Nährfläche für Bienen: 1.400 Bäume für die Dölauer Heide

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6 Antworten

  1. Uppercrust sagt:

    Super Aktion, vor allem da nicht nur die 08/15 Nutzbäume gepflanzt wurden.

    • Baumfreund sagt:

      Auf jeden Fall eine gute Sache.

      Bei 1400 Bäumen hätte ich die Auswahl allerdings noch erweitert und Sommer- und Winterlinde, Mehlbeere (gewöhnliche und schwedische) und sicherlich auch ein paar Salweiden und Ebereschen dazugesetzt.

      • Fragen über Fragen... sagt:

        Wieviel Bäume von denen wurden denn nun wirklich gepflanzt und wieviel davon leben denn nach 2 Jahren überhaupt noch?

  2. Herz sagt:

    Also was ihr immer mit euren Bienen habt, bei mir sind genug davon im Garten, man muss eben nur die richtigen Pflanzung haben

  3. ronny sagt:

    Die Artenvielfalt ist das Problem. Honigbienen bei Imkern sind nicht von Aussterben bedroht aber die vielen Wildinsekten. Davon werden es immer weniger. Von daher ist jede Hilfe ein Beitrag zum Überleben der Insekten.

  4. User sagt:

    In meinem Garten wimmelt es nur so froh Bienen ich weiß nicht was ihr für Probleme habt

  5. Uppercrust sagt:

    Viele Lebewesen einer Sorte heißt nicht Artenvielfalt. Es sind mittlerweile immer weniger Arten. Aber wenn die meisten durch unsere Baumplantagen stampfen, glauben sie, sie wären im Wald. Echter Naturwald ist aber selten. Und in den Gärten: Statt 10 Schmetterlingsarten sehe ich seit einigen Jahren nur noch 2 max. 3. Aber dann betonieren auch immer mehr Nachbarn ihre Terasen, und bringen ihren Garten in Ordnung. Ordentliche Gärten sind der Artenvielfalt tot.