Neue Rektorin der Burg Giebichenstein Kunsthochschule ernannt

Foto: Wissenschaftsministerium

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Keine Antworten

  1. Scheiß drauf sagt:

    „Es sei zudem eine ausgesprochen positive Entwicklung, dass nunmehr fast jede zweite staatliche Hochschule in Sachsen-Anhalt von einer Frau geleitet wird.“

    Damit wird nur verschleiert, dass es kaum Ossis als Hochschulrektoren gab und gibt.

    • Professorin für Zeichnen?? Watt?? sagt:

      Ja und auch nahezu jede ARD Landesanstalt wird auch von einer Frau geleitet.
      Grosser Erfolg.
      Leider müssen die jetzt wegen Überforderung und Günstlingswirtschaft reihenweise zurücktreten wie beim RBB, NDR und MDR.
      Großer Erfolg.
      Frauen scheinen sich auf Führungspositionen in staatlichen Institutionen wohl zu fühlen. Da kommt es nicht so auf Leistung an, Wettbewerber gibt es nicht und die staatlichen Futtertröge sind leicht zu plündern.
      Großer Erfolg.
      Ihre „Professorin für Zeichnen“ und mächtigen Quatsch

    • auch nach 30 Jahren noch Kolonie sagt:

      „Damit wird nur verschleiert, dass es kaum Ossis als Hochschulrektoren gab und gibt.“

      Erstens das und Zweitens ist das auch bei den meisten bedeutenden Großbetrieben so.

  2. Abschaffen! Das da!!! sagt:

    Es ist nicht einzusehen, dass solche Institute überhaupt gefördert werden.

    – Die Absolventen sind von Beruf Tochter oder Sohn und studieren nur, damit sie nachher sagen können, dass sie etwas studiert haben
    – oder sie werden nachher Taxifahrer
    – oder sie bleiben an der Schule als Dozenten (Selbstbefruchter quasi)
    – nur eine ganz kleine Minderheit wird nachher künstlerisch tätig sein und davon leben können

    Abschaffen das!

    Es ist unverantwortlich, jungen, begeisterungsfähigen Menschen ein Studium anzubieten, dessen Konsequenzen sie nicht absehen können!

    – Taxifahren
    – Altersarmut
    – kein Häuschen im Grünen
    – keine Familie

    Weil: Alles nicht finanzierbar!

    • 10010110 sagt:

      Du hast null Ahnung. Das ist eine Hochschule für Kunst und Design, d. h. da werden Menschen ausgebildet, die später mal auf mehr oder weniger subtile Weise unseren Alltag prägen, z. B. als Produktdesigner. Und auch audiovisuelle Medien bestimmen immer mehr den Alltag, und dafür braucht es Menschen, die sich mit Benutzeroberflächen und -interaktionen beschäftigen.

  3. fthread sagt:

    1000 GAMMLER sind das 😡

  4. unglaublich sagt:

    Unglaublich was wir alles durchfüttern.
    Professorinnen für Zeichnen und ihre nutzlosen Schäfchen.

    • @ kleiner Blödtroll sagt:

      Nur weil dein Leben nur aus Fußball und Bier besteht, ist das noch lange kein Maßstab für die Allgemeinheit.