Nach den Terroranschlägen: Gedenktafel für Jana und Kevin

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11 Antworten

  1. Argus sagt:

    Niemand sollte glauben, rechtsextremistische Weltanschauung wäre irgendwie akzeptabel, denn am Ende führt sie immer zum Tod von Menschen. Dazu könnten die Gedenktafeln beitragen und insofern ist das Anliegen unterstützenswert.

  2. Hallunke sagt:

    Ich glaube das diesen Gedanken schon der ein oder andere hatte und das dies sicher auch kommen wird. Aber muss da gleich eine Petition starten. Was denken die Angehörigen darüber ?

    • Seb Gorka sagt:

      Was glaubst du, was eine Petition ist?

      • Hallunke sagt:

        Na braucht man dafür gleich eine Unterschriftenaktion ,denkst du nicht das auch so ein Gesprächsthema gewesen wäre oder ist. Eine Petition ist für mich der letztere Weg was bewirken zu wollen.

        • Seb Gorka sagt:

          Du meinst also, es wäre wirkungsvoller gewesen, wenn man nur darüber redet? Ja, das könnte sein. Aber offenbar war das jemandem nicht genug, und er bzw. sie wollte Mitmenschen, die es ähnlich sehen, dazu bewegen, dem gemeinsamen Wunsch Ausdruck zu verleihen. Nicht jeder möchte oder kann darauf warten, dass jemande anderes tätig wird. Manche verspüren eben den Drang, selbst etwas zu unternehmen.

          Es ist nicht schlimm, dass du nicht weißt, was eine Petition ist. Das Engagement – egal wofür oder wogegen – Anderer zu kritisieren, ist auch dein gutes Recht. Aber wundere dich nicht, wenn deine Sichtweise kaum jemand teilt.

          • Hallunke sagt:

            Wenn du meine Frage als Kritik siehst, dein Problem. Unterstellungen zuverbreiten ohne zu Wissen und kennen ,ist schlimm. Warum soll meine Sichtweise geteilt werden ?Ist doch meine.

          • Seb Gorka sagt:

            Sicher hast du kein Problem damit, allein zu sein. Ich wundere mich nicht mal wirklich, dass du nicht weißt, was eine Petition ist. Alles ist gut. Es gibt keinen Grund, so defensiv zu sein.

            Ein „Muss das sein?“ als Kritik auszulegen, ist aber auch nicht völlig abwegig. Tut mir leid, wenn ich damit deine Gefühle verletzt habe!

      • krenn sagt:

        für mitfühlende menschen sollte es eine selbstverständlichkeit sein, an die beiden toten zu erinnern. traurigerweise hat es die stadt halle, nach meinem wissen, nicht geschafft sich an der überführung der bulgarischen studentin mariya in ihre heimat, zu ihrer familie, zu beteiligen. traurig, dass dafür eine petition notwendig ist.

        Mariya

        • Hallunke sagt:

          Natürlich soll man an die Opfer erinnern und zwar an alle ! Aber es ist noch keine zwei Wochen her. Manches bzw Amtswege braucht halt auch seine Zeit . Und wenn sich nichts tut ,kann man immer noch den Weg gehen um deutlicher zu werden. Ich beziehe mich auf den 9.10.

  3. Hallunke sagt:

    Den Gedanken hatte sicher schon der Ein oder Andere. Und wird vielleicht auch kommen. Aber muss man da gleich eine Petition starten. Was sagen die Angehörigen dazu.