Mobbt Wiegand Mitarbeiter? Silbersack schreibt offenen Brief an die Stadtverwaltung

Das könnte dich auch interessieren …

49 Antworten

  1. Dirk Müller, Halle-Neustadt sagt:

    es ist nicht das erste Mal, dass OB Bernd Wiegand und gerade auch seiner Büroleiterin Sabine Ernst ein problematischer Umgang mit Angestellten der Stadtverwaltung, die dem OB unterstellt sind, vorgeworfen wird.

    Gerade und vor allem, wenn ich Ratssitzungen verfolge, beschleicht mich ein sehr ungutes Gefühl und ich vermag mir nicht vorzustellen, wie im Rathaus mit kritischen Mitarbeitern umgegangen wird.

    Ich selber habe schon mit städtischen Mitarbeitern gesprochen, die eine nachgerade panische Angst vor der OB-Büroleiterin Sabine Ernst haben und im Gespräch mit mir während der Schilderung weinend zusammengebrochen sind.

    Auch in Stadtratssitzungen erlebe ich regelmäßig (eigentlich selbstbewusste und gestandene) Ratsmitglieder aus allen Fraktionen, die wahrnehmbar gehemmt sind, wenn Sabine Ernst beteiligt ist.

    Ich nehme hier ein Problem wahr, dass charakterliche Schwächen und Fehltritte in der Leitung des Rathauses offenbart und über die der Wähler trotz der teilweise wahrgenommen politischen Erfolge von OB Wiegand nicht hinwegsehen darf.

    Der OB muss hier sofort arbeitsrechtlich handeln und den Wählern nachvollziehbar erklären, wie er dieses Problem nachhaltig lösen will.

    • hallenser sagt:

      CDU-Wahlhilfekommentar ?
      Man braucht ja nicht Herrn Wiegand wählen, aber auch nicht einen Kandidaten, der so eine Schlammschlacht lostritt.
      Es gibt noch mehr Bewerber, die aber sachlich mit ihren vorstellungen antreten. So, wie mir Herr Silbersack scheint, ist er in der Beziehung nicht besser, als der jetzige OB.

  2. mirror sagt:

    LVZ: Dagegen wehrte sich Wiegand nun zuletzt erfolglos vor dem Verwaltungsgericht. Die Kammer wies die Klage nicht nur als unbegründet ab, sondern zählte den Kommunalpolitiker auch mit klaren Formulierungen an. „Zur Überzeugung des Gerichts sind die Handlungen des Klägers unter den Tatbestand des Mobbing zu fassen“, heißt es in den Entscheidungsgründen. Die Kammer versteht darunter nach eigenen Worten ein „systematisches Anfeinden, Schikanieren und Diskriminieren von Beschäftigten.“ „

  3. Seb Gorka sagt:

    Damit hat sich das Team Silbersack einen sehr großen Gefallen getan und die Aussicht auf einen Wahlsieg nahezu zementiert. Gegen ein solches Manöver ist weder rechtlich noch ethisch auch nur der Hauch eines Einwands vorzubringen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser wohldurchdachten und in keinster Weise fragwürdigen Vorgehensweise, gerade auch angesichts der bisherigen Erfolge im Wahlkampf!

  4. rellah sagt:

    Oho! SCHLIMM!
    Aber warum hat er das nicht zeitnah öffentlich gemacht?

    • hallenser sagt:

      Mit freundlichen Grüßen
      Sowas kommz immer vor Wahlen zu sprache , gehört zur Wahlschlammschlacht. bezeichnend ist doch auch die Unterschrft
      „Ihr

      Andreas Silbersack
      Werbung“

  5. 10010110​ sagt:

    Würde es den Straftatbestand der Beleidigung erfüllen, wenn ich Herrn Silbersack als ganz schön niederträchtigen Schleimer bezeichnen würde?

  6. Fadamo Lausbube sagt:

    Die amerikanische-politische Schlammschlacht in Halle hat begonnen.
    Mal sehen, was noch für Briefe bis zur OB Wahl auftauchen.

  7. HansimGlueck sagt:

    Er ja es immer noch nicht verstanden.
    Dem halleschen Trump-Wähler gefällt das. Der verlogene Staat in der Stadt wird endlich mal auf Trab gebracht.
    Die Frage ist, ob unter Silbersack nicht dasselbe Genehmigungsgemauschel verlangt wird. In der Kohlekommission wäre er bestimmt schon auch her dabei.

  8. g sagt:

    wo er mal recht hat ….. der silbersack

  9. rolf ruhig sagt:

    Schön, aber auch nur Wahlgetöse von Silbersack und seinen Unterstützern. Die Verwaltung braucht doch eine straffe Hand, Leistungskriterien wie Normzeiten gibt es nicht. Komme ich heute nicht komme ich morgen ist der gefühlte Arbeitsrytmus. Wer kann schon nachweisen wie effektiv deren Arbeit wirklich ist?
    Nachweislich gibt es einen fragwürdigen Vorgang im Verantwortungsbereich der Bauverwaltung aus den 1990er Jahren. Bis heute, auch mit Hilfe nicht nachvollziebarer Entscheidungen der Stadt, welche ausschließlich zu Gunsten der Rechtswidrigkeit waren, hält der Zustand an. Und dass, obwohl das OVG in letzter Instanz bereits 11/2016, womöglich auch gegen den Verstand einiger städtischer Beamter/Mitarbeiter, entschieden hat. Laut damit wirksamer Beseitigungsanordnung hätte somit das betreffende Bauwerk bis spätestens 2/2017 beseitigt sein müssen. Die fleißigen, effektiven Mitarbeiter fragten beim Verursacher zwar auch nach, erhielten die Auskunft Bauwerk ist beseitigt, überzeugten sich aber nicht selbst denn 20 Schritte waren wohl schon zu viel. Man gab sich zufrieden. Und auch weiterhin wird, wie immer noch sichtbar, Seitens der Stadt nicht gehandelt. Dafür sind sie aber schnell bei Kioskschließungen. Bei solchen öffentlichkeitswirksamen Dingen entscheidet und handelt die Bauverwaltung schnell. Gibt es in dem seit den 1990er Jahren schwebenden Fall gar andere Gründe für die Untätigkeit die da heißen könnten Korruption, Vetternwirtschaft, Seilschaften usw.?
    Und die mit Wiegand unzufriedenen Parteien im Stadtrat beschäftigen sich lieber mit sich selbst und suchen fadenscheinige Gründe gegen einen parteilosen OB. Dabei ist man sich auch nicht zu schade sich derartig anzubieten wie der von CDU und FDP unterstützte OB Kanditat.
    Langtext zur Bauamtsangelegenheit nachzulesen bei juris, OVG Sachsen-Anhalt, 2.Senat, Entscheidung vom 28.11.2016, Aktenzeichen 221.124/15.

  10. Fadamo sagt:

    Die amerikanische politische Wahl-Schlammschlacht hat in Halle begonnen.

  11. Veit Zessin sagt:

    Was ist unter Wiegand aus unserer Stadt geworden? Kriminalität deutschlandweit an sechster, bei Fahrradklau sogar an erster Stelle. Zunehmende Verwahrlosung durch Müll, Graffity, herumlungernde Subjekte aus aller Welt. Zubetonieren von Freiflächen mit gesichtslosen Wohnsilos bei gleichzeitigem Gretel-Thunfisch-Klima-Hysterie-Geschrei. Verschuldung ganz oben. Trotzdem möchte man freiwillig noch viel mehr illegale Einwanderung („Sichere Häfen“), die uns ja unheimlich bereichert, usw., usw. Wiegand hat mehr als genug Schaden angerichtet. Sein Klon Lange steht schon in den Startlöchern als Nicht-Alternative. Ob Silbersack Besserung bringt, ist unklar. Aber gefühlt 100 Jahre Wiegand sind genug, hinaus aus dem Rathaus mit dem miserabelsten aller Nachwende-OBs unserer Stadt. Frischer Wind soll wehen.

  12. Kronprinz sagt:

    Hat eigentlich schon die amerikanische politische Wahl-Schlammschlacht in Halle begonnen? ???

  13. KGS sagt:

    Ein OB Kandidat schreibt einen offenen Brief an die Stadtmitarbeiter??? Hä ? Wie verzweifelt muss man sein im Kampf ums Rathaus und dann ist er noch FDP. Die sozialste Partei in Deutschland!!!!! Hab da noch Vorschläge für offene Briefe Zoomitarbeiter werden gemoppt weil sie Elefantenkacke wegmachen müssen.

  14. kitainsider sagt:

    Der eine hat eben Interesse an seinen zukünftigen Mitarbeitern, der andere führt sie vor und tut so, als hätte er nix mit ihnen zu tun

  15. micha06de sagt:

    Allein der Beginn des Briefes mit „Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ ist eine unverschämte Anmaßung.

    • mirror sagt:

      Schreibe ich einen Brief an die Mitarbeiter der Stadtverwaltung (Briefkopf) kann ich diese doch mit „Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ anreden. Wie würden Sie das machen? „Liebe Gemobbte“ ?

  16. Wutbürger sagt:

    Was erlauben sich Silbersack? Einfach so einen großen Kackhaufen auf unseren OB setzen?

    Niedertracht ist eine Eigenschaft, die sich mit dem Amt eines OB komplett ausschließt!

    Silbersack hat jedenfall beim Wähler verkackt – gestern, heute und morgen. Drum wird er eine Abfuhr vom Wähler bekommen, dass er sich ins Höschen macht.

    • Urhallenser sagt:

      Genau so isses! Das wird hoffentlich nach hinten losgehen! Nur weil der OB keiner Partei angehört und sich nicht anpasst, wird er angepisst. In jedem Wirtschaftsbetrieb herrscht ein Führungsregime – machste Mist, wirste entlassen. Das passiert den gutbezahlten Stadtangestellten nicht. Aber die jammern im großen Stil!

  17. Jogi B. sagt:

    Mach weiter Andreas, du schaffst es! Du bekommst meine Stimme, und der Noch-Amtsinhaber – anders als vor 7 Jahren – nicht noch mal!

  18. kitainsider sagt:

    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:

    LVZ: Dagegen wehrte sich Wiegand nun zuletzt erfolglos vor dem Verwaltungsgericht. Die Kammer wies die Klage nicht nur als unbegründet ab, sondern zählte den Kommunalpolitiker auch mit klaren Formulierungen an. „Zur Überzeugung des Gerichts sind die Handlungen des Klägers unter den Tatbestand des Mobbing zu fassen“, heißt es in den Entscheidungsgründen. Die Kammer versteht darunter nach eigenen Worten ein „systematisches Anfeinden, Schikanieren und Diskriminieren von Beschäftigten.“ „

  19. Stimmverlust sagt:

    Wer klar bei Verstand ist, wählt bestimmt nicht eine verwaltungsunerfahrenen Selbstdarsteller wie Silbersack. Garantiert! Weil das ja klar ist.

    • g sagt:

      Ja sicher ist der linken Kandidat wirklich kompetenter … im Geld ausgeben und im betreiben von klientelpolitik …

      • HansimGlueck sagt:

        Sind das nicht eher wirklich klassische FDP-Klischees?
        Musst schon in die richtige Klischee-Schublade greifen.

    • Sachverstand sagt:

      Sehe ich anders. Als tätiger RA und langjähriger Präsident des Sportbundes von Sachsen-Anhalt, ist da sicher auch ein Stück weit Verwaltungserfahrung vorhanden. Zudem: Wenn man nach fachbezogenen Erfahrungen geht, müsste wohl die gesamte Ministerriege in Berlin ausgewechselt werden. Wenn eine ausgewiesene „Militärexpertin“ AKK Verteidigungsministerin kann, kann ein Andreas Silbersack auch OB. Wir sind ja auch heute alle ungemein flexibel und können eigentlich alles.

  20. mirror sagt:

    Wie soll jemand seine Mitarbeiter mit Persönlichkeitsauthorität führen, wenn er bei ersten Zweifeln zur Sicherheit des Arbeitsplatzes alle Grundsätze über Bord wirft?

    Es ist noch gar nicht lange her, da hat es der OB im Stdrat abgelehnt, eine Frage der AfD überhaupt zu beantworten. Im letzten Stadtrat hat Wiegand Herrn Raue förmlich hofiert. Bekommt jetzt die AfD und nicht mehr die Grünen nach einer erfolgreichen Wahl den ein oder anderen Posten zugeschachert? Was läuft da im Hintergrund?

  21. Schnatterinchen sagt:

    Da muss das Bienchen sicher wieder ein Video auf Youtube stellen 😉

  22. farbspektrum sagt:

    Man kann der FDP vieles nachsagen, dass sie sich um das Wohlergehen von Arbeitnehmern kümmert, ganz gewiss nicht.
    „Das wertvollste Kapital einer öffentlichen Verwaltung sind Sie, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
    Hat das die FDP schon einmal in einer Volksvertretung unter Beweis gestellt? Oder kämpft sie nicht immer gegen jede Verbesserung der Situation von Arbeitnehmern?

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      ,,Oder kämpft sie nicht immer gegen jede Verbesserung der Situation von Arbeitnehmern?“

      Außer im Wahlkampf und bei Mitarbeitern des öffentlichen Dienst, da werden die Gehälter ( noch ) von Steuergeldern bezahlt. Der heutige Wirtschaftsliberalismus ist auf maximalen Profit ausgerichtet, da ist für Menschlichkeit in einer gesunden Umwelt kaum Spielraum. Was nicht ,,wirtschaftlich“ ist muss weg oder zumindest outsourct werden.Mit der rechtlichen Betreuung von ,,Eigenbetrieben“ ,Ergebnis der vergangenen Verwaltungsreformen, kennt sich die Kanzlei Silbersack vermutlich ganz gut aus ?

      ,, Unser Fachwissen und unsere Vertrautheit mit Verwaltungsprozessen zum öffentlichen Dienstrecht und dem Verwaltungsrecht verhelfen zu einem effektiven Personalmanagement innerhalb der Körperschaft.“
      https://www.smk-rechtsanwaelte.de/verwaltung.html

      Da dürfen nicht nur die Wähler, sondern auch die Mitarbeiter der Verwaltung in den nächsten 7 Jahren ganz gespannt sein ?

      Für mich leider nur traurig und enttäuschend, Herr Silbersack , statt mit Argumenten die Wähler zu überzeugen, kurz vor der Wahl so tief in den Verwaltungs-,,Schlammsack“ greifen zu müssen!

      Bleibt für die Zukunft unserer Stadt nur zu hoffen, das sich bei keinem Wahlsieger der Mythos ,, mit den Kälbern“ bewahrheitet!

      • Sachverstand sagt:

        Generell stimme ich ja dem Geschriebenen zu. Bloß, ausgelagert/privatisiert wurde bundesweit auch unter OB’s/Senaten ohne FDP-Beteiligung. Im Grundsatz wird mich Das auch von meiner Stimme für A. Silbersack abhalten. Da überwiegen bei mir dann doch die Bedenken von „liberalisierenden“ Aktionen, sprich Veräußerungen unserer starken kommunalen Unternehmen (SWH, HWG, GWG etc.pp.). Und als Mieter und Nutzer Dieser, soll es auch so bleiben wie es ist.

        • Zukunft der Demokratie sagt:

          Sie meinen, der Verkauf kommunaler Anteile der Stadt am Pauluspark wären erst der Anfang vom dann bitteren Ende kommunaler Unternehmen oder deren Beteiligungen gewesen ?

          Herr Silbersack hatte die Verkaufsabsage vor einem Jahr heftig kritisiert!

          • Sachverstand sagt:

            I.O., dass war mir nicht bekannt. Nach der gestrigen Vorstellung bei TV-Halle kann ich meine geäußerten Bedenken wohl streichen, da scheint er für einen „FDP’ler“ doch eine gänzlich überraschend andere Meinung zu vertreten.

          • HansimGlueck sagt:

            Ach, als hallescher OB darf man seine Meinung auch öfter ändern. Das fällt dann irgendwann gar nicht auf.
            Man muss nur immer denen das sagen, was sie hören wollen, da wird eine eigene Meinung eigentlich auch irgendwann unwichtig.

          • Sachverstand sagt:

            Ich werde deswegen nun meine generelle Meinung nicht ändern. Jedoch wäre es nun für mich eine leichter zu wählende Alternative, sollte es zu einer Stichwahl kommen und der von mir aktuell bevorzugte Kandidat dann nicht mehr verfügbar sein sollte.

  23. Rolf Ruhig sagt:

    Hallo Ernst,
    erst wenn Du richtig lesen und Inhalte erfassen kannst solltest Du dich zur Angelegenheit äußern.
    Leitsätze sind Grundlagen für die Entscheidung aber nicht der Fall und schon überhaupt nicht die Urteilsbegründung.

  24. Ernst sagt:

    Schön, dass die Leitsätze zu einer Entscheidung über 0,32 m² Abstandsfläche zu Gunsten des Nachbarn geführt haben. Solche Nachbarn will keiner geschenkt haben.

    „Gibt es in dem seit den 1990er Jahren schwebenden Fall gar andere Gründe für die Untätigkeit die da heißen könnten Korruption, Vetternwirtschaft, Seilschaften usw.?“

    Erstatte Anzeige sonst sind solche Äußerungen strafrechtlich sanktionierbar.

  25. Spaßverderber sagt:

    Eigentlich war das Ursprungsthema doch Mobbing. Jeder Betrieb, nicht nur die Stadtverwaltung, das steht außer Frage, braucht eine straffe Hand. Aber bei Mobbing hört der Spaß auf. Warum man solche Sprüche wie ‚komme ich heute nicht, komme ich morgen‘ immer gern mal in Bezug auf die Stadtverwaltung benutzt, weiß ich zwar auch nicht, aber ein rolf ruhig wird’s ganz sicher wissen. Wer keine Ahnung hat, was Mobbing ist und was das aus einem Menschen macht, möge doch lieber die Klappe halten.
    Was Herr Silbersack in seinem offenen Brief schreibt, entspricht der Wahrheit. Dafür gibt es einige Beispiele. Schon vergessen?
    Warum soll sich Herr Silbersack diesem Thema im Wahlkampf nicht annehmen? Was man dem Einen zugesteht, muss man dem Anderen ebenso zugestehen. Herr Wiegand ist sich doch auch für nichts zu schade, HAUPTSACHE es bringt Wählerstimmen.
    Es wird Zeit für einen Wechsel!

    • farbspektrum sagt:

      „Warum soll sich Herr Silbersack diesem Thema im Wahlkampf nicht annehmen? “
      Weil ein FDPler Kreide essen muss, um so darüber zu sprechen. Ich kenne die FDP nur als knallharte Vetreter der Arbeitgeber, der Besserverdienenden und der Hoteliers.

  26. farbspektrum sagt:

    „Warum soll sich Herr Silbersack diesem Thema im Wahlkampf nicht annehmen? “
    Warum wohl? Weil er sich um das Wohlergehen der Mitarbeiter sorgt? *prust*

  27. U-Boot sagt:

    Hat das „Fußvolk“ der Verwaltung irgendein Problem mit Wiegand? Glaube ich so erstmal nicht.
    Silbersack ist doch kein Vertreter der Arbeitnehmer, aber hallo! Es könnte durchaus sein, dass er Bedingungen einführt in der Verwaltung, welche vor allem die kleinen Mitarbeiter treffen!

    Für Mobbing hat der OB 17.000 Euro „abgesessen“ trotz aller Widersprüche und Revisionen.

    Man Erinnere sich an die Fälle Heinz, Hannuschka und Matthias Thielicke-Bendix, die einen mussten und der andere wollte nicht.
    Dann Amtsleiter Sport Hr. Godenrath, ein ursprünglich eher Vertrauter des OB, ab und weg: hhttps://www.mz-web.de/halle-saale/rathaus-sportchef-scheitert-vor-gericht-1635052

    Ernst Müllers Klage, FB Sicherheit https://www.mz-web.de/halle-saale/versetzung-der-amtsleiter-stadt-droht–zwangsvollstreckung–1636450

    (Ob P. Godazgar das heute noch selbst schreiben würde? Hauptsache…)

    dann hier: https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Halles-neuer-Oberbuergermeister-in-Bedraengnis-Spitzenbeamte-ziehen-vor-Gericht

    Weiterhin Jane Unger und Angelika Förster, erfolgreich geklagt, zumindest „gleichwertige“ Posten zurück bekommen, wenn man es positiv sehen würde.

    Diese Mitarbeiter haben sicherlich durch die nervenaufreibende Klagerei sicherlich zumindest ein gespaltenes Verhältnis zum OB.

    • Herz sagt:

      Das Fußvolk der Verwaltung – wie Du es nennst – hat sehr wohl ein Problem mit Wiegand. Jeder mit klarem Menschenverstand sollte ein Problem mit diesem Narzissten haben. Er benutzt die Stadt Halle, um das darzustellen, was er am meisten liebt – sich selbst. Die Ja-Sager bei America First, ach nein, Hauptsache Halle sprechen auch für sich.