Neue Einfamilienhaus-Gebiete für Halle in Bruckdorf, Lettin und Dautzsch – Stadt legt Konzept vor
Bei jungen Familien sind Einfamlienhäuser gefragt. Die Bauflächen dafür finden sie vor allem im Saalekreis. Deshalb legt die Stadt eine Wohnbauflächenbedarfsermittlung bis zum Jahr 2040 vor. Diese soll als Grundlage für die Ausweisung von Wohnbauflächen im neu aufzustellenden Flächennutzungsplan und als Entscheidungsgrundlage für Wohnungsbauprojekte durch die Stadt dienen.
Für eine Umnutzungsfläche in Bruckdorf-Nord entlang der Grubenstraße / Dürrenberger Straße soll kurzfristig Baurecht geschaffen werden. Auf 12 Hektar könnten hier Einfamilienhäuser gebaut werden, so besteht Platz für 200 Gebäude. Auf Arbeitsebene sei der Projektentwickler gut vorangeschritten, so Baudezernent René Rebenstorf. Vermutlich kommt noch in diesem Jahr der Aufstellungsbeschluss für den Stadtrat.
Vorgesehen ist auch die Entwicklung eines großflächigen Eigenheimstandorts im Süden von Lettin durch eine Erweiterung der bereits im Flächennutzungsplan dargestellten Wohnbaufläche. Von der Willi-Riegel-Straße entlang des Haßgrabens bis zur alten Porzellanfabrik würde sich das potentielle Gebiet erstrecken. 480 Gebäude könnten hier geschaffen werden. Eine Anbindung an die geplante neue Straßenbahntrasse sei gegeben. Diese soll erst einmal bis zur Behindertenwerkstatt geführt und je nach Entwicklung des Gebiets bis zur Porzellanfabrik verlängert werden.
Zudem soll im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans eine Fläche im Süden des Stadtteils Dautzsch vertieft auf ihre Eignung geprüft werden. Infrage kommt dabei eine Ackerfläche zwischen der Reideburger Landstraße und Büschdorf. Bis zu 45 Hektar stünden hie bereit. “Dies würde der positiven Entwicklung im Halleschen Osten (Wohnen – Wohngebiet Büschdorf, Gewerbe – Star Park, Freizeit – Hufeisensee) Rechnung tragen und ihr einen weiteren Schub verleihen”, wirbt die Stadtverwaltung für das Projekt. 750 Einfamilienhäuser könnten hier entstehen. Wenn dieses Gebiet nach dem Jahr 2030 entwickelt wird, sei auch eine Verlängerung der Straßenbahn denkbar.
Mit diesen 3 großen Standorten könnten laut Stadt rund 1.630 neue Eigenheime entstehen. “Damit würde bereits knapp die Hälfte des ermittelten Wohnungsbaubedarfs sowie des auszuweisenden Flächenbedarfs gedeckt werden. Zudem könnten neue Stadtquartiere mit einer zeitgemäßen städtebaulichen Qualität geschaffen werden, die den Wunsch nach einem Eigenheim mit urbanen Qualitäten verbindet und die groß genug sind, um für ergänzende Infrastruktur- und Versorgungseinrichtungen bis hin zu einem leistungsfähigen ÖPNV-Anschluss interessant zu sein”, meint Baudezernent René Rebenstorf in seiner Vorlage.
“Wir gehen davon aus, dass wir uns bei 240.000 Einwohnern stabilisieren”, sagte Rebenstorf. Hauptproblem sei aber die Abwanderung junger Familien in den Saalekreis, weil dort das Bauland zur Verfügung steht. “Wenn wir das nicht wollen, müssen wir gegensteuern.”
Neben den neuen Einfamilenhaus-Gebieten erwartet die Stadt auch eine positive Entwicklung des RAW-Geländes durch die Anbindung an die ICE-Strecke. Es gebe auch einen Bedarf an Mehrfamilienhäuser in qualitativer Bebauung mit großzügigen Grundrissen, die nicht so einfach in den bestehenden Plattenbaugebieten abgebildet werden können. Insgesamt gebe es einen Bedarf von 2.700 bis 3.500 Einfamilienhäuser und rund 2.250 Mehrfamilienwohnungen.
Aktuell liege die Wohneigentumsquote in Halle (Saale) bei nicht einmal 20 Prozent. In Baden-Württemberg sind es 60 Prozent.
Im derzeit noch gültigen Flächennutzungsplan sind auch potentielle Baugebiete im Osten von Reideburg vorhanden. Von diesem Gebiet wird sich aber wohl die Stadt trennen, unter anderem wegen der Nähe zur Autobahn und der vorhandenen Lärmbelastung.
Wann kommen denn Dagegen-Bürgeriniativen?
Jetzt. Schließlich ist das in Bruckdorf das Erdbeerfeld 🙁
Wars das schon? Ein Kommentar mit Smiley?
Es kann keiner was dafür, dass du dir kein EFH leisten kannst.
Wenn die Straßenbahntrasse nicht vor Baubeginn der ersten Häuser gebaut wird, wird sie nie gebaut. Die Bürgerinitiative „Lieber Stinkediesel und Beton als Straßenbahn-Grüngleis Lettin-Süd“ steht schon bereit.
Es gibt keine Stinkediesel, das sind ab Euro 7 alles mobile Luftfilteranlagen.
Nur das moderne Diesel die Luft nachweislich sauberer rauslassen, als sie vorne angesaugt wird, du depp.
Der-die-das Diesel, oder dasS
Seit über fünf Jahren ist bekannt, dass die Nachweise gefälscht sind. Wo warst du die ganze Zeit?
„…Nur das moderne Diesel die Luft nachweislich sauberer rauslassen, als sie vorne angesaugt wird, du depp…“
Wer solchen Versprechungen glaubt, ist selbst ein Depp.
Erstens unterschlägt Auto-Motor-Sport (auf die du dich scheinbar beziehst) die toxikologisch bedenkliche Partikelbelastung durch Reifen-, Straßen- und Bremsabrieb. Zweitens unterschlägt AMS die Wirkungen der Gas-Emissionen wie Stickoxide, die zu sekundärem Feinstaub führen.
Der motorisierte Individualverkehr verursacht einen erheblichen Anteil der PM2.5 Feinstaubbelastung, welche laut EEA zu jährlich ca. 60.000 vorzeitigen Todesfällen deutschlandweit führt. Wenn man in die Autohauptstadt Stuttgart fahren muss, um nachzuweisen, dass ein Diesel die „Luft reinigt“, dann sind nicht etwa die Emissionen sauber, sondern die Luft in Stuttgart ist zu schmutzig. Wir leisten uns einen PM2.5 Feinstaubgrenzwert, der deutlich über der WHO Empfehlung und den Grenzwerten in den USA und Japan liegt, mit den nachteiligen Gesundheitsfolgen für unsere Bevölkerung. Es ist an der Zeit, die Bevölkerung durch schärfere Feinstaubgrenzwerte zu schützen.
Und mal abgesehen davon, dass der konstatierte „Reinigungseffekt“ von so vielen Variablen abhängig ist, dass er in der Praxis schlicht zu vernachlässigen ist > E-Fahrzeuge produzieren schlicht nahezu Null Feinstaub.
Für diejenigen, die sachlichen Argumenten offen gegenüber offen sind:
https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/high-voltage-nachgerechnet-wann-elektroautos-sauberer-sind-als-verbrenner/25218614.html
Es ist schon lustig, dass die Autoindustrie, die hier so vehement verteidigt wird, gerade diese Kunden im Dieselskandal betrogen hat und sich gerade anschickt den Systemwechsel durchzuziehen.
Wenn man selbst von denen, die man zu vertreten vorgibt, zurückgelassen wird, tut das schon weh, nicht wahr?
> E-Fahrzeuge produzieren schlicht nahezu Null Feinstaub.
Dem widerspricht doch deine Ausführung im 1. Absatz Satz 1 , Meinor 😉
Oder werden die Elektros von Geistern getragen und schweben nur über die Straßen?, Meinor 😉
Unabhängig von diesen Faktoren – rein antriebsmäßig, Meiner.
Die USA hat einen niedrigeren Grenzwert? Spannend, dann wird der scheinbar nirgends gemessen. Bin ab und zu mal in verschiedenen Städten, was die Karren da ausblasen ist viel schlimmer. Zumindest was man riecht und sieht. .
Das ist gut möglich, keine Ahnung, wie oder ob dort Kontrollen durchgeführt werden.
Aber allein von den Grenzwerten her:
USA: Bei PM2,5 beträgt der Grenzwert für den Mittelwert von drei Jahren 15 µg/m³.
Deutschland: Grenzwert pro Kalenderjahr 25 µg/m³.
XXX
Mit den Finger auf der Landkarte.
„Wenn die Straßenbahntrasse nicht vor Baubeginn der ersten Häuser gebaut wird, wird sie nie gebaut.“
Nicht unbedingt, solange man die entsprechende Trasse frei lässt.
Ohne Tram-Anschluss sollte kein EFH-Wohngebiet mehr geplant werden.
Ach ja, und zu jedem neu errichteten EFH zwingend 3 Großbäume ins Wohngebiet pflanzen.
XXX
Habe dir schon mal erklärt, dass du vor deinem Betonklort 30 Großbäume eingraben kannst.
Was du mir „erklärst“, geht mir aufgrund deiner fehlender Kompetenz und Höflichkeit am Allerwertesten vorbei.
XXX Nochmal: Grab Bäume vor deiner Haustüre ein.
Jeht nich, Meiner, da stehen schon überall welche. Und nun gib endlich Ruhe, deine Zeilen sind für die Tonne.
Möglich, aber mit massiven Mehrkosten und Verzögerungen durch Klagen etc.
Wie schnell sich dann seltene Hamster ansiedeln kannst dir gar nicht vorstellen, wenn jemand das nicht will
Die „seltenen Hamster“ werden ohnehin umgesiedelt oder glaubst du ernsthaft, deswegen würde die Stadt und ihre Investorenrunde auf das Projekt verzichten? Nicht mal die Hufeisennase-Fledermaus samt drohendem Verlust eines UNESCO-Welterbetitels haben Bauprojekte verhindert.
XXX
Die Saale Fledermaus auch. Auch der Händelfrosch.
Und für solche Leute, die dann dort freiwillig hinziehen, sollen die Bewohner der Innenstadt dann ihren kostbaren, knappen Lebensraum für Parkplätze zur Verfügung stellen, was?
Diese verdammte Doppelmoral kotzt mich an! Mir soll keiner mehr erzählen, er wäre „auf sein Auto angewiesen“, um in die Stadt zu kommen. 😡
sie sind ein grün lackierter nazi …
„T.“ Und du bist einfach dämlich
100…..
Kannst dir wohl kein EFH leisten?😄
Ach 150, ohne die Außenbezirkler wär die Innenstadt doch tot. Die paar Kröten der Ökofreunde reichen nur zum Absterben der Innenstadt. Dann ist auch nichts gekonnt.
Die Innenstadt hat seit tausend Jahren ohne die Außenbezirkler (im heutigen Sinn) gelebt. Selbst vor 30 Jahren war noch mehr Leben in der Stadt. Massige EFH-Siedlungen in den Außenbezirken sind kein alleiniger Garant für eine lebendige Stadt.
Die USA sollten uns ein mahnendes Beispiel sein, dass die Suburbanisierung eher ein Garant für das Aussterben der Städte ist, nicht für deren Lebendigkeit.
„…Im derzeit noch gültigen Flächennutzungsplan sind auch potentielle Baugebiete im Osten von Reideburg vorhanden. Von diesem Gebiet wird sich aber wohl die Stadt trennen, unter anderem wegen der Nähe zur Autobahn und der vorhandenen Lärmbelastung…“
Fake News! Die Leute LIEBEN die Nähe zur Autobahn! Verkehrsgünstige Lage, was braucht der Mensch mehr?
Ich habe die Kindheit im Einfamilienhaus mit großem Garten genossen. Schade, dass Sie das nicht erleben durften.
In Bayern. Oder war es jetzt doch wieder NRW? Letztens war es ein Bauernhof mit vielen Tieren. Naja. Immer einen Schwank auf Lager unser erfolgloses Männchen aus dem Saalekreis. Muss ja nicht alles stimmen, muss nur gut klingen. 🙂
In mehr als einer Stadt, in mehr als einem Bundesland, in mehr als einem Staat gelebt, das kann sich unser Saaleprovinzler nicht vorstellen. Aber immer brav die große weite Welt erkunden, soweit das Fahrrad trägt.
Nee, Großer, ich bin hier nicht der Saale(kreis)provinzler. Ich wohne in einer Großstadt und nicht auf einem kontaminierten Billiggrundstück vor den Toren dieser Großstadt.
Blöd, wenn sich einer deine Lügenmärchen merkt, was? 😉
„…Ich habe die Kindheit im Einfamilienhaus mit großem Garten genossen…“
Selten so gelacht! Bist du auch nur 1x in einem der typischen Neubau-EFH-Gebiete gewesen? Großer Garten…
Da sind gerade mal Gedanken und Vorstellung geäußert wurden, schon geht das Geschrei wieder los.
Wie krank muss man eigentlich sein!
Stimmt. Man kann schließlich einen Bürgerentscheid anleieren, wenn man irgendwas kagge findet.
Frage das mal die Initiatoren des Bürgerentscheids gegen die autofreie Altstadt. Die Tinte vom Stadtratsbeschluss war kaum trocken, da ging das Geschrei schon los.
Das Ergebnis vom Bürgerentscheid war noch nicht mal veröffentlicht, da ging das Geschrei schon los.
Es soll Leute geben die sich über praktizierte Demokratie mächtig ärgern.
Zumindest wenn das Ergebnis dann nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. 😉
Ja, da kann ich einmal mehr auf die Herren Bernstiel, Keindorf und Röse verweisen.
@Hallu,sehe ich auch so. Dieses beschissene Geheule.Sollen die doch alle auswandern. Sitzen den ganzen Tag dämlich in ihrer Bude und prollen.
Hauptsache es wird nicht so ein Flopp wie das Wohngebiet aus den 90-zigern für junge Leute in Halle Wörmlitz/Pfingstanger. Hier wurde voll am Bedarf vorbei geplant und erschlossen.
Halle macht alles falsch. Einfach alles! Dummheit muss man sich leisten können. Das kann Halle nicht. Aber Hauptsache dem minderbemittelten Durchschnittshallenser gefällt’s.
Mein Haus, mein Auto, der Rest ist mir egal.
Der „minderbemittelte Durchschnittshallenser“ wird sich auch in Zukunft kein Eigenheim leisten können!
Ich sehe jedoch nichts Verwerfliches darin, dass Leute, die sich ein Eigenheim wünschen und es auch finanziell auf die Reihe kriegen, sich dafür entscheiden. Diese allgegenwärtige (versuchte) Gängelei und Verächtlichmachung durch unbefriedigte/ unzufriedene Sektierer nervt.
Die sollen sich ein Haus kaufen und es abreisen lassen. So wie hier geplant werden 45 Hektar Acker vom Bauern genommen. Das ist das wirkliche Problem.
Max
Du kennst wahrscheinlich nicht den Unterschied in einer Platte zu wohnen oder ein Eigenheim zu besitzen.Ich weiß es.Wenn du keine Kohle hast, Pech.
Wie lässt man eigentlich ein Haus abreisen? Bin als Durchschnittshallenser ob dieses Widerspruchs zum Begriff immobil etwas überfordert.
Erklärung?
Wenn diese freie Wohnortwahl nicht mit der Einschränkung der Freiheit anderer und der massiven Flächenversiegelung und damit Umweltzerstörung einherginge, wäre das alles auch weniger schlimm.
Muss man denn alles zu bauen? Und dann auch gleich so viele Häuser auf engem Raum. Lasst der Natur ihren Freiraum!
Mansfeld ist schön. Probier mal da.
@falscher xxx
Ein eigener Name ist noch schöner, kann man sogar zur „Marke“ entwickeln. Probier es mal, Meiner.
Klar wieder den Bauern die Fläche wegnehmen. Genauso wie bei der geplanten Star Park erweiterung. Ihr habt doch alle einen Schuss
Seit Jahrzehnten wurde kein Bauer im Saalekreis enteignet. Was hast du da wieder falsch abgeschrieben?
Aber beschnitten, da die Äcker zum Großteil der Kirchen und dem Land gehören.
Du erst. 🙄
Und die zahlen nicht mal Steuern!!
Wie viel Bäume müssen diesmal weg?
Bruno
125 Gummibäume.
Immer schön auf dem Dautzsch bauen und dann gegen Fluglärm klagen. Herrlich. 🤣
Boden weiter mit unsäglichen Eigenheimsiedlungen zu versiegeln, ist natürlich der flasche Weg. Gerade wurde eine Chance vertan, die Innenstadt atraktiver zu machen. Stattdessen wird die Landschaft und in Zukunft dringend benötigter Ackerboden versiegelt, also vernichtet. Besonders erschreckend ist es, wenn man sich Satelittenbilder vom Stadtgebiet heute, und dann vor 30 Jahren anschaut. Wo einst regionale Landwirtschaft betrieben wurde, Bäume standen, ist jetzt Asphalt und Beton. Und es ist kein Ende abzusehen, auch kein Aufschrei zu hören. Als Wohnraum werden die Flächen auf jeden Fall nicht benötigt. Aber das weiß Herr Rebenstorf sicher. Es ist wohl die übliche, kurzfristige Denke. Schnell ein bischen Geld durch Immobilien- und Landverkäufe oder Bauaufträge, dadurch mehr Straßen, mehr Verkehr, mehr Verbrauch. Pech nur für die Generation die nach uns kommt, denn die Landschaft ist dann hin. So what…
Die Generation nach uns interessiert kaum jemanden.
Siehste, du kannst doch auch vernünftige Kommentare absetzen. Weiter so!
Im Stadtgebiet wurde auch vor 30 Jahren kaum Landwirtschaft betrieben. In Büschdorf wurden ein paar Landwirtschaftsflächen für die Hufeisenseesiedlung geopfert. Dort wurden Futterpflanzen für die längst nicht mehr existierende Viehhaltung angepflanzt. Das war nun auch kein Erholungsziel oder auch nur ein unersetzlicher Beitrag für Biodiversität.
Wer die Welt nur von Google Maps kennt, verpasst viel. So paradox das auch sein mag, dass mit einem Überangebot von Informationen viel verloren geht. Doch mangelnde Erfahrung und mangelndes Können bei der Einordnung und Bewertung dieser Informationen können nicht durch die bloße Menge kompensiert werden.
😁😁😁😁 Die ganzen Hobby Experten hier mal wieder einer dümmer als der andere.😁😁😁😁
Kleiner Nachtrag. Die Baubranche ist einer der größten CO2 Emittenten weltweit mit einem Rekordausstoß von Co2 (38%). Alleine die Gewinnung und Herstellung von Beton, Stahl und mineralischen Werkstoffen verschlingt riesige Mengen an Ressourcen. Mehreren Studien zufolge, dürfen keine unversiegelten Flächen mehr als Bauland ausgewiesen werden. Bauen? Ja, aber nachhaltig, mit städtisch sinnvoll ein- und angebundenen Flächen, die bereits versiegelt waren. Es kann mit nachwachsenden, wiederverwendbaren Rohstoffen, z.B. Holz gebaut werden. Noch ressourcenschonender ist freilich die Modernisierung von bereits bestehendem Wohnraum. Warum interessiert sich Herr Rebenstorf nicht für dieThemen: Kommunales Bauen, städtische Architektur, Möglichkeiten für eine zukuftssichere Stadt und deren Bevölkerung? Chancen und Möglichkeiten gibt es viele. Die nötige Bauwende muss als Chance, und nicht als Schreckgespenst gesehen werden Warum nutzen wir sie nicht?
„Die nötige Bauwende muss als Chance, und nicht als Schreckgespenst gesehen werden “
Rebenstorf und Konsorten sind doch schon mit der Verkehrswende in der Halleschen Altstadt überfordert.
XXX Da musst du als Oberexperte hin.
Mit Holz bauen? Jetzt? Großartige Idee. Ich bitte um Vorschläge, wie man derzeit an Bauholz kommt. Frage für einen Freund
Sterben doch überall die Wälder vor sich hin, da gibt es genügend Totholz.
Oha was versucht die Stadt denn da zu mauscheln. Die Planungen für die B6 sind nachweislich noch nicht abgeschlossen aber die Stadt will Flächen die dafür vorgesehen sind und freizuhalten sind schnelllllll kurzfristig umwidmen. Ob das zulässig ist………
Mauscheln – indem öffentlich darüber berichtet wird. Ja, bleib da unbedingt dran!
Solang das Land Sachsen-Anhalt keinen Trassenverlauf festgelegt hat ist es nix anderes. Dann kann man nicht mal eben schnell den Flächennutzungsplan ändern, quer über die dort eingezeichnete Trasse, sondern muss bis zur Entscheidung der LSBB warten.
Ein Flächennutzungsplan lässt sich nicht mal eben schnell ändern, schon gar nicht heimlich.
Jetzt wo die jungen Leute der Stadt den Rücken gekehrt haben bieten die Schlafmützen den Land zum Bauen. So was nennen die Politik und der dumme Wähler wählt die auch wieder. Na gut, die haben es nicht besser verdient
Wesentlich interessanter als Ha-Neu und Heide Nord
Da werden Baugebiete für die nächsten 100 Jahre mit Konzepten. die vor 40 Jahren an der Uni gelehrt wurden, entwickelt. Richtig innovativ in die Zukunft. #ModernDenken
Soll sogar noch Leute geben, die wie vor 250 Jahren heiraten und Kinder kriegen.
Wir besitzen ein altes Haus, ganz nah zum Hufi. Ich möchte eigentlich weitere Leute, davor warnen, das hinzunehmen. Wir müssen seit 3 Jahren damit leben und glaubt mir es ist nicht mehr hinzunehmen.