Nächstenliebe in Corona-Zeiten: Gänsebraten und Geschenke für Bedürftige auf der Silberhöhe

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10 Antworten

  1. Strassenkoeter sagt:

    „die Ärmsten der Armen“ leben auf der Straße, auch in Halle. Was schreibt Ihr da nur. Keinem der gesehenen Speisenempfänger geht es derart schlecht, auf daß diese Redewendung gerechtfertigt wäre.

    • Straßenkater sagt:

      Du kennst all die Leute, dass Du behaupten kannst diese seien nicht bedürftig? Oder bist Du nur futterneidisch?

      • Snoooy sagt:

        Ich bin schon ein wenig neidisch, hänge ich ja nun seit Tagen in Quarantäne und zehre an meinen Vorräten in Form von Müsli, Knäckebrot und Frischkäse.

  2. Hinweis sagt:

    Dass es solche Aktionen in unserem Land überhaupt geben muss, spricht Bände – natürlich nur bei Leuten, die nachdenken.

    • Hinweisgeber sagt:

      Wenn Du mal nachdenken würdest! Solche Aktionen gibt es schon seit vielen Jahren. Und es ist doch besser, als gar nichts zu unternehmen.

      • Hinweisgeberhinweis sagt:

        Weil es solche Aktionen „schon seit vielen Jahre gibt“, ist Armut in einem reichen Land völlig in Ordnung und gar kein Grund zu hinterfragen?
        Thema verfehlt, setzen, 6.

  3. Karl sagt:

    Finde ich ne tolle Sache ,weiter so Dautzscher sag mir bitte mal Bescheid,nächstes Jahr bin ich dabei

  4. Karl sagt:

    Dautzscher Facebook?

  5. 07 sagt:

    Wirklich eine ganz große Sache die höchstes Lob verdient. Wer in diesen Zeiten so was macht handelt zu tiefst menschlich.