Nach Schönheitskur: der “Denker” im Landesmuseum in Halle ist zurück
In den vergangenen Tagen mussten Besucher im Landesmuseum für Vorgeschichte auf den Neandertaler in Denkerpose am Eingang verzichten. Stattdessen stand dort ein schwarzer Monolith.
In den vergangenen Tagen war der Neandertaler in Paris. Im Atelier Daynès gab es eine Schönheitskur. Die Augen wurden erneuert, zudem gab es eine neue Frisur und auch der Teint wurde überarbeitet.
Er ist wieder da! Unser #Neandertaler #Denker ist zurück und der schwarze #Monolith wurde wieder abgeholt 😜 Nun ist der Denker noch lebensechter 😲 Und ein paar Haare (auch graue) und entzückende #Sommersprossen reicher 😍 pic.twitter.com/LCP25xV26h
— Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) (@MuseumHalle) June 22, 2021
Endlich ist er wieder da, wir müssten aber lange auf ihn verzichten
Wenigstens ist Halles Gesicht wieder da wenn wir auch schon keinen OP mehr haben
Lauter Links, zu dem Dings. – Zu einer Körpersprache, welche geneigt zur Modellbrache. – Alles gelegt, in den Blick, welcher gerichtet, auf den gestelzten Museum’svorplatzshick. Geneigt und gezeigt, es fehlt die Sonnenbrille und die Verbindung zur Zwitschertindung, nebst Coolnesverbindung. – Er ist wieder da. Es fehlt die Tangente zu: ‚Wonderbra spielt Federball mit Hund und Vollbartspa‘, vor dem Museumstypen, welcher guckt sonderbar.- ‚Denker‘ waren scheinbar älter, Werbung, ja, da bestellt er!
Lern mal Versmaß!
Lern grüßen.
Ein ganz normaler Mann, den man ein bisschen behaarter darstellt. Schon ist es ein Neandertaler.
Ist das von Goethe oder Alfred Brehm?
Dachte, geb mir Mühe, in der heutigen Textbrühe. – Wollte niemand und keinem Vofahren zu nahe, doch den ‚Müllern‘ auf dem Platz davor näher treten.
Warum nur gedacht und nicht auch gemacht? (Mühe)
Haben wir einen Ortstermin?
Warum musste der denn Extra nach Paris? Können wir das in Halle nicht auch? Brauchen doch nur Experten, die haben wir doch in Hülle und Fülle