Neue Weiterbildung für digitale Pflege- und Gesundheitsversorgung: Kostenfreie Teilnahme an Modellprojekt der Universitätsmedizin Halle möglich

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4 Antworten

  1. Robert sagt:

    Für die Pflege braucht man doch keine Digitalisierung . Da braucht man einen Waschlappen und Seife. Nicht wahr Herr Gauck. Dreht Deutschland jetzt völlig am Rad ?

  2. Ironie sagt:

    Dann muss man ja nur noch die zu Pflegenden digitalisieren, schon gibt es keine Probleme mehr.

  3. Rene sagt:

    Es ist sooo furchtbar! Anstatt die Ursache zu beheben, es gibt genug Arbeitslose die man dafür umschulen kann – WER NICHT ARBEITEN GEHEN WILL, BEKOMMT AUCH KEIN GELD – nein, dann wird eben digitalisiert. Unfassbar.

  4. Judith sagt:

    Was macht die Pflegekraft, wenn sie dann zum 1X.Mal die Demenzrobbe oder den kleinen Roboterassistenten erklärt bekommen hat? Darf und soll sie die dann vertreiben und von der Provision einen kleinen Zuverdienst haben? Seit mehr als 5 Jahren wird diese Robotergeschichte der Uni immer wieder neu aufgewärmt und erhält neue Namen. Das Geld wäre in einer Kampagne zur Stärkung der Pflegeberufe besser angelegt.

    • Bananenrepublik sagt:

      „Seit mehr als 5 Jahren wird diese Robotergeschichte der Uni immer wieder neu aufgewärmt und erhält neue Namen.“

      Immer wieder neu aufwärmen und so tun, als hätte man es gerade erfunden, ist seit der Wende gern bespielte Disziplin.

      • Max Engel sagt:

        Und sie suggerieren, als sei es immer was spektakulär Neues! Noch ein paar sinnentleerte Begriffe und Projektnamen, um die breite Masse zu hypnotisieren und Zack wird dieser Roboter wie Phönix aus der Asche hervorgeholt. Dr. Jahn tourt mit dem Roboter durch Deutschland und wenn er dann wieder am Start ankommt, merkt offenbar keiner, dass die Roboterstory schon einen Bart hat. Fachkraft für digitalisierte Pflege- wer braucht den Wisch- es sei denn, der MDK haut das irgendwann in irgendeine Strukturprüfung. Ehrlich – dieses Geld ist hochgradig verschwendet !!!