Nach dem tödlichen Unfall an der Magistrale: Schwägerin fordert mit Petition Autostopp an der Fußgängerampel

116 Antworten

  1. Ich sagt:

    Der Unfall ist wirklich tragisch. Mein Beileid an die Angehörigen.
    Der Unfall war aber einzig allein nicht nur durch Poller zu verhindern.
    Jeder der in Besitz einer Fahrerlaubnis ist sollte wissen, dass man dort nicht lang fahren darf. Da muss man sich die Polizei auch nicht als Vorbild nehmen.

    Also einfach mal an die Regeln halten, man kann nicht alles in Watte packen…
    Oder soll demnächst an roten Ampel auch ein Poller hochfahren?

  2. AlexiaLizzy sagt:

    Warum sollen Fußgänger an IHRER Ampel eingeschränkt werden?

    Installiert Kameras, und jeder Autofahrer der dort wendet wird mit Fahrverbot bestraft…

    Das spricht sich sehr schnell rum

  3. Besser spät als nie sagt:

    Man könnte ja unabhängig von den Ergebnissen dafür sorgen, dass dort kein Auto mehr rüber kommt. Sowas nennt sich Prävention.

    • 10010110 sagt:

      Was willste denn dann noch alles präventieren? Kannst doch nicht jedes eventuelle absichtliche Fehlverhalten mit baulichen Maßnahmen verhindern; dann wäre die Stadt ja zugepollert.

      • Ich sagt:

        Er hat aber recht. Lieber spät als nie. Da kürzen nämlich viele ab, sei es aus Bequemlichkeit, Faulheit oder eben Zeitdruck. So ein Drängelgitter stört niemanden. Aber darüber laufende Fußgänger/Kinder werden zur Vorsicht gemahnt und du mit deinem Fahrrad kommst auch noch durch, Zahlenkasper. An solchen Überwegen ist schließlich schon viel passiert.

    • theduke sagt:

      Man kann auch an jedem Fußweg durch Poller dafür sorgen, dass kein Auto darauf fährt und Fußgänger gefährdet. So ein Quatsch: Einfach an die StVO halten!

      • Achso sagt:

        Das wäre sogar sinnvoll (z.B. gegen Falschparker), aber dann sammelt bestimmt wieder jemand Unterschriften gegen autofreie Fußwege.

  4. 🤨 sagt:

    🤨 Per se ist eine FUSSGÄNGERÜBERWEG (!!!) für Fußgänger da. Dieser muss nicht für Autos gesperrt werden, da diese dort eigentlich nichts zu suchen haben.

    Bei allen Mitleid für die Angehörigen, sie hat das Unglück – so wie es bisher aussieht – selbst verschuldet.

  5. JM sagt:

    Kapier ich nicht. Outet sie die Unfalltote damit, dass sie über den Fußgängerbereich fuhr oder wie ist das zu verstehen?

    • eseppelt sagt:

      Das ist doch schon Anhand der Unfallspuren zu sehen…

      • JM sagt:

        Ich kenn mich da nicht aus, sorry aber danke fürs Visualisieren

      • Käffchentrinker ☕🦁👍 sagt:

        Dieses Bild zeigt, das einzig und allein die Frau am Steuer Schuld ist an dem Unfall. Traurig für die Kinder. Hoffentlich kommen sie und der Straßenbahnfahrer bzw alle die des mit ansehen mussten gut drüber weg.

  6. Peter sagt:

    Jawohl Sie haben völlig recht. Ich gehe noch weiter. Ich fordere eine bauliche Veränderung, das da nie wieder ein Fahrzeug fahren kann. Und wenn es Pfeiler sind, die die Durchfahrt unmöglich machen. Das hätte schon längst passieren müssen. Die Frau hätte nicht sterben müssen, wenn die Verantwortlichen umsichtiger gehandelt hätten beim Bau des Übergangs.

    • Halle02 sagt:

      Dort hat kein Auto was zu suchen !

      Wissen sie wie viele Übergänge da neu gemacht werden müssten in Halle ? Mit Pollern usw.

      Das geht garnicht. Und ist auch nicht notwendig.

    • sagt:

      Die Frau hätte nicht sterben müssen, wenn sie als Verantwortliche umsichtiger gehandelt hätte.
      Es ist mir ein Rätsel, wie bei solch einem tragischen Unfall die Schuld bei allen anderen gesucht wird, nur nicht beim Verursacher.

      • Franz2 sagt:

        Das ist so typisch für Deutschland. Jemand macht einen offensichtlichen Fehler und alle Anderen sind verantwortlich, weil man zugelassen hat, dass der Fehler begangen wurde. Es tut mir aufrichtig Leid um die verstorbene Person, aber wenn ich Streichhölzer kaufe und damit mein Haus abbrenne, will man dann ernsthaft dem Verkäufer oder dem Laden, wo man mir die Streichhölzer verkauft hat, die Verantwortung anlasten ?

      • nix neues sagt:

        weil es für angehörige anfangs die einfachste methode der verarbeitung ist.

        desweiteren fühlen sich trolle eingeladen dann loszukotzen.

      • Alter Sack sagt:

        Wenn jemand eine Fahrerlaubnis hat sollte man so banale Regeln eigentlich kennen. Aber wenn ich mich in der Stadt so umschaue, scheinen viele (insbesondere Autofahrende) ein Problem mit der StVO zu haben.

    • Augen auf im Strassenvekehr sagt:

      Klar , eine Strassenbahn, die dort volle Kanne rüber mangelt ist leicht zu übersehen, Schienen gibt es offenbar nicht….^^

      Sorry, die Frau, so tragisch es ist, hat den Unfall verursacht, ist dabei ums Leben gekommen, aber selber Schuld und hat den eigenen Tod bewusst in Kauf genommen, wie auch den den Tod Anderer (bewusst, oder unbewusst , sei dahin gestellt)^^

      Eine vollkomme Sicherheit wird es NIE geben, in allen Lebensbereichen , und nur weil EINE Frau alle Sicherheitsvorschriften missachtet hat, rechtfertigt das KEINE Einschränkung ALLER Bürger;- absolute Sicherheit, wegen Dummheit anderer, gibt es nicht!

      Trotzdem , mein Mitleid….

    • 123 sagt:

      Was für ein dummer Kommentar. Sie hat keiner gezwungen gegen die StVO zu verstoßen.

      • Uz sagt:

        123 sei mal konstruktiv und reden hilft keinem weiter, da muss was geschehen

      • Ich sagt:

        123, das ist kein dummer Kommentar. Sicherlich hat sie niemand gezwungen die Regeln zu mißachten aber sie hat trotzdem getan und viele andere tun es auch. Jetzt halte mal den Ball flach.

    • Herr Krause sagt:

      Alles furchtbar, aber es gibt Regeln, an die muss man sich halten.
      Wenn ich mich totsaufe, kann man nicht den Brauer zur Verantwortung ziehen.
      Ne , jeder muss für sich selber gerade stehen.
      Meistens sind die Hinterbliebenen die Leidtragenden.

  7. Halle02 sagt:

    Autostop?? Wozu ?

    Diese Ampel ist nur für Fußgänger !
    Es ist nicht mal annähernd für ein Auto ausgelegt. Wirklich 0 !

    Warum die Frau da drüber fuhr , ist mir ein Rätsel 🤨😔

    • Ich sagt:

      Halle02. Kleiner Tipp, vielleicht Termindruck, Stress und nicht weiter darüber nachgedacht was passieren könnte. War leider ein tödlicher Fehler. Nicht immer nur hetzen. Denke mal darüber nach.

      • Alter Sack sagt:

        Na, da hat sich ja die „Abkürzung“ gelohnt um schneller ans Ziel zu kommen 😉

      • Ach verpipsch sagt:

        Wo wird denn hier gehetzt ? Kennst du den Begriff überhaupt? Denk, selber mal darüber nach.

        • HabTermindruckGehWegVonMeinerMotorhaube sagt:

          Vielleicht ist ja hetzen im Sinne von gehetzt sein gemeint? Wer durch Termindruck nicht nur sein Leben, sondern auch das Leben von Fußgängern und Fahrradfahrern, wissentlich gefährdet, sollte vielleicht noch mal über die eigenen Prioritäten nachdenken. Dass die Straßenbahn das Auto erfasst hat, weist zumindest daraufhin, dass die Fußgängerampel welche das Fahrzeug überquert hat auf Rot geschaltet war. Schwer zu sagen ob man das jetzt gutheißen soll, da eine rote Fußgängerampel zumindest implizieren kann, dass im Idealfall keine Fußgänger an der Ampel gestanden haben. Dafür hatte die Straßenbahn halt grün.

  8. MS sagt:

    Sorry…das ist ein FUSSWEG. Der ist lt. Gesetz für Autos gesperrt. Bauliche Zusatzsperren würden z.B bedeuten, dass Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer zusätzlich behindert werden. Ich weiß gar nicht, warum ein normal denkender und sich an die Verkehrsregeln haltender Autofahrer diese Stelle überhaupt für ein Wendemanöver benutzen würde. Ich fahre doch auch nicht übern Markt oder den Boulevard entlang…

    • BußgelderHoch sagt:

      Weil unsere Polizei ihren Aufgaben nicht nachkommt und unsere „Verkehrsminister“ seit langem eine normale Bußgeldhöhe verhindern. Ich schätze, in der Schweiz sind solche Vorfälle sehr viel seltener.

  9. Pro Poller sagt:

    Wenn die Fußgängerquerung immer wieder mal missbraucht wird, muss auch zum Schutz der Fußgänger eine Pollerlösung her.

  10. Maria45 sagt:

    Jeder macht mal Fehler im Straßenbverkehr, nicht nur Autofahrer, sondern auch Fußgänger sind mal mit ihren Gedanken woanders und unachtsam, das müssen Verkehrplaner bedenken, wobe natürlich Unfälle nie ganz ausgeschlossen werden können. Warum sind denn sonst Metallsperren an Gleisübergängen, wo die Fußgänger iim Zick-zack gehen müssen wie in der Dölauer Straße?
    An dieser Unfallstelle kann man etwas ändern, auf die Leute, die angeblich nicht einen Fehler machen und nie abgelenkt sind, sollte die Stadt nicht hören.

    • wien 3000 sagt:

      Mit dem Auto über eine so gestatltete Fußgängerquerung zu fahren ist kein Fehler, sondern eher als vorsätzlicher Regelbruch zu bewerten. Das man dort als Autofahrerin nichts zu suchen hat ist aufgrund der baulichen Gegebenheiten mehr als offensichtlich..

  11. FrankB sagt:

    Bei aller Tragik des Ereignisses: Für diese Petition habe ich überhaupt kein Verständnis.
    Die Fahrerin hat einen furchtbaren Fehler gemacht, mit dem ihre Hinterbliebenen jetzt leben werden müssen.
    Denkt eigentlich auch mal jemand an die arme Person, die die Straßenbahn gefahren hat?

  12. Verkehrspolitik sagt:

    In der ganzen Stadt ist es doch längst so, dass jeder so fährt und läuft wie er will. Verkehrsregeln sind für viele offensichtlich nur noch optional. Mir kommen auf Fahrradwegen sehr oft auf meiner Spur die Fahrräder von der falschen Seite entgegen: Schlechtes Gewissen = Null. Das ist auch bei brenzligen Situationen so: Vorfahrtsmissbrauch ist bei vielen ein Kavalierdelikt, vor allem weil ich nur eine Fahrradfahrerin bin und die Autos stärker. Die Autos stehen in Halle schon lange auf den Fußgängerwegen herum, die Fußgänger müssen auf Straßen und Schienen ausweichen – Die Polizei macht das ebenso und ist damit schlechtes Vorbild. Was erwartet man also? Wenn die CDU von mehr Sicherheit spricht, würde ich mir zuerst mehr Sicherheit und Einhaltung von Regeln im Straßenverkehr wünschen. Aber davon träumt man heutzutage nur noch.

    • Augen auf im Strassenvekehr sagt:

      Und nun? Fahrerin stellt sich schwer zu bremsender, leicht zu erkennder StraBa in den Weg, ein prozentual zu vernachlässigender Faktor;- schlechtes Gewissen gleich Null….^^

      Was hat das mit der CDU zu tun?

      „Wenn die CDU von mehr Sicherheit spricht, würde ich mir zuerst mehr Sicherheit und Einhaltung von Regeln im Straßenverkehr wünschen. Aber davon träumt man heutzutage nur noch.“

      Dummheit ist keine Straftat, maximal Fahrlässigkeit! Aber okay, wollen Sie wirklich den möglichen Straftatbestand der Fahrerin feststellen lassen, wenn ja, was würde Ihnen das Ergebnis bringen?

      Eigenverantwortung ist bürgerpflicht und nicht parteigebunden!

      Alles andere regelt die StVO , per Gesetz, nicht selektiv , nach Parteien geordnet!

      Netter , aber ausgesprochen dummer, Propagandaversuch….^^

      • Ich sagt:

        Na du bist ja mal ein Klugscheißer, Augen auf im Straßenverkehr. Du hast zwar recht aber wer keine Fehler macht, aus welchem Grund auch immer der werfe den ersten Stein. Zum Glück bist du fehlerfrei. Glückwunsch.

      • Regellosigkeit sagt:

        Die Polizei setzt die Straßenverkehrsordnung mittlerweile flächendeckend so schlecht durch, dass der gesamten Gesellschaft hohe Kosten und Schäden entstehen. Dieser Unfall war ein besonders tragisches Beispiel dafür.

        Anderes Beispiel: Tempolimits. Es ist in Deutschland so normal geworden, zu schnell zu fahren, dass bereits ein aus Notwehr aufgestelltes blitzerähnliches Objekt ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr ist – richterlich festgestellt. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Autofahrer dazu zu verleiten, die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten, ist ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.

        Die allermeisten Poller und Begrenzungen existieren nur, weil Gesetze niemand mehr durchsetzt. Und ganz vorn bei der Verteidigung dieser Anomie ist immer wieder die CDU.

        http://itstartedwithafight.de/2017/07/18/was-uns-die-disziplinlosigkeit-von-autofahrern-kostet/

  13. Maria45 sagt:

    Wenn man – wie hier manche user – davon ausgeht, dass Verkehrsteilnehmer nie abgelenkt sind und keine Fehler machen dürfen , dann bräuchten wir keine Verkehrspolizei usw. Fußgänger und Autofahrer sind aber Menschen, die manchmal abgelenkt sind und Fehler machen und sollten bei Fehlern möglichst nicht gleich zu Tode kommen.
    Hier an diesem Überweg muss eine Veränderung erfolgen, die Verkehrplaner der Stadt sollten nicht auf Leute hören, die angeblich keine Fehler machen.

    • MS sagt:

      Man kann einen Fehler machen, ein Parkverbot oder eine Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen.. Die Benutzung dieses Übergangs als Fahrstrasse ist aber kein Fehler, den man aus Versehen, aus Fahrlässigkeit macht. Das ist eine bewusste Entscheidung zum Fehlverhalten.

      • theduke sagt:

        Richtig, das ist Vorsatz…

      • Ich sagt:

        MS, und warum ist das so? Weil viele unter enormen Zeitdruck stehen, speziell die ambulanten Pflegedienste, und ihnen diese Möglichkeit gegeben wird. Sind halt auch nur Menschen und die machen manchmal eben Fehler. Natürlich wird sie diese Entscheidung bewusst getroffen haben und sicherlich auch nicht zum ersten Mal. Aber deshalb muss man nicht über Tote herziehen. Das ist alles sehr traurig das es so gekommen ist.

    • Ach verpipsch sagt:

      Das ist ein Fußweg und dort hat kein Wendemanöver zu erfolgen ,mit oder ohne Böller. Punkt. Diese Aktion war bewusst, leichtsinnig und fahrlässig. Jetzt dafür die Stadt verantwortlich zum machen, ist der größte Schwachsinn. Und das hat nichts mit Pietätlossigkeit zu tun. Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft !
      Man sollte akzeptieren, das es ein selbstverschuldeten Unglücklich war.

    • Seriously? sagt:

      Passiert Ihnen das beim Autofahren denn regelmäßig, dass Sie so abgelenkt sind und plötzlich der Meinung sind, Sie seien berechtigt Fußgängerampeln zu nutzen? Sorry aber in diesem Fall sollten Sie sich bitte zum Wohle der Allgemeinheit entscheiden, Ihren Führerschein freiwillig abzugeben. Wer derart leicht ablenkbar ist und dann nach verkehrsplanerischen Veränderungen ruft, weil ja „jeder mal Fehler machen darf“, hat im Straßenverkehr nicht verloren! Und erst recht nicht am Steuer eines Fahrzeuges, wo man nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährdet!

  14. Doris sagt:

    Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich. Ein Auto hat in diesem Bereich überhaupt nichts zu suchen und die Strafe folgte sofort. Was gibt’s da noch für Diskussionen????

    • Ich sagt:

      Du bist zum Glück fehlerfrei Doris. Ich wünsche dir noch ein schönes fehlerfreies Leben. Und Respekt für den dümmsten Kommentar.

      • Ach verpipsch sagt:

        Sag mal hast du schon ein Fehlerfreidrauma ? Kein dummer Kommentar ,vielleicht etwas zu direkt. Das sind einfach die Fackten. Ob du das jetzt wahr haben willst oder nicht.

  15. Maik sagt:

    Macht erst mal die Arbeit die ein pflegedienst leisten muß mein herzliches beileid

    • Doris sagt:

      Es geht nicht um die Arbeit……Sie hat mit Vorsatz gehandelt…….!!!!! Also was soll die Janmerei .
      Jeder ist sein Schicksals Schmied.

    • wien 3000 sagt:

      Das heißt also, der Zeitdruck dem Pflegedienste ausgesetzt sind rechtfertigt die vorsätzliche Gefährdung unbeteiligter Verkehrsteilnehmer?

  16. Träumerei sagt:

    Man müsste vielleicht soetwas wie ein Regelwerk für die Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr erschaffen. Etwas, dass Ordnung in das Chaos bringt.
    Man könnte es „Straßenverkehrsordnung“ nennen.
    Danach müsste man noch etwas erfinden, dass die Ablage einer Prüfung über die Kenntnis des o.g. Regelwerkes verlange. Damit könnte man dann eine Erlaubnis zum Fahren im Straßenverkehr koppeln – man könnte es „Fahrerlaubnis“ nennen!

    Ach, ich weiß, immer diese Träumereien aber der Gedanke ist reizvoll.

  17. Jörg sagt:

    Ich finde die Petitionen sehr lächerlich, da tut ein Mensch aus purer Dummheit die Verkehrsregelen missachten und stirbt dadurch und die Gemeinschaft soll dafür bezahlen.

    Der Unfall ist tragisch, aber jeder sollte darüber nachdenken, warum der Unfall passiert ist.

    In übrigen bin ich der Meinung, das diese Abkürzung offen Gehalten werden sollte, für Einsatzkräfte, welche im Notfall schneller agieren können, natürlich mit Blaulicht.

    • Dddg sagt:

      Ach da haben wir es, du willst also Menschenleben opfern damit andere abkürzen können mit Blaulicht, das geht gar nicht, 50m weiter ist eine Kreuzung

      • Jörg sagt:

        Wie gesagt für Einsatzkräfte ist es sinnvoll.
        Leben möchte ich nicht Opfern, nur finde ich gut, wenn es eine Abkürzung für Einsatzkräfte gibt.
        Privat soll da kein Fzg durch.

  18. Uwe sagt:

    Alles dummes Gerede, so ein Poller behindert überhaupt keinen, weder Fußgänger noch Kinderwagen, alles dummes Gerede. Und wenn das sein muss, müssen da an alle Übergänge solche Poller, fertig.

    • HabTermindruckGehWegVonMeinerMotorhaube sagt:

      Da freuen sich die Motorrad-, Moped- und Motorrollerfahrer die dort dann immer noch durchpassen. Spätestens wenn denen an dieser Stelle auch noch was passiert brauchen brauchen wir an allen Fußgängerüberwegen Schranken wie an Bahnübergängen. Oder wir setzen gleich an jede Ampel Schranken, also auf der Straße wie auch auf dem Fußweg. Das klingt doch recht vernünftig. Es dürfte auch die Schrankenhersteller erfreuen.

  19. Plattenhorst sagt:

    Am besten ein Schiebetor beidseitig am Bahnübergang 🕶

    • Motzki sagt:

      Nee, das Ding schließen und wie früher Fußgängerbrücken errichten!.
      Aber die mußten ja weg, ebenso der Tunnel an der Feuerwache, nun krachts dafür eben häufiger

  20. Otto 1 sagt:

    Ich muss dem Schreiber MS vollkommen recht geben. Alles andere sind sinnlose Diskussionen

  21. Kritiker sagt:

    Ich beobachte in der ganzen Stadt waghalsige Wendemanöver, Mersburgerstr. Delitscher, Dessauer Platz usw.
    Und da frage ich mich immer, man sitzt schon bequem in einem Auto und man braucht vielleicht 1 oder 2 Minuten länger, um an eine offizielle Stelle zu kommen! Weshalb riskiert man Kopf und Kragen für 1 Minute Lebenszeit?
    Es ist total traurig und bitter mit diesem Unfall und das letzte was man dann sagen dürfte, „selbst Schuld“. Sie war vermutlich in Eile, unter Druck was auch immer.
    Aber grundsätzlich sollten mal alle dieser Wendeexperten in sich gehen.
    Die Argumetation Polizei ist dämlich, da diese nur im Einsatz Verkehrsregeln mißachten dürfen und dies hat dann seinen Grund.

    Nicht überall muss etwas zusätzlich geregelt werden, wo es geregelt ist! Deutlich an dieser Stelle zu sehen, dass es ein Fußübergang ist!

  22. Barbara sagt:

    Ist das nicht der Übergang wo selbst blinkende Lichter für die Fußgänger eingebaut wurden weil auch die öfters bei rot gehen?
    Mein Beileid an die Familie!
    Es ist tragisch ja aber sie ist selber Schuld.

  23. Rolf sagt:

    Hat Halle nicht so etwas wie einen Fußgänger-Beauftragten, der schon längst etwas gegen die Zustände dort unternehmen hätte können, wenn doch bekannt ist, dass es dort für Fußgänger gefährlich ist?
    Ach Moment… das ist ja auch gleichzeitig der Radverkehrsbeauftragte… da geschieht ja auch nichts. Dann nehme ich die Frage wieder zurück.

  24. für mehr Empathie sagt:

    Erstmal mein herzliches Beileid an alle Hinterbliebenen. Mir tun alle Beteiligte leid, das zählt auch für die Menschen die Hilfe geleistet haben oder unbeteiligte Zuschauer, der oder die Fahrerin der Tram usw. Solange nicht klar ist was genau passiert ist, sollte die Unschuldsvermutung gelten. Zum Thema Poller, ich habe unterschrieben da ich mir laut Foto vorstellen könnte, das auf der Linie zwischen Fuß und Radweg keiner behindert würde. Ansonsten noch knapp auf dem Rasenstück, neben dem weg. Schade das die Polizei kein gutes Vorbild ist und Menschen sehr oft nur an sich selbst denken.

  25. Käffchentrinker ☕🦁👍 sagt:

    Muss immer erst einer sterben bis was passiert….

  26. Maria45 sagt:

    Das ist richtig, es gibt aber Situtionen, in denen man meist zeitlich so unter Druck steht, dass man so eine Möglichkeit zum Wenden nutzt, das ist falsch und muss bestarft werden, aber doch nicht gleich mit dem Tode.

    • Motzki sagt:

      Entsprechend deinem Nick frag doch einfach bei deinem obersten Befehlshaber nach, warum der die PKW-Fahrerin veranlaßt hat dort verbotenerweise langzubrettern.
      Aber vielleicht war es auch der Gegenpart- der Urian.
      Egal, einer von beiden hat den Sensenmann vorbeigeschickt.

      Wenn dein Draht nicht soweit reicht könntest du zumindest vom „Schwarzberockten“ beim nächsten Besuch des Backsteingebäudes auf dem Hasenberg nachfragen.

  27. Prediger sagt:

    Ich würde nie auf die Idee kommen, dort mit dem Auto lang zu fahren. Das ist ein Fußgängerüberweg – Ende der Diskussion. Denkt aber bei Eurer Pollerdiskussion bitte daran, dass es auch Rollstuhlfahrer und Kinderwagen gibt. Uns wird doch das Denken und die eigene Verantwortlichkeit gänzlich abgenommen, wenn an jeder Ecke und jeder Gefahrenstelle alles in Watte gepackt wird. Im Straßenverkehr hat man aufmerksam zu sein und zwar JEDER. Wenn ich die Handygucker sehe, wird mir schlecht. Die kriegen doch gar nicht mit, wenn sie plötzlich auf der Straße stehen. Und die Autofahrer sollen es dann mit einer Vollbremsung richten. Wir müssen wieder lernen, eigenverantwortlich zu denken und zu handeln und uns der Konsequenzen unseres Tun und Handelns bewusst sein. Wir schreien doch sofort nach einem Schuldigen, statt bei uns selber anzufangen.

  28. Rüdiger sagt:

    Die erste Maßnahme wäre alle Pflegedienst Auto‘s nur noch mit Freisprecheinrichtung zuzulassen.Leider sieht man immer wieder das sie das Handy am Ohr haben !! Zu dem Übergang gibt es bestimmt eine Möglichkeit eine Schikane einzubauen !!

  29. Motzki sagt:

    Jo gibt es.
    Lastabhängige Auslösung ( ab 400 kg) eines „Reifenschredderers“.
    Bei einer Ausschreibung kann sich jeder Diskutant hier auch um den Auftrag bemühen 🙂

  30. Motzki sagt:

    Nö, im ORF.
    Testphase ist auch für A ungewöhnlich lang, da sind bestimmt deutsche Unternehmen involviert 🙂
    https://www.bmi.gv.at/magazinfiles/2000/05/files/sicherheit_technik.pdf

    Aber mir war schon klar das sowas kommt.
    Klagewütige Deutsche wie du nehmen lieber Tote in Kauf als kaputte Reifen 🙁
    Sehe ich öfter wenn die Dummgrenzler ( die Ösis nennen sie liebevoll Dummpiefkes)…. das Pickerl sparen wollen und dann bis zum Gericht streiten. (hab ja Rechtsschutz)
    Zum Schluß zahlen sie die erhebliche Strafe doch und die weiteren Kosten obendrein 😀

  31. Gast sagt:

    Guten Abend,ich verfolge jetzt diese Meinungen seit dem Dienstag.Jetzt fordert die Schwägerin,das man dort sozusagen Böller aufstellt.Ich kann dieses nicht nachvollziehen. DIE IST DARAN SCHULD GEWENDET ZU HABEN.ein normaler Mensch wendet da nicht.Er fährt weiter bis zur nächsten Möglichkeit.

  32. rellah2 sagt:

    An der Einmündung Hallorenstraße sind doch Ampeln, und imho darf man da auch wenden. Sind doch nur wenige Meter, aber man ist dann einigermaßen sicher.

    An dieser Ampel ist doch vor paar Jahren ein Mädchen auf dem Schulweg verunglückt. Die Ampeln, insbesondere die über die Gleise, sind eigentlich großer Mist. Der Fahrzeugstrom hat eigentlich genügend große Lücken, da in beiden Richtungen Ampeln sind, aber die Fußgänger haben Rot. Die Ampel über die Tramschienen schaltet, ehe eine Bahn kommt, auf Rot. Die Bahn ist durch {also Gefahr vorbei!}, aber es ist noch eine gefühlte Ewigkeit Rot. Also wird gegangen. Klappt. Außer eine Gegenbahn kommt. Dann hat man halt Pech. Macht man garantiert nicht wiederum. Schätze, dass das bei dem Mädchen so war.

    Die Bahnen sieht man von weitem und man kann auf Grund seiner Geschwindigkeit sich doch einrichten.
    Leipzig vorm Hbf. Über die Fahrstraßen (Ring) sind Ampeln. Aber über die 4 {vier} Gleise wird den Fußgängern „zugemutet“, diese ohne Ampeln zu queren. Dort kommen die Bahnen in dichter Folge, und nicht wenige Fußgänger wollen eine Bahn schaffen. Wieviel ist da denn schon passiert?
    Ich hab mal gelernt „schau nach links, schau nach rechts, schau noch mal, dann geh“

    Und wenn mal solcher Bodennebel ist, dass man die Bahn erst einen halben Meter vorher sieht, dann muss man halt mehr aufpassen.