Neuer Konsum am Franckeplatz eröffnet, weitere Filialen in Planung

Das könnte dich auch interessieren …

46 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Aber wie kommt man denn da mit dem Auto hin? Wo soll man denn da pArKeN???ß?ß?ß?? Der Laden geht doch bald wieder pleite, da kommt doch keiner hin! Die Altstadt ist doch tot! 😛

  2. Maria Ruprecht sagt:

    Hat der OB derzeit wirklich nichts anderes zu tun als einen Konsum zu eröffnen?
    Da hat er heute alle Hände voll zu tun wenn er noch am Edeka, Penny und DM in Neustadt ein Band durchschneidet!

    • Fragensteller sagt:

      Das gleiche dachte ich mir auch. Das kann nur mit Euros zusammenhängen? Beteiligung,Werbung,oder er bekommt mehr Prozente am Jahresende für seinen Einkauf.Und ist er da mit der Bahn hin oder wurde er per Auto angeliefert. Hat der Bürgermeister eigentlich seinen tollen Radweg im Wildentenweg eingeweiht? Hahaha

  3. farbspektrum sagt:

    „Spezialisiert habe man sich auf kleinere Märkte bis 500 Quadratmeter. “
    Kleiner Markt für kleinen Einkauf.
    Wo ist denn die nächste Einkaufsmöglichkeit für Alte, Gestützte und prekär Beschäftigte?

    • Hallenser sagt:

      Meinst du die 3 Supermärkte in unmittelbarer Nähe? Sozialkaufhaus ist auf der Silberhöhe, Umsonstladen im Böllberger Weg, Stadtmission im Steinweg, Tafel in der Tangermünder Str….

      • Volker sagt:

        Hallenser, einfach primitiv Ihr Kommentar. Aber da sind Sie ja nicht allein.

        • Hallenser sagt:

          Die Frage lautete, wo Einkaufsmöglichkeiten für Alte, Stützeempfänger und prekär Beschäftigte existieren.

          Fallen dir noch mehr ein?

  4. tom sagt:

    ….die ewig nörgelnden „Brunnenvergifter“ haben wieder viel zu tun! Was habt Ihr doch alle für ein Scheißleben, das Ihr alle so negativ seid ?Oder seit Ihr alle nur wetterfühlig ? Macht mal eine Coronatest, vielleicht ist der ja wenigstens positiv !

    • Klugscheißer sagt:

      Da hast du prinzipiell recht, aber ob deine (unglückliche) Reaktion irgendetwas beim Gegenüber ändert – fraglich.

      Noch eins: Die Verwendung von „seid“ und „seit“ kannst du dir leicht einprägen, indem du dir merkst, dass „seit“ immer in Verbindung mit etwas Zeitlichem steht und „seid“ immer als Verb auf das Personalpronomen ihr verweist.

    • ABC sagt:

      Du solltest deinen Kommentar nochmal in Ruhe lesen und überlegen, wenn du dazu in der Lage bist, was du da genau schreibst und was du Menschen wünschst. Und dann einen Psychiater aufsuchen, solange es noch nicht zu spät ist.

  5. Leben Lernen Ohne Auto sagt:

    Find ich gut. Er schließt die Lücke zwischen Markt und der südlichen Innenstadt und liegt für mich als Radfahrer perfekt in der Einflugschneise ins Wohnviertel.
    Auch der geplante in der Burgstraße ist gut überlegt.
    Danke Konsum!

  6. tom sagt:

    @ABC meine Antwort steht hier nicht, deshalb noch mal : ich muss keinesfalls zu einem Psychiater. Erstens war das Sarkasmus und zweitens eben auf dem Niveau! ich habe auch keinem etwas gewünscht, dass ist Deine Interpretation. Wenn Du frühere Beiträge ließt, wirst Du merken was ich meine! es wird immer nur gemeckert und gepoltert, auf Linke und Grüne geschimpft, völlig undifferenziert!

  7. FuturZwei sagt:

    Wo sollen die anderen Konsum-Märkte denn hin? Am rannischen Platz, wo Rossmann drin war, wäre eigentlich ein guter Platz. Da ist der nächste Supermarkt fußläufig doch ein Stück weg.

  8. BurgerBürger sagt:

    Wer sich hier wieder sinnlos aufregt, obwohl er nicht tangiert wird – schon gar nicht durch einen Supermarkt – dem sei gesagt, dass in unserem freien Land am Ende der Markt bzw. der Kunde entscheidet, ob sich ein Laden hält. Und zu dem Thema prekär: denjenigen, die dazugehören scheint es aber doch nicht sooo schlecht zu gehen, wenn sie mit Bier und kleinen Schnapsfläschen schon früh irgendwo rumstehen. Da hätte man das Alkoholverbot ruhig noch mehr ausweiten können …

  9. GFS sagt:

    Ich jedenfalls freue mich. Es gibt im mehr Meckerer, die finden nichts mehr gut, die sollten die Grünen wählen, da sind sie gut aufgehoben

  10. FuturZwei sagt:

    Ich hab mir das gerade mal angeschaut. Scheinbar kein einziger Fahrradbügel wurde in der Nähe gesetzt! Ich dachte Halle soll so fahrradfreundlich werden? Wo soll man das Fahrrad abstellen, wenn man schon nicht mit dem Auto in die Stadt fahren soll? Ich musste es dann am Regenrohr gegenüber anschließen. Ganz toll.

    • Achso sagt:

      Ja, das ärgert mich auch ein bisschen. Aber es wäre in der Verantwortung des Konsum oder des Vermieters, für diese Stellplätze zu sorgen. Die Stadt kann nicht einfach den Konsum mit Fahrradbügeln beschenken, was sollen die vielen anderen Altstadthändler da sagen?

    • Nacktschwärmer sagt:

      Du hast also eine Möglichkeit gefunden. Wie lange hast du dafür gebraucht?

      Die Verkehrsschilder hast du vielleicht nur übersehen, den Kasten mit dem Fahrplan direkt vor der Eingangstür vermutlich auch, aber vor der Goldenen Rose sind Bügel, am Franckeplatz finden sich ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten.

      Wenn dir der Weg bis zum Regenrohr gegenüber zu anstrengend ist, fahr doch einfach mit der Straßenbahn bis zu Endhaltestelle und wieder zurück. Dann musst du auch nicht die wirklich sehr, sehr breite Rannische Straße zu Fuß überqueren.

      Lass mich raten: du hast 5 Kästen Bier, 10 Sack Kartoffeln & 8 Schweinehälften gekauft, die du zu Mutti in der Südstadt bringen musstest und konntest deswegen keine 5 Meter weiter bis zum (Lasten-?)Rad laufen, auf dem schon die Schrankwand war.

      • FuturZwei sagt:

        Das mit dem Regenrohr war eher ne unschöne Notlösung und die Idee, das Rad in den Haltestellenbereich an den Fahrplan oder die Verkehrsschilder zu binden… Ja klar bescheuerter und störender für die Wartenden geht’s ja wohl nicht mehr. Das habe ich absichtlich nicht gemacht.

        • Nacktschwärmer sagt:

          Wo hast du denn dann die Bügel erwartet? Der Laden ist nunmal im Haltestellenbereich. Gegenüber ist doch auch bloß eine Haltestelle und der Gehweg ist dort sogar noch schmaler! Da hat dein Fahrrad wohl nicht gestört?

          Und was verstehst du unter „Nähe“, wenn dir die 50 Meter bis zur Goldenen Rose oder zum Franckeplatz schon zu weit sind? Mit dem Auto angereist müsstest du mehrere 100 vom und zum nächsten (legalen) Parkplatz laufen.

          Irgendwie geht deine Geschichte nicht auf. Beschreib den Laden doch mal von innen.

          • FuturZwei sagt:

            Das mit der goldenen Rose wusste ich nicht und am Franckeplatz wo sollen da welche sein? Ich hätte welche im Bereich der Sackgasse ums Eck rechts erwartet. Unter der Hochstr. wäre auch ok und keinesfalls zu weit. Verstehe das Gehate hier nicht. Ist doch ne normale Frage und sowas plant man eigentlich mit, wenn man so einen Laden eröffnet.

          • FuturZwei sagt:

            Das Rohr war rechts ums Eck in der Sackgasse, nicht an der Haltestelle. Dort wurde es tatsächlich stören, wie bereits geschrieben.

          • Nacktschwärmer sagt:

            Ach, deswegen hast du „gegenüber“ geschrieben. Weil du „um die Ecke“ meinst. Klar. Völlig klar. Jetzt sag bitte nicht, du „kennst“ den Laden nur von Google Maps?! Dort wird die Markierung weiter hinten in der Gr. Brauhausstraße angezeigt, weil das Kartenmaterial noch nicht aktualisiert ist. Das ist auch die Adresse des Grundstücks, der Eingang vom Konsum ist aber in der Rannischen Straße.

            Der Franckeplatz hat – in Sichtweite vom Konsum, wie auch die Bügel vor der Goldenen Rose in Sichtweite sind! – ein langes Geländer. Da können ca. hundert Fahrräder dran angeschlossen werden. All die Schilder, Masten und sonstigen Gelegenheiten dazwischen einfach ignorieren. Aus Rücksicht natürlich. Ist aber alles stabiler, sicherer und weniger im Weg als das Regenrohr „gegenüber“.

            Falls du tatsächlich noch nicht da warst, wonach es mehr und mehr aussieht, hier ein Foto vom Juni während der Bauarbeiten:

            https://dubisthalle.de/wp-content/uploads/2020/06/rannische-straße.png

            Wie du siehst(?), sitzt dort jemand auf der Bank der Haltestelle, dahinter geht bequem jemand entlang, noch weiter dahinter steht ein Fahrrad (Stichwort: Seitenständer), dahinter ist ein Zaun, dahinter Luft und dahinter erst die Eingangstür vom Konsum. An diesen Platzverhältnissen hat sich nichts geändert, außer natürlich, dass der Zaun weg und somit noch mehr Platz ist. Den Fahrplankasten kannst du auf dem Bild auch sehen und wo sich die meisten Wartenden aufhalten auch. Vermutlich alles zum ersten Mal…

    • farbspektrum sagt:

      Was denn, Fahrradbügel auf dem Bürgersteig?

  11. FuturZwei sagt:

    Ich war wie gesagt heute da. Das Regenrohr ist an dem blauen Graffito und damit am Haus gegenüber. Und da wo das Fahrrad in deinem Bild steht, stört es bei den Bauarbeiten nicht, jetzt wo geöffnet ist aber schon. Was soll der Quatsch jetzt? Und nein ich habe die Fahrradbügel an der Rose so schnell nicht wahrgenommen, hab aber auch den Nahbereich betrachtet um den Konsum, weil ich mir sicher war, dass man neue Abstellmöglichkeiten geschaffen hat. Stellst du dich nur so blöd oder was soll das @Nacktschwärmer?

  12. FuturZwei sagt:

    Ich frage mich ernsthaft, wie man auf die Idee kommen kann, das Rad in dem Bild würde bei geöffnetem Supermarkt nicht stören. Außerdem kann man es ohne Zaun dort gar nicht anschließen. Logik, die begeistert. Und nochmal: man will den Radverkehr fördern und du laberst hier was von von völlig realitätsfernen Möglichkeiten, wirklich zu komisch. Danke für den Lacher.

    • Nachtschwärmer sagt:

      Das fragst du dich zurecht. Es zeigt jedoch deutlich, wie viel Platz dort ist, wenn dort Bank, Fußgänger, schräg stehendes Fahrrad und Bauzaun Platz haben, ohne sich auch nur zu berühren. Wenn du dein Rad also nicht an den Fahrplankasten anschließt, weil es dort angeblich zu eng sei, zeigt das, dass du noch nie dort warst. Das Haus mit dem Graffito ist daneben, nicht gegenüber. Das Foto wurde von gegenüber aufgenommen.

      Die Entfernung habe ich dir angegeben. Nicht die der Realität, sondern die der Bügel. Es sind ein paar Schritte. Auch die Sichtbarkeit habe ich dir benannt. Deswegen ja meine erste Frage: Wie lange hast du überhaupt gesucht, bis du eine Möglichkeit zum Anschließen gefunden hast? Entweder ging es ganz schnell, dann bestand aber erst gar kein Problem. Oder du hast verzweifelt gesucht und alle anderen Möglichkeiten „übersehen“ und dich erst nach längerer Zeit für das Regenrohr als Kompromiss entschieden. Wenig glaubhaft.

      War aber eine tolle Geschichte sonst. Wird langsam.

      • FuturZwei sagt:

        Was für ein sinnfreies Geblubber. Natürlich stört das Rad bei geöffnetem (!) Konsum an dieser Stelle. Denk dir was neues aus. Soll ich dir den Kassenzettel mit Datum fotografieren Mr. Oberschlau?

    • Nacktschwärmer sagt:

      Und 18 Minuten nach dem Bezahlen schon einen Kommentar ins Internet gesetzt. Respekt.

      Die Frage war: Wie lange hast du nach einer Möglichkeit gesucht, dein Fahrrad anzuschließen, Señor Geschichtenerzähler?

  13. FuturZwei sagt:

    Aber ich wette, einfach mal zugeben, dass die Unterstellung falsch war, ist nicht drin bei dir Nacktschwärmchen, nicht wahr?

  14. FuturZwei sagt:

    Ja ich hab’s nicht so weit nach Hause mit dem Fahrrad, hab sogar noch alles in den Kühlschrank verräumt und den Rechner gestartet. Wow, einfach nur wow. Der nächste Angriff. Du bist so traurig.

    Zu deiner sinnfreien Frage: natürlich hab ich das Nächstbeste zum Anschließen genommen statt da 10min zu „suchen“. Bist du überhaupt Fahrradfahrer? Ich wette eben nicht. Du langweilst mittlerweile.

    • Nacktschwärmer sagt:

      Wie lange hast du denn nun „gesucht“? Gar nicht, stimmt’s? Du hast gleich was zum Anschließen gefunden. Also gab es von Anfang an kein Problem.

      Und in 18 Minuten ab Bon-Druck 9 Artikel eingepackt, aus dem Konsum raus, „gegenüber“ zum Fahrrad gelaufen, Schloss auf, Schloss ab, aufs Fahrrad gestiegen, nach Hause gefahren (in welche Richtung nur?), Fahrrad abgestellt (sicher nicht auf der Straße, da ist ja wohl auch kein Bügel), angeschlossen, in die Wohnung (Erdgeschoss? 1.OG? 2.OG? höher?), den Einkauf in den Kühlschrank geräumt, Rechner gestartet, Seite aufgerufen, Kommentar verfasst. Alles in 18 Minuten.

      Klar, du wohnst ja auch nicht weit weg. Trotzdem kennst du die Bügel vor der Goldenen Rose nicht oder das Geländer am Franckeplatz. Und die siehst du auch nicht, während du nach Abstell- und Anschließmöglichkeiten „suchst“, wie du auch all die anderen Möglichkeite nicht siehst.

      Wirklich eine überzeugende Geschichte. Da kann ich jetzt ganz bestimmt gut einschlafen. Danke!

  15. FuturZwei sagt:

    Und es ging schnell, weil ich halt eine unorthodoxe Möglichkeit genutzt habe. Das war die einzige ohne andere zu behindern im direkten Radius. Aber häng dich ruhig weiter an Sprachgenauigkeiten wie „gegenüber“ auf. Ich warte übrigens immernoch auf die Erklärung, wo am Franckeplatz die Fahrradbügel sein sollen?

  16. FuturZwei sagt:

    Ich bin noch jung und fidel und schaffe in 18 Minuten scheinbar viel mehr als du. Nicht immer von sich selbst auf andere schließen ist da mein Tipp. Eingepackt habe ich den Einkauf übrigens vor Bondruck, aber ist ja auch egal, nicht wahr? Aber ja träum ruhig von deiner Welt, in der jeder sein Rad am Fahrplan der Haltestelle anschließt.

    • Nacktschwärmer sagt:

      Du, ich schlaf schon (das Alter!). Aber trotzdem: Es hat ja wohl niemand sein Rad an den „Fahrplan“ angeschlossen, einschließlich dir. Oder kommt da jetzt doch noch ein Nachtrag zur Geschichte à la „da stand schon eins, fällt mir gerade wieder ein“?

      Ach und geh mal zum Augenarzt oder wenigstens Optiker, einen Sehtest machen lassen. Das kann schon in ganz jungen Jahren notwendig sein! Vielleicht liegt’s ja daran, dass du die Bügel vor lauter Rädern nicht siehst. Kann natürlich auch an deiner immensen und total realistischen Geschwindigkeit liegen, die du bereits nach 10 Metern erreichst und an den Offensichtlichkeiten einfach vorbeisaust. Allerdings müssten dann bei dem Uberspeed auf dem Hinweg zum Konsum die Reifen beim Bremsen gequietscht haben…naja, dafür gibt es bestimmt eine ebenso plausible Erklärung, wie für alles andere. Ist ja schließlich keine ausgedachte Geschichte, sondern ein total echte.

      Schlaf schön, Schnuffel.

  17. FuturZwei sagt:

    Oh weia, schlaf du besser mal noch viel mehr (Kraft tanken, braucht man im Alter!). Mit dem Fahrrad kommt man in jungen Jahren eben doch weiter, als du dir vorstellen kannst Schwärmchen. Auch ohne „Uberspeed“. Ich kam übrigens weder auf dem Hin- noch auf dem Rückweg an der goldenen Rose vorbei. Da bin ich also nicht „vorbeigesaust“. Komisch oder? Geht aber, auch wenn das in dein Hirn nicht reinzugehen scheint.