Nachbarn am Landrain genervt vom Lärm am Studentenheim – Personen flüchten mehrmals vorm Ordnungsamt

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21 Antworten

  1. Rj sagt:

    Den Studenten geht es wohl zu gut? Sollen mehr lernen und wenn die frei haben können die gesittet feiern

  2. Feine Bürgerschaft Landrain sagt:

    Richtig so. Studenten leiden unter den Pandemie. Kaum soziale Kontakte, kaum Präsenzveranstaltungen. Da kann man sich auch mal draußen treffen.

  3. Oberlehrer sagt:

    Menschenskind! Lasst doch die jungen Leute mal in Ruhe!

    • Hinweis sagt:

      Solange sie die Ruhe der Anwohner nicht stören, gern.

      • DerGraf sagt:

        Wenn man sich unter der Woche beschwert, weil beispielsweise die Kinder zur Schule müssen, ist es verständlich. Aber am Wochenende kann die Jugend doch auch mal feiern, wenn sie es endlich wieder dürfen.

        • Hinweis sagt:

          Lade sie doch zu deinem Wohnhaus ein zum Feiern, wenn es dich nicht stört. Nachtschlaf braucht man übrigens auch am Wochenende.

          • DerGraf sagt:

            Sind gern eingeladen.
            Natürlich muss alles im Rahmen sein, aber wer neben einem Studentenwohnheim wohnt sollte damit rechnen, dass es mal lauter werden könnte.

          • .PUNKT. sagt:

            Wieso sollte man damit rechnen das es lauter wird? Gelten die Gesetze nicht weil die Leute gerade studieren oder was wäre der Grund?

            Jemand der in ein Mehrfamilien Haus zieht muss auch nicht damit rechnen das es nachts und am Wochenende ständig lärm gibt.

            Deswegen gibt es Gesetzte!

          • Logo sagt:

            @Dergraf: Das Studentenwohnheim ist in einem Wohngebiet, was es auch sein darf. Auch wenn es an gleicher Stelle bereits einmal ein Wohnheim gab, ist das jetzige vor wesentlich kürzerer Zeit gebaut worden als die benachbarten Häuser. Also soll man nach Ihrer Logik einfach wegziehen, wenn neben einem ein neues Wohnheim gebaut wird?

  4. 10010110 sagt:

    Das bestätigte Tobias Teschner, Leiter des Fachbereichs Umwelt in der Stadtverwaltung, im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung auf Nachfrage der Stadträtin Regina Schöps.

    Wohnt Frau Schöps etwa in der Nachbarschaft? Man hört sonst nie Stadträte nachfragen, außer es war vorher schon groß in den Medien.

  5. fighting_irish sagt:

    Wenn ich immer so Pauschalisierungen höre wie hier „die Studenten“….
    Es haben sich von „den Studenten“ auch zahlreiche beschwert, aber es wurde geflissentlich ignoriert. Erst als sich andere Anwohner beschwert haben, wurde (endlich) reagiert. Es soll tatsächlich Studenten geben, die studieren wollen und sich durch den Lärm gestört fühlen. Klingt komisch, ist aber so.

  6. BR sagt:

    Die Elite feiert!!, und vergisst dabei alles. Die sind bestimmt nicht alle so! Aber der Grossteil weiß heute nicht mehr was das Wort „Werte“ bedeutet und das ist traurig!! Die Alten sind unbequem, und die Jungen „wissen nicht, was sie tun“.
    Grundsätzlich war es doch schon immer so, dass Alt und Jung Probleme miteinander hatten. Allerdings ist es heute leider so, dass es nicht mal mehr annähernd Versuche gibt, ein gepflegtes Miteinander zu pflegen. Gegenseitige Rücksichtnahme ist ein Unwort in der heutigen Zeit.

    • Rainer vom Land sagt:

      Wie zum Beispiel 5mal die woche Polizei anzurufen weil 5Leute grillen. Oder die Polizei anrufen weil leute ein Deutschlandspiel bis 23uhr draußen gucken. Jedes mal unfreundlich bis zum Unfallen rumschreien. Jaja die arme ältere Generation und die unfreundliche Jugend.

      Schade das nicht mal die Polizei dazu befragt wurde.

      Wäre auch mal nett zu erfahren ob überhaupt ein einziges mal Lärm gemessen wurde.

      Also mach mal lieber ruhig und pass auf dass dich die spießer nicht wegen zu laut atmen verklagen.

      • Hinweis sagt:

        „Wäre auch mal nett zu erfahren ob überhaupt ein einziges mal Lärm gemessen wurde.“

        Ist in diesem Fall unnötig, entscheidend ist, ob es lauter als üblich ist und ob sich Anwohner dadurch in der Nachtruhe gestört fühlen. Ach übrigens leben Studenten meist vom Geld der älteren Generation, aber dieses Spießergeld nehmen sie trotzdem gern.

        • Rainer vom Land sagt:

          Wenn Studenten fertig sind zahlen sie auch den großteil der nächsten Steuerlast für nachfolgende Studenten.

          Schüler genauso und vergiss bloß nicht die verfressenen Kitakinder.

          Übrigens müssen Lärmpegel gemessen werden. RECHT UND GESETZ! und Beweise wären doch nett.

          Kann jeder dahergelaufene Nachbar behaupten was er will. Sieht man ja hier auch das gegen die bösen Studenten mal öfter 110 gerufen wird, als wenn Dieter von nebenan mal im Garten grillt.

          Ich will übrigens überhaupt nicht das die Studenten mal die Polizei rufen wenn der Nachbar mal zu laut ist. Sollte das friedliche Zusammenleben doch auch gesittet von seiten der Anwohner erfolgen. In Häuser filmen, Polizei, Ordnungsamt und Rumschreien ist nunmal unter aller Sau.

          • 10010110 sagt:

            Wenn der Nachbar von oben seine Frau und Kinder anbrüllt oder durch die Wohnung trampelt, dass die Leuchten wackeln, dann ist das auch kein gesundheitsschädlicher Lärmpegel, und trotzdem ist es störend. Es müssen keine Lärmpegel gemessen werden; wenn sich jemand von vermeidbaren Geräuschen gestört fühlt, hat er das gute Recht, die Polizei zu rufen, wenn es nicht auf zwischenmenschlichem Weg geht.

          • Rainer von Land sagt:

            @10010110 wenn es nur dabei bleiben würde hätte da ja keiner ein problem damit. Wenn aber gegen das Studentenwerk geklagt wird und hier dauerhaft Ordnungsamt Streife fährt müsste auch mal irgendwann vielleicht was Konkretes gemessen werden.

            Ist ja auch der grundsatz von mietrechtlichen Lärmfragen: „ständige Ruhestörungen“

            Also wär mal die frage wann, wer, wie laut. Davon hat man noch nie was gehört (wortwitz) hier.

    • Maik sagt:

      Sie finden eine derartige Kritik schon bei Goethe und Platon. Schon immer beschwerten sich die älteren Generationen, dass es den jüngeren an „Werten“ (was immer das sein soll) mangele. Eine solche Kritik war schon immer stupide, da nie zutreffend, siehe Shell-Studie etc. Aber ich verstehe das Motiv, sich aus der Not heraus für moralischer zu halten, auch wenn Ihnen hier entgeht, dass Sie nur Pappkameraden aufbauen.

  7. Genervte Anwohnerin sagt:

    Ich wohne am bzw im Landrain (50m vom Wohnheim entfernt) und kann mich nicht über Lärm aus den Wohnheimen beschweren. Allerdings über massiven Straßenlärm verursacht durch die Anwohner, welche sich nicht im geringsten an die Tempo-30-Vorschrift halten!!! Herr Teschner wohnt in der Nähe, sollte aber von den Studenten nichts mitbekommen… 😉

    • Passant sagt:

      Ganz genau. Das in der 30er-Zone ständig mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren wird stört offensichtlich das Ordnungsamt nicht. Aber da müsste man ja öfter kontrollieren und dafür hat die Stadt ja keine Zeit! Ist ja kein Unfallschwerpunkt!

  8. Exstudent sagt:

    Hach, Studentenwohnheim war ’ne schöne Zeit. Das beste Erlebnis war, als sich 3 Uhr nachts 4 hübsche russische Studentinnen über ’ne halbe Stunde lang eine wüste Prügelei geliefert haben. Erst 1 gegen 1. Und dann bekamen sich auch noch ihre besten Freundinnen in die Haare und es ging 2 gegen 2. Da war richtig halligalli. Allerdings lag unser Wohnheim außerhalb auf einem Campus, so dass wir keine Nachbarn hatten, die wir stören konnten.

    • Das hätte ich gerne erlebt... sagt:

      Da wäre ich gerne dabei gewesen. Ist denn niemand dazwischen gegangen und hat die Mädels voneinander getrennt?

      • Filmemacher sagt:

        Nein, wir haben schnell eine Schlammarena hergestellt und die Videotechnik aufgebaut … der Streifen lief gut auf YT!

        • Exstudent sagt:

          Da war kein Schlamm. Die haben sich auf einer Wiese gekkoppt. Video hätte nachts um 3 nichts gebracht. Es war dunkel. Aber mit bloßem Auge konnte man den Kampf gut sehen.

          • "gekkoppt" - meinst du "kopuliert"? sagt:

            Und da hast du zugeschaut? Ferkel!

          • Exstudent sagt:

            Da sollte natürlich „gekloppt“ stehen.
            Das war 2012, also 9 Jahre her. Und ja, natürlich habe ich da zugeschaut. Wenn das Leben solch spannende Momente bietet, muss man die nutzen. Die 11 Mädchen, inclusive meiner damaligen Freundin, hätten ohnehin nicht akzeptiert, dass wir 2 Kerle uns da einmischen. Meine Freundin war da auch wie verwandelt und hat sich diebisch über die Prügelei gefreut.

      • Exstudent sagt:

        Nein, die anderen Mädchen waren strikt dagegen, dass jemand die trennt. Die hatten sich im Studentenclub in die Haare gekriegt. Ich hatte den Streit zwar mitbekommen, aber da sie auf Russisch stritten, nichts verstanden. Dass das ernst war, war aber klar, als sie sich an den Haaren packten. Meine damalige Freundin war Deutschrussin und konnte alles verstehen. Sie meinte plötzlich zu mir „Komm mit! Die wollen sich draußen prügeln.“ Draußen habe beide ihre Schuhe weggekickt und haben sich dann richtig gedroschen. Die beste Freundin der einen mischte sich plötzlich ein, da ist die beste Freundin der anderen sofort auf die los und die zwei Mädchen haben sich plötzlich auch geprügelt. Die waren aber nach 10 Minuten miteinander und haben dann wieder zugeschaut, wie ihre Freundinnen sich immer noch prügelten. Die haben sich absolut nichts geschenkt. Die haben sich deutlch länger als eine halbe Stunde gekloppt.

        • Exstudent sagt:

          Die anderen Mädchen haben richtig halligalli gemacht. Die standen im Kreis um die rum und haben die auf Russisch angefeuert und richtig mitgefiebert. Als sich parallel die anderrn 2 Mädchen noch prügelten, wurden die auch voll angefeuert.

          • Hinweis sagt:

            Nun hast du aber wirklich genug aus deiner wildromantischen Jugend geplaudert. Schreib doch lieber einen Groschenroman dazu, dann nervst du hier nicht weiter herum, danke.

          • Hätte zugeschaut... sagt:

            Ach, ich hätte da auch zugeschaut. Ist doch recht spannend, sowas mal live mitzuerleben.

  9. Wtf? sagt:

    Ach du meine Güte, dann waren sie halt mal laut nach 22 Uhr… Man kann sich auch anstellen.

  10. Ch sagt:

    Wer lärmt darf da nicht wohnen fertig

  11. Manfred sagt:

    die übertönen aber Euren Fluglärm! Das hat doch was

  12. fighting_irish sagt:

    Echt süß wie sich hier einige wieder für die Nominierung in der Kategorie „Pauschalvorverurteilung 2021“ bewerben.

  13. Knaxey sagt:

    Wenn sich Studenten nicht benehmen können…es wohnen da bestimmt nicht alle in dem Wohnheim. Da kommen bestimmt noch so Oberschlaue Sheldon Cooper Kopien mit dazu , die in der Stadt wohnen und da die auch die Nachbarn nerven , wenn die faulen Studenten wieder mal lautstark von einer Party kommen.

    Daher sind auch Studenten nicht mehr so gerne bei kleineren Betrieben gesehen. Diese machen mit ihrer gefakten Schlauheit und ihrer großen Klappe nur das Arbeitsklima kaputt. Da müssen die sich ihr Praktikum woanders suchen.