass die MLPD an der Bundestagswahl teilnehmen darf, dann wählt dieser Mensch auch die MLPD. Somit müsste die MLPD mindestens 60.000, eher noch mehr Stimmen bekommen haben?!
    Hoffentlich hat Bundeswahlleiter Dr. Thiel die Listen der Wahlunterstützer noch, damit man, wenn´s hart auf hart kommt, jeden einzelnen Namen, jede einzelne Orts- und Straßenangabe, jede einzelne Unterschrift auf Richtigkeit überprüfen kann. Ich werde den Verdacht nicht los, dass die MLPD Namen, Adressen erfunden und Unterschriften gefälscht hat, um an der Wahl teilnehmen zu dürfen. Ich glaube kaum, dass der Bundeswahlleiter jeden einzelnen Befürworter der Wahlteilnahme der MLPD genauestens geprüft hat, weil das zu zeit- und kostenaufwändig ist.
    Dass gerade mal zwei Drittel der angeblichen „Wahlunterstützer“ die MLPD gewählt haben sollen ist kaum zu glauben.

    • Ehemaliges MLPD-Mitglied sagt:

      Danke, Keinen Wahlbetrug für Ihren Beitrag.
      Dann soll Bundeswahlleiter Dr. Thiel, wenn er schon der MLPD erlaubt, an Wahlen teiilzunehmen, aber auch superhyperpeinlichst genau hoch drei jeden Namen, jede Adresse, jede Unterschrift eines jeden von der MLPD angegebenen Wahlunterstützers prüfen.
      Wenn statt 60.000 nur 59.999 Wahlesel vorhanden sind, darf der Bundeswahlleiter Dr. Thiel die MLPD nicht zur Wahl zulassen.
      Wir können die Frage, ob die MLPD Namen/Adressen von Wahleseln erfunden und deren Unterschriften gefälscht hat, auch ganz pragmatisch lösen.
      Wenn die MLPD bei einer Wahl gerade mal zwei Drittel der Stimmen bekommt, wie sie an Wahleseln präsentieren sollte, dann sollte die MLPD nicht mehr zu den Wahlen zugelassen werden.
      Die Tatsache, dass „Kleinstparteien“ wie der MLPD zur Auflage gemacht wird, ein gewissen Kontingent an Wahlunterstützern vorzulegen, hat den Grund, dass ohne diese Auflage jeder eine Ein-Mann-Partei oder Eine-Frau-Partei aufmachen könnte und dann würden bei einer Wahl tausende solcher „Mikroparteien“ antreten. Dann müsste der Stimmzettel entweder kilometerlang sein oder wir bräuchten keine Wahlzettel mehr, sondern „Wahlbücher“. Die Kosten der Wahlen würden in astronomische Höhen steigen.

      Wer das nicht einsieht, dem ist nicht zu helfen.

  17. Madeleine sagt:

    @ An Neutralo, Keinen Wahlbetrug und Rita

    Ich habe für die MLPD Partei ergriffen.
    Das war ein schwerer Fehler.
    Mittlerweile habe ich diese Politsekte durchschaut.
    Wer wie die MLPD „faschistische Morddrohungen“ fingiert, diese entweder erfindet, sich selber schreibt oder andere hierzu anstiftet, ist nicht „antifaschistisch“, im Gegenteil.
    Um Wiederholungen und Vertiefungen zu vermeiden verweise ich auf meinen Kommentar vom 28. Oktober 2022 um 08:15 Uhr unter dem Artikel: „MLPD protestiert gegen Fahnenklau“.

    Mittlerweile schließe ich mich größtenteils Euren Meinungen an.

    Die Gedenkstätte Buchenwald muss der MLPD das Betreten der Gedenkstätte verbieten, weil die MLPD die Würde der Gedenkstätte und der Ermordeten schändet.
    Sollte die MLPD ihre Anwesenheit mit Hilfe des Gerichts erzwingen wollen, dann sollte dem Gericht die Tatsache zur Kenntnis gebracht werden, dass die MLPD diese „faschistischen Morddrohungen“ gegen Reinhardt Meyer entweder erstunken und erlogen hat oder fingiert, also sich selber geschrieben oder andere hierzu angestiftet hat.