Nach Kritik an Parkplatz-Wegfall in der Elsa-Brändström-Straße: Baubeschluss ist vorerst gestoppt

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34 Antworten

  1. Sylvia sagt:

    macht die Trampelbahn einspurig oder gemeinsamer Verkehrskörper für Trampelbahn und Individualverkehr

    • Marc sagt:

      Ja das wäre die einfachste und günstigste Lösung

      • 10010110 sagt:

        Günstig wäre das für die Stadt Halle aber nicht, denn dann müsste sie sämtliche Kosten selbst tragen. Fördermittel gibt es nur, wenn die Straßenbahn ein eigenes Gleisbett bekommt.

        • xxx yyy xxx yyy === sagt:

          Das ist schon jetzt vorhanden dummschwätzer.
          Von beesener bis endstation breiten pfuhl !!

          • Besuchen Sie Halle! sagt:

            Endstation ist die Haltestalle nach „breiten pfuhl“.

          • Radfuchs sagt:

            Selber Duummschwätzer. Seit vielen Jahren nutzt die Stadt Fördermittel, die für den ÖPNV gedacht sind, um verschlissene Infrastruktur zu erneuern. Davon profitieren alle Anlieger und auch der MIV. Aber da wird trotzdem noch rumgeheult.
            Begreift es endlich: Diese fette Kohle gibts nur, wenn man sich dabei an gewisse Spielregeln hält. Und an gewisse Bauvorschriften.

          • xxx yyy xxx === sagt:

            das ist die wendeschleife und ruhephase für gestresste bimmelfahrer.
            zu ddr zeitenjabs da sogar noch nehn kaffee 😉

          • radohnefuchs=achteimrad sagt:

            [Radfuchs 18. Mai 2022 um 20:06 Uhr

            Selber Duummschwätzer. Seit vielen Jahren ]

            Ach ja?, ist abewr nur dir bekannt odewrß 😀

            Diese bahneigene Gleisbett jibbet aber schon seit ~ 60 Jahren !!!!!
            Verschlissen ist da wenig, Sanierungen wurden aseit der Wende durchaus ausgeführt.

          • Besuchen Sie Halle! sagt:

            Wendeschleife war früher die übliche Wendemöglichkeit – an der Endhaltestelle. Fällt blad weg.

            Kaffee gabs da nie. Auch nicht ganz früher.

            Haltestelle ist es trotzdem. Heißt „Elsa-Brändström-Straße“; das ist nunmal eine nach „Am Breiten Pfuhl“. Steht sogar an der Bahn dran, wenn sie in diese Richtung fährt.

            Einfach mal ansehen.

            Frühestens dann mitreden.

    • Alternative Für Silvie sagt:

      Warum nicht Individualverkehr einspurig?

      • Marc sagt:

        Eine Hauptverkehrsstraße zur Einbahnstraße zu machen wäre wenig sinnvoll.

        • Evro sagt:

          Einbahnstraße ist wieder was anderes.

          Eine Hauptverkehrsstraße mit Parkplätzen zu versehen, ist programmierte Verkehrsbehinderung.

      • vene sagt:

        Befragung aller Bewohner, was sie wollen
        – die von der Stadt vorgeschlagene Änderung
        – Einbahnstraße
        – so lassen wie es ist mit personalisierten Pacht-Parkplätzen zu aktuellen Preisen.

        • arterie sagt:

          Machen wir das an allen Durchgangsstraßen so? Befragen wir die Anwohner, ob sie die A 143 haben wollen?

      • noch ne alternative sagt:

        Es braucht keine Radlerwege.
        Die können über den Friedhof düsen. Wege sind breit genug und sie sind sicher vor den pösen Autorambos 🙂

  2. BR sagt:

    Man stellt fest: das typische CDU-Verbotsklientel hat mal wieder zugeschlagen.

  3. Gucki sagt:

    Man könnte doch die privaten Vorgärten in Parkplätze umwandeln. Dann haben die Anwohner direkten Zugriff auf die Parkplätze.

    • Denki sagt:

      Enteignung und Sozialismus. Kuhl.

      • Gucki sagt:

        Was hat das bitte mit Sozialismus zu tun? Gibt genügend Beispiele allein in der BRD, wo für Autoprojekte Anwohner enteignet worden sind.

    • 2022 sagt:

      Welche Vorgärten? Warst du schon mal in der Gegend?

      • Gucki sagt:

        Ja, ich wohne in der Gegend. Und wenn du dort schon mal warst, dann wüsstest du auch um die Vorgärten.

        • ggge ein spiner sagt:

          Welche vorgärten du guckispinner.
          Etwa dat millefetzchen am Eckhaus R.Kochstr.?
          Oder die 20m privatbesitz am blumenladen?

          • Ach verpipsch sagt:

            Die Vorgärten vom Amsel, Meise ,Fink und Stark und die ganze Vogelschargemeinde. Oder nicht ?

          • verpipsch saachd geen rischdiger sachse sagt:

            das sind KEINE Anlieger der E. Brändatrömstr.
            Aber roten Socken wie dir scheint einer abzugehen wenn er anderen das private Eigentum wegnehmen will.
            Eigene Ideen ? – Fehlanzeige!!!
            Wie wäre es denn, wenn man die grosszügigen Grünflächen ab der Vogelweide bis zum Breiten Pfuhl zum Parken freigeben würde? 😉

  4. JtD sagt:

    Führt man die Straßenbahn einspurig aus, kostet das die Stadt rund 20Mio an ausgefallenen Fördergeldern. Gewinnt man damit 100 Parkplätze, müsste man die für nur 200.000€ / Platz verhökern und schon wäre das Geld wieder drin!

  5. Emmi sagt:

    Müssen immer erst die Bürger nach der Planung ihre Besorgnis Kund tun? Warum nicht vorher anfragen mit Posteinwurf an die Anwohner. Wer hatte dafür wieder den Hut auf? Kompetenz geht anders. Wie wäre es, den Radweg nur auf einer Straßenseite für beide Richtungen zu bauen. Die Radler fahren eh oft genug entgegen der Fahrtrichtung

    • wo kämen wir denn da hin?! sagt:

      „Warum nicht vorher anfragen mit Posteinwurf an die Anwohner.“

      Zuviel Demokratie. Mögen verbeamtete Sesselfurzer und Bürokraten gar nicht.

  6. Lokführer sagt:

    Eine eingleisige Strecke , wie bescheuert ist denn solch eine Forderung auf einem Hauptast mit 3 Linien?

    Die richtige Lösung wäre ein Parkhaus/Tiefgarage mit mindestens 150 Stellplätzen.
    Da lässt sich sicher eine Ecke finden wo dieses in zumutbarer Entfernung errichtet und wirtschaftlich betrieben werden kann.

  7. Eg sagt:

    Was arbeiten denn da für Anfänger?

  8. HP-Leser sagt:

    Warum macht man nicht einfach aus den zwei Radwegen einen richtigen? Es gibt Städte mit Radschnellwegen die im Gegenverkehrsprinzip funktionieren. Damit wären die Radfahrer mehr geschützt und man hätte Platz gewonnen. Oder?

  9. : sagt:

    Hat die Autofahrerfraktion erfolgreich wieder geheult wie so ein kleines Kind. Mal wieder Typisch. Mit solchen Betonköpfen wird es nie eine „Verkehrswende“ geben. Halle ist so eine dumme Stadt mit dummen Menschen.
    Es sollte nur jemand ein Auto zulassen dürfen der auch einen privaten Stellplatz nachweisen kann und fertig. Autos sind keine Fahrzeuge sondern „Stehzeuge“. Aber das will/kann die „Autofahrerfraktion“ wieder nicht verstehen, weil die zu dumm sind.

    • Frodo sagt:

      Dann hast du wohl Gesetze nicht nur nicht gelesen, sondern wohl auch noch nicht verstanden… versuch es einfach nochmal…
      ..
      Nach deiner Diktion dürften hier abends nicht ca. 25% Firmenfahrzeuge und LKW stehen…

      • : sagt:

        Hauptsache mal was dummes geschrieben. Sie bestätigen nur das was ich geschrieben habe. Danke!

    • Bananenrepublik sagt:

      „Halle ist so eine dumme Stadt mit dummen Menschen.“

      Passt genau zu Deutschland.