Müll und zerworfene Flaschen auf dem Steintor Campus

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33 Antworten

  1. Soziologe sagt:

    Ich begrüße das Verhalten der Jugend. Dumm ist die Politik, die sich nicht mehr für ihre Interessen einsetzt.

    • 10010110 sagt:

      Welche Interessen hat denn diese Jugend?

    • farbspektrum sagt:

      Chillen? Party? Demo?

    • Spaziergänger sagt:

      Sehr qualifizierter Kommentar!

    • Spaziergänger sagt:

      Warum laden Sie die gelangweilten egoistischen Ignoranten nicht zu Ihnen nach Hause ein? Dort können Sie sie bespaßen, Rederunden abhalten und die Hinterlassenschaften können Sie dann einsammeln und zum Wertstoffhof bringen. Das vertreibt auch die eigene Langeweile.

    • Party und Eventszene sagt:

      Du begrüßt also völlig sinnloses asoziales Verhalten? Hier geht es ja nicht mal ums Feiern. Ich würde hartes vorgehen begrüßen. Die Jugendlichen können auch gerne die ungenutzte Energie in was sinnvolles Stecken und im Zweifel selbst was schaffen. Hat früher ziemlich gut funktioniert, oder trainieren die schon aufs Lebensziel Hartz IV?

    • JM sagt:

      Welche Interessen ignoriert die Politik denn?

  2. Hundeliebhaber sagt:

    wir brauchen endlich wieder Bürgerszreifen, damit dieses asoziale Pack Anstand beigebracht bekommt. Ich könt kotzen, diese Typen regen mich auf!!!

    • Maik sagt:

      Und was hat eine Bürgerstreife auf dem Privatgelände der Universität verloren? Ich hoffe doch, dass es zu so einem Schwachsinn, wie Sie ihn vorschlagen, nicht mehr kommt. Dass Sie für die Einführung von Bürgerstreifen sind, offenbart aber gut, wessen Geistes Kind Sie sind.

      • Mohr sagt:

        genau Maik, Bürgerwehren werden bald schon notwendig sein. Du wirst dich noch wundern, wie wirkungsvoll sowas sein kann. Das intellektuell zu verstehen, setzt jedoch geistige Reife voraus, die du aber offensichtlich nicht besitzt, wie man an deinem Kommentar erkennen kann.

  3. xxx sagt:

    „Schöner unsere Städte und Gemeinden“ – ach nee, das war ja vorgestern. Heute ist ja alles besser.
    Einkesseln, Personalien aufnehmen, Eltern herbeizitieren, Ordnungsgelder verhängen, und das konsequent und regelmäßig – dann wird es auch was mit der Erziehung.

    • Wilfried sagt:

      Ordnungsgelder wären schon mal ein Ansatz, aber da fängt gewiss irgendjemand Politisches wieder an zu jammern, weil es seine Klientel betrifft, oder das Amt hat keine Kapazitäten, das durchzusetzen oder zu prüfen. „Zero tolerance“ wäre hier mal zwingend angebracht…

      • Maik sagt:

        Die Ordnungsgelder gibt es doch schon längst. Welches politische Klientel soll den jetzt wieder schuldig sein? Vielleicht zahlen Sie einfach nur zu wenig Steuern, sodass für die Aufstockung des notwendigen Personals kein Geld da ist.

        • Wilfried sagt:

          Stimmt, mit Minijob zahlt man keine Steuern. Da bekommt man über die Einkommenssteuer im Ehegattensplit immer noch was wieder. Und das ist auch gut so!

  4. Joker sagt:

    Alles ein Missverständnis. Unser zukünftige Bildungselite führt da ein Forschungsprojekt durh

    • UM sagt:

      Der war gut. Aber nicht darüber nachdenken, was da noch auf uns zukommt in den nächsten Jahren, mit all den geistigen Kleinrentnern.

  5. keinHallenser sagt:

    Da fragt man sich, mit wie vielen Einsatzkräften die Nachtschicht bei der Polizei besetzt ist. Es kann doch nicht sein, dass wenn ein Einsatz an der Saalepromenade läuft, im Rest der Stadt Anarchie ausbrechen kann! Wir brauchen endlich viel mehr Polizei und Ordnungskräfte und es nutzt auch nichts, Clubs und Diskos wieder zu öffnen….diese Klientel geht dort eh nicht hin, zu teuer und sie müssen sich dort benehmen, sonst fliegen sie raus.
    Es ist traurig, wie sich der Staat hier fast täglich vorführen lässt. Wenn es endlich mal ernsthafte Konsequenzen für die Täter geben würde, wie saftige Geldstrafen (für die Eltern) und Strafarbeiten wie Müll aufsammeln in öffentlichen Parks, oder ähnlichem, würde sich da eventuell was ändern lassen. Aber solange diese Täter rein gar nichts zu befürchten haben und immer nur warnend der Zeigefinger erhoben wird, machen die einfach so weiter.
    Diese jugendliche Spaßgesellschaft geht mir inzwischen tierisch auf den Kranz….

  6. Alt-Hallenser sagt:

    Wohlstandsverwahrlosung at its best.

    Vielleicht kann man die kleinen Dreckschweine einfach gegen ein paar Kinder aus der 3. Welt tauschen, die wissen vielleicht mehr zu schätzen, was sie hier haben.

  7. tantewaldi sagt:

    Ach ja es war einmal . Da gab es Jugendclubs / Jugendtreffs und da gab es so eine Schei…. nicht . Was gibt es heute für die Jugend ? Disco ab 00 Uhr mit vorglühen auf der Strasse . Ach nee , bin froh das ich es bald hinter mir habe . Mir tuht die Jugend von heute leid in unserem Kinder und Jugendfeindlichen Land .

    • xxx sagt:

      Was hat berechtigte Kritik an asozialem Verhalten mit „Jugendfeindlichkeit“ zu tun?
      Davon abgesehen sind glücklicherweise nicht alle jungen Leute so, es ist nur eine Minderheit, die offenbar keinerlei anständige Erziehung genossen hat.

  8. ???? sagt:

    Mich hätten schon Aufnahmen von den „Verwüstungen“ am Steintor interessiert. Es gibt viele Stellen in Halle, an denen es täglich schlimmer aussieht als auf den zum Beitrag gestellten Bildern. Wer bringt unseren jungen Menschen bei, das man eine Welt, die in völliger Unordnung ist, bitteschön wenigstens äußerlich sauber halten soll?

    • UM sagt:

      Das wäre doch auch mal ne interessante Frage an das Klientel von Fridays For Future.

    • xxx sagt:

      „Wer bringt unseren jungen Menschen bei, das man eine Welt, die in völliger Unordnung ist, bitteschön wenigstens äußerlich sauber halten soll?“

      Warum eigentlich? Warum soll sie nicht auch so aussehen, wie sie wirklich ist? Dann begreifen vielleicht auch mal die letzten Schlafschafe, dass der freie Fall bereits begonnen hat.

      • ???? sagt:

        @xxx genau so meinte ich das. Die kommenden Generationen können kaum soviel zerstören wie die Vorfahren. Der Weltweite Scherbenhaufen ist nur noch nicht bei jedem vor Augen. @UM: Die von FFF haben das schon lange begriffen, sorgen ihrerseits aber nicht für die Scherben in allen Ecken.

  9. Her sagt:

    Tja wer alles zu betoniert muss sich über Scherben nicht beklagen

  10. farbspektrum sagt:

    Manchmal gibt es auch gute sachliche Dokumentationen im MDR.
    Zugegeben, es sind Idealklassen und Ideallehrer.
    https://www.ardmediathek.de/mdr/video/nah-dran/drei-lehrer-ein-schuljahr-alltag-im-klassenzimmer-zweites-halbjahr-2-2/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8xMzA3MjczMy0zMjU5LTQ3NTktOWNkOC1jNTM1ZjQxMDI3OTM/
    Was mir auffiel:
    Die mehrfache Ermahnung an der Straßenbahn, erst aussteigen zu lassen. Aus was für asozialen Elternhäusern kommen denn die Kinder?
    Dass wegen Ramadan einige nicht am Wandertag teilnahmen. Sie bleiben in ihrere archaischen Parallelgesellschaft gefangen.

  11. Hej sagt:

    Kaputte Flaschen auf Wiesen geht gar nicht, müsste mit Ausgrenzung bestraft werden, das könnten die Jugendlichen untereinander selbst organisieren, das wäre ja einmal eine gute Idee

  12. Nur mal so... sagt:

    Ich habe das Gefühl, dass die Jugend vor „Alternativlosigkeit“ nicht mehr weiß, was sie tun soll. Da bleibt nur noch das Leid in Alkohol zu ertränken. Ich habe früher auch mal einen zu viel getrunken oder war mal zu laut aber ich habe zumindest meinen Müll versucht ordnungsgemäß zu entsorgen. Ich weiß nicht, wo das noch hinführen soll. Mittlerweile hängen die Jugendlichen schon mit Appelkorn und Sternburg-Kiste um 17 Uhr auf dem Spielplatz ab, genüsslich gab es dann auch noch eine „übel stinkende Zigarette“ dazu und das Ganze passierte zwischen spielenden Kindern… Ich war erschüttert und ein Appell meinerseits, an die Jugendlichen wurde leider als Belustigung abgetan. Respekt und ein gewisses Maß an Umsichtigkeit gibt es scheinbar nicht mehr..

  13. Veit Zessin sagt:

    Die Identitaeren waren es jedenfalls nicht. Sie wurden durch die „Zivilgesellschaft“ aus der nahen Kuckhoffstrasse vertrieben. Nun richtet sich deren Zerstörungswut ganz unpolitisch gegen noch nicht verwahrloste Stadtquartiere. Halle wird immer bunter.

  14. Kurz sagt:

    Ach ja, immer bunter?