Nach Auflösung des Schwesternhauses der Heiligen Elisabeth in Halle: Pflegebetten für Heim in der Slowakei

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6 Antworten

  1. Hundilein sagt:

    Es ist traurig, dass die Schwestern nach 130 Jahren gehen mussten und keine andere Lösung gefunden wurde. Hut ab vor deren über die Jahre hin geleisteten Arbeit im Krankenhaus! Hier ein Dankeschön!

  2. Hallenser sagt:

    Mit oder ohne Matratzen ? Das ist die Frage.
    Wo der christliche Geist geschlafen hat, da werden bestimmt auch die pflegebedürftigen Slowaken gut schlafen.

    • Flutschi sagt:

      Warum musst du regelmäßig unter Beweis stellen, dass du einen am Schwimmer hast?

      • Pawlows Hund sagt:

        Ich tippe auf ,,Allolol“ und/ oder Langeweile. Oder Interesse am Pawlow’schen Reflex beim Menschen : er läutet quasi die provokative Bullshit-Glocke und freut sich dann über den Speichelfluss in den Antwort-Kommentaren.

      • Auge sagt:

        @ Fluschi ,er muß das nicht beweisen. Hier weiß das jeder.Darum nimmt den Heini keiner ernst.

    • M sagt:

      Schreibst nur Dünnes.

    • SR. Anita sagt:

      Herzlichen Glückwunsch zu diesem dämlichen Kommentar, Hallenser! Die letzten Hirnwindungen sind in Sterni ersoffen!

  3. 😭 sagt:

    Ja das Land wird ja auch von der C.. D.. U.. regiert. 😭

    • Hadschi sagt:

      Genug Islamgläubige gibt es in Halle , wenn die Christen*innen jetzt
      abrücken , könnte ein Moscheeverein EK u. zugehörige Kirche übernehmen – das wäre eine echte kulturelle Bereicherung .

  4. Rn sagt:

    Eine sehr gute Entscheidung dort zu helfen

  5. Gut so sagt:

    Die Slowakei, Polen oder Ungarn werden die einzigen Länder sein in denen die meisten Deutschen sich Pflege noch leisten können, nachdem hier ja offenbar die Kampagne „Pflege muss teurer werden und Pfleger müssen Fantasiegehälter verdienen“ erst so richtig Fart aufnimmt.

    • Niko sagt:

      Moinmoin Freundchen, auf 100 freie Stellen in der Altenpflege gibt es 19 Bewerber. Dementsprechend, dank Kapitalismus, Angebot und Nachfrage, steigen die Gehälter. Wenn du bereit bist die Grundlagen unseres Wirtschaftssystemes zu verstehen kannst du ja gerne in die Pflege kommen und selbst solche „Fantasiegehälter“ verdienen. Die, mit Verlaub, noch weit unter dem liegen was für die geleistete Arbeit angebracht ist. Und keine Bange, der Staat übernimmt die Pflegekosten die ein Mensch in diesem Lande nicht stemmen kann. Dementsprechend wird jeder Mensch vollständig versorgt. Ich hoffe ich konnte Ihren traurigen Alltag erhellen.
      Beste Grüße

      • xxx sagt:

        „Dementsprechend wird jeder Mensch vollständig versorgt.“

        Je nachdem, was man unter „vollständig“ für einen Menschen so versteht.

        • Niko sagt:

          Nun leider das was die Kassen/Sozialämter bereit sind zu zahlen. Wenn z.b. ein Sozialhilfeträger meint es reiche für einen Menschen für einen ganzen Tag 5,50 für 4 Hauptmahlzeiten plus zwischendurchmahlzeiten zu zahlen, das ist das momentan leider Realität. Das gesamte Gesundheitssystem benötigt eine grundlegende Reform, das wird teuer, ist aber zwingend notwendig.

    • Franz2 sagt:

      Genau, wir spielen jetzt Pflegekräfte und Pflegebedürftige hier in Deutschland gegeneinander aus und verweisen auf andere Länder – ist wie mit „wir verlagern deinen Arbeitsplatz nach Woanders, weil die Kosten hier zu hoch sind.“ Wunderbar, grandios !

  6. kenno sagt:

    Viel wichtiger für Halle wäre die Beantwortung der Frage, wer in das Gebäude des leeren Klosters mal einziehen wird.

  7. Hallenser sagt:

    Eseppelt, warum gibt es kein Foto von dem Kloster ?
    Damit die Grundstücks-Spekulanten zugreifen können.

  8. kenno sagt:

    [img]https://up.picr.de/41561658he.jpg[/img]
    Hier ein Foto vom Elisebeth-Kloster.

  9. kenno sagt:

    https://up.picr.de/41561658he.jpg

    Hier ein Foto vom Kloster.

    • Mama sagt:

      Das ist der Flügel mit der Kinderambulanz. Ich glaub das Kloster ist auf der anderen Seite und wird wahrscheinlich demnächst auch vom Krankenhaus genutzt.

  10. Kenno sagt:

    @Mama, das ist aber das ehemalioge Klostergebäude mit den Glocken auf dem Dach. Die Kinderambulanz ist dahinter weiter westlich.