Neue Brücken an der Saline: baufachliche Prüfung läuft noch

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29 Antworten

  1. Fluthilfenabonement sagt:

    Kann man das nicht mit der Fluthilfe machen. Die Vorgängerbrücke muß ja völlig weggespült woren sein – also ich seh da nix mehr! Klarer Fall für die Geld-Fluthilfe, also die Hilfe zur Geldflut .. nein: Fluthilfegelder. Jetzt hab ichs!

  2. T. sagt:

    Läuft in Deutschland…… Land der ingenieure.. 🤣

  3. Bruno sagt:

    Wie viele Bäume sollen diesmal gefällt werden, Herr Rebenstorf??

  4. JM sagt:

    Vielleicht saniert man endlich erstmal die alte Brücke. Da quietscht es und es gibt immer mehr Löcher.

  5. Ähh sagt:

    So was brauchen wir ja unbedingt für die Radler, damit die von der Straße kommen

  6. Hallore sagt:

    Diese Brücke braucht kein Mensch auf der Saline-Halbinsel. Vor vielen Jahren wurden Bäume gefällt und geplant und gemessen? Wer bitte läuft zur Saline um dann die Ufer-Seite zu wechseln? Die Radfahrer fahren schon lange weiter zur Elisabethsaale-Brücke um weiter zu kommen! Und der Rest kommt zum schwimmen ins Bad! Weiter so Stadtplaner.

    • Lorenz sagt:

      Jede Möglichkeit die Mansfelder Straße als Fußgänger, Jogger oder Fahrradfahrer zu umgehen nehme ich gerne an!

  7. Lli sagt:

    Oh Hallore, die hätten Dich fragen sollen

  8. Arschitekt sagt:

    Diese Brücke ist definitv der letzte Schwachsinn. Solch ein Klotz, wer denkt sich sowas aus? Verunstaltet nur die Salinenhalbinsel. Eine Brücke rüber zum Sandanger reicht mMn. Aber dann könnte man vermutlich nicht so cool von der Innenstadt aus durchradeln.

    • Nur mal so nebenbei.. sagt:

      Die Salinehalbinsel ist eine Insel!

      • Wenn schon klugschei... dann richtig sagt:

        Es gibt keine Salineinsel. Es gibt eine Insel, zu der u.a. die Saline gehört und der Holzplatz und die Pulverweiden.

        • Saalekaspar sagt:

          Diese Insel heißt Saline-Insel. Ganz offiziell.

          https://www.halle.de/de/Verwaltung/Stadtentwicklung/EFRE-2014-2020/Die-Saline-Insel/

          Die Saline gehört aber nicht dazu, sondern befindet sich darauf. Die Saline ist ein Bauwerk, kein Naturphänomen.

          • Wenn schon klugschei... dann richtig sagt:

            Was der Praktikant einst schrieb ist also ein Beweis?

          • Welch ein peinlicher Kasper! sagt:

            Durch den teilweise zugeschütteten Kotgraben wurde die Salineinsel zur Salinehalbinsel.

          • Saalekaspar sagt:

            Wenn das, was dein Praktikant schreibt, richtig ist, dann widerspricht es zumindest nicht den Tatsachen. Beweiskraft entafltet es sicher nicht.

            Selbst wenn ein teilweise zugeschütteter Graben eine Insel trennen sollte, was der Kotgraben nicht tut und auch nie tat, entstünden dann zwei Inseln und nicht etwa eine Halbinsel. Auch im Fall einer Teilung wäre der Teil, um den es hier geht, immer noch die Insel mit der Saline oben drauf, also die Saline-Insel.

            Hui, das ging nach hinten los. Hättest vor dem Plärren wohl doch erstmal denken oder wenigstens auf ein Karte schauen sollen.

          • Hui, das ging nach hinten los. sagt:

            @Saalekaspar
            „Hui, das ging nach hinten los. Hättest vor dem Plärren wohl doch erstmal denken oder wenigstens auf ein Karte schauen sollen.“

            Selber! Hier: https://geodienste.halle.de/halgis/#%20

            Nimm die Karten von 1931 oder 1937. Damals ist die Saline vollständig vom großen Gebilde durch den wasserdurchflossenen Kotgraben abgetrennt. Später wurde dieser Graben von der Schieferbrücke her zugeschüttet. Heute ist er als Senke im Gelände hinter der Museumslokomotive am Rande der Mansfelder Straße noch zu sehen.

            Mit dem Zuschütten wurde aus der ehemals eigenständigen Saline-Insel die Halbinsel am großen Gebilde, wie auch immer das heißen soll.

            Du schwurbelst das genau andersrum zusammen. Karten kannst du nicht lesen. Von Hallescher Geschichte hast du keine Ahnung. Nur das große Maul. Kasper!

          • Saalekaspar sagt:

            Und nochmal:

            Selbst in dem Fall, dass ein so kleines Gewässer tatsächlich eine Trennung darstellt, werden aus der einen Insel (ohne Kotgraben) höchstens zwei Inseln und NICHT eine Halbinsel.

            Lern doch erstmal die Begriffe, mit denen du hantierst. Die Details, was wann eine Insel ist, wie tief der Kotgraben hätte sein müsste, um aus der Insel zwei Inseln zu machen usw., das kommt dann danach. Aber Halbinsel ist was völlig anderes. Das musst du langsam einsehen.

        • Nur mal so nebenbei.. sagt:

          @Wenn schon klugschei… dann richtig
          Ich hatte den Begriff auch nur vom Arschitekt übernommen.

  9. Robin sagt:

    Sinnloses Bau Vorhaben! Am MMZ gibt es eine Fußgänger /Fahrrad Brücke welche sogar leicht für Rollstuhl Fahrer zu überwinden ist!
    Es hat keinen Mehrwert! Sollten lieber in der Franz Schubert Straße das Geld in Mülltonnen investieren!

  10. Diese Brücke ist sinnlos... sagt:

    Das Projekt ist sinnlos, weil 100 m weiter die Brücke zur Saline steht und über die geplante Brücke auch kein Fahrradfahrer radeln kann. Das Geld sollte die Stadt nehmen und in gute Projekte zum Hochwasserschutz der Stadt stecken. Die 100 Meter können die Menschen durchaus noch laufen.

    • I want you panic sagt:

      Auf Brücken muss man keine Angst vor Wasser haben. Das ist deren Hauptzweck an Flüssen.

  11. Kenno sagt:

    Das Projekt ist sinnlos, weil 100 m weiter auf der Mansfelder Straße die Schieferbrücken
    zur Saline stehen und über die geplante Brücke wegen des Höhenunterschiedes auch kein Fahrradfahrer radeln kann. Das Geld sollte die Stadt nehmen und in gute Projekte zum Hochwasserschutz der Stadt stecken.

  12. Ihr langweilt mich zu tode sagt:

    Mensch schade, dass die Erbauer der Mánes-Brücke Eure wertvollen Hinweise nicht schon vor 100 Jahren hatten. Sonst hätten Sie sicher Festgestellt, dass da links und recht jeweils 200m weiter auch schon ne Brücke steht! Ich kanns nicht mehr hören. Alles was neu und gut werden könnte erst mal schlecht reden und verhindern .Wahrscheinlich glaubt Ihr auch, dass die Saale noch in ihrer ursprünglichen Form durch Halle fließt und daran auch nie etwas verändert werden darf. Für den Schutz von Bäumen und Wurzeln wird trotz Ersatzpflanzungen so gut wie auf jeder Baustelle sehr viel Geld investiert. Holt Euch einfach ein kleines Grundstück am Wald oder wo auch immer und zurrt mit Kabelbindern ein paar Bretter an nen Baum (keine Nägel das tut dem armen Baum weh und er schreit „aua aua“. Da Rohrleitungen bestimmt auch mega doof und blöd sind müsst Ihr euch halt mit ner Gießkanne behelfen und zum nächsten Bach halluzinieren (nur gut wenn da ne nutzlose Brücke rumstände um euch den Weg zu erleichtern) oder Ihr bohrt ein Brunnen aber da schreit der Boden bestimmt „aua aua“. Dann noch nen kleines Windrad oben druff auf die Baumhütte und dann ist der Wohntraum doch schon perfekt. Wenn Ihr dann noch lernt tagsüber zu schlafen kommt man sich auch mit den Ratten nicht ins Gehege.

    • xxx sagt:

      „Für den Schutz von Bäumen und Wurzeln wird trotz Ersatzpflanzungen so gut wie auf jeder Baustelle sehr viel Geld investiert.“

      Ja, wer kennt sie nicht, die 98 Linden in der Otto-Stomps-Straße, die – liebevoll von den Baufirmen geschützt – unbeschadet alle Bauarbeiten überstanden haben und heute noch wie eh und je mit ihrem dichten maigrünen Blätterdach an stolzen Kronen den einsamen Wanderer erfreuen… 😵

      • Ihr langweilt mich zu tode sagt:

        Also meines Erachtens bewertet im städtischen öffentlichen Raum das Grünflächenamt was weg darf und was nicht und nicht die Baufirmen. Du warst bestimmt auch einer der sich an die hohlen Platanen an der Heideallee ankettete. Schade, dass der Wind im richtigen Moment nicht wehte.

        • xxx sagt:

          „Also meines Erachtens bewertet im städtischen öffentlichen Raum das Grünflächenamt was weg darf und was nicht und nicht die Baufirmen.“

          Schatzl, weißt du nicht mehr, was du weiter oben behauptet hattest? Komm, ich helfe deinem müden Gedächtnis mal auf: „Für den Schutz von Bäumen und Wurzeln wird trotz Ersatzpflanzungen so gut wie auf jeder Baustelle sehr viel Geld investiert.“
          Von Grünflächenamt (was bitte soll das sein?) und der Entscheidung „was weg darf“ war da nicht die Rede, wie du nun sehen kannst, ist auch dein zweiter Kommentar hier ziemlicher Müll.
          Übrigens hast du, auch das zeigt dein Kommentar, keinerlei Ahnung von den Geschehnissen damals in der Otto-Stomps-Straße. Auch dazu helfe ich dir mal: Die Baufirmen haben absichtlich mit ihren Maschinen, obwohl extra Handschachtung angeordnet war, die Baumwurzeln so beschädigt, dass sie dann doch gefällt werden mussten. Soviel zum angeblichen Schutz von Bäumen auf Baustellen.

      • Ihr langweilt mich zu tode sagt:

        Um deinen traurigen Leben mal ein wenig Abwechslung zu bieten, könntest du ja in wenigen Jahren in Erwägung ziehen mal über die zwei neuen Brücken zu Wandern und dort die Natur genießen. Kenne niemand und bin da auch sehr glücklich drüber der dies im Industriegebiet versucht. Aber vllt. sichtest du dort ja bis dahin ein paar Tauben das würde mich sehr freuen und wär sicherlich ein Erlebnis für dich