Neuer Edeka-Markt in Salzmünde hat geöffnet

Foto: EDEKA

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10 Antworten

  1. Rj sagt:

    Super geworden, Klasse

  2. 10010110 sagt:

    Die Nahversorgung […]

    „Nahversorgung“ – wo man erst mit dem Auto aus allen Nachbardörfern rankutschen muss, weil alle Dorfkonsums – auch wegen solcher „Vollsortimenter“ – zugemacht haben. 🙄

    • willkommen in der gegenwart sagt:

      Kapitalismus und Marktwirtschaft haste aber schon grob verstanden?

    • xxx sagt:

      Stimmt, sowas „Nahversorger“ zu nennen ist klar aus der Autofahrerperspektive. Wer kein Auto fahren oder nutzen kann, merkt schnell, wie „nah“ so mancher Nahversorger ist.

    • Texas sagt:

      Wo ist denn das Problem? Ohne Auto funktioniert ein Lebensmittelkauf in grösserem Umfang doch eh micht.

      • Achso sagt:

        Man kann auch Lebensmittel in kleinerem Umfang kaufen. Besonders wenn sich die Läden in der Nähe befinden. Dank der kurzen Wege kann man diese Läden häufiger aufsuchen. Das ist die Idee, wenn man von „Nahversorgern“ redet.

        • Texas sagt:

          Einzukaufen ist ein notwendiges Übel! Dafür lohnt es nicht, mehr Zeit zu opfern als zwingend erforderlich. Deshalb einen Großeinkauf und fertig. Im Übrigen transportieren sich Getränke ohne Auto immer schlecht, egal ob Nahversorgung oder nicht.

    • Beerhunter sagt:

      Artikel gelesen 🤔 verstanden 🤔 immer nur nörgeln 🙈an die Menschen im Umfeld gedacht 🤔wenn regionale Bäcker und Metzger Dörfer nicht mehr anfahren können bleiben ältere Menschen ganz auf der Strecke! Globus oder Rewe hasd bestimmt inne Nähe 😉😇

    • Franz2 sagt:

      Leider können kleine „Konsums“ kaum überleben, weil man die Preise höher machen müsste und da sagen die Leute auf den Dörfern, es sei günstiger ein Stück zu fahren. Wenn die Nachfrage und das Angebot zu gering ist und das Angebot auch aufgrund der Fläche des „Tante Emma Ladens“ limitiert ist, rechnet es sich nicht, einen Laden in einem Dorf zu betreiben, wenn am Tag 15 Leute kommen.

    • "Es geht auch anders" sagt:

      Es gibt dort bei EDEKA eine Bushaltestelle. In meinem Fall, 12 Minuten mit dem Bus hin, knapp ne Stunde Zeit zum einkaufen und 12 Minuten zurück. Man muss nur Fahrpläne lesen können. Auch in Stadt Halle selbst, stehen alle Parkplätze der Supermärkte voll mit Autos (in der Masse HAL Kennzeichen). Dein Kommentar ist also totaler Unsinn.

  3. ichhassewebung sagt:

    Vielen Dank für diese penetrante EDEKack-Werbung. Wieviel Geld ist dafür eigentlich geflossen? Ich frage für einen Freund…

  4. Karsten sagt:

    Hallo Gerd schön mal was von dir zu hören bzw zu sehen.
    Alles Gute dir und deiner Familie
    Karsten