Neuer Platz für Wohngebäude in der Heimstättensiedlung in Halle-Ammendorf

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15 Antworten

  1. insider sagt:

    Wünsche viel Spass beim Bauen.
    TF1 – dort war eine grosse Kiesgrube zur Gewinnung der Baumaterialien der Leunasiedlung anno 1936.
    Loch undefinierbar wieder verfüllt . Die Bauherren der Frede-Siedlung kennen den zu leistenden bautechnischen Aufwand.
    TF2- etwa das brachliegende Gelände zwischen Siebenhufen = A. Reinhardtstr. und J. Scheerstr.?
    Als Kiesgrube der Fa. Klemm bekannt, verfüllt mit dem Müll von Radewell, Osendorf Ammendorf und der Fabriken im Umland, besonders der Giftschleuder Chem. Fa. Jacob Söhne (später VEB Produktionszweig Bitterfeld). Stank immer schön nach faulen Eiern 😉
    Also , zukünftige Häuslebauer, lasst euch (vor allem bei den Bodenrichtwerten und Altlasten) nicht über den Tisch ziehen.

  2. AfD sagt:

    Die dummdreisten Grünen mal wieder!

    Diese Moralapostel haben die Merkel doch bei der Ansiedlung von +2 Mio. Asylanten unterstützt!

    Und dann wundern sie sich, wenn Wohnungen knapp werden und gebaut werden muss! Dümmer geht’s nicht! 👎

  3. Grüner Qualm sagt:

    Ich wundere mich überhaupt, dass die Grünen hier rumquarken.

  4. HS sagt:

    Das Gelände ist verseucht, vom ehemaligen Chemiekombinat und Entsorgung von den Anwohnern in ein Ascheloch. Viel Spaß beim bauen.

  5. Isis sagt:

    Niemals würde ich dort wohnen wollen nicht mal umsonst, baut ruhig

  6. Elli sagt:

    Liebe Häuslebauer, nie im Leben würde ich euch empfehlen dort zu bauen. Das Gebiet ist verseucht.Ich habe jahrelang in Ammendorf/Radewell gewohnt und weiß daher von was wir reden, genau wieder #insinder.

  7. Tina sagt:

    Die Stadt weis nicht was sie beschließt. Bei den TF2 sollten schon mal Häuser gebaut werden. Für die Grundstücke wurden auch schon mal Verträge gemacht und Häuser geplant. Danach wurde alles wieder rückgängig gemacht. 1. weil das eine riesige Müllkippe ist, wo vom Hausmüll bis zum Industrieabfall alles gelandet ist und 2. weil dort ein Industriegebiet ist und nicht weiter vermischt werden sollte. also alles wieder auf Anfang.

  8. Emmi sagt:

    Aber echt, da sollen die zukünftigen Mieter wieder übers Ohr gehauen werden. Alles in der Nähe der noch immer giftigen Anlagen, die sind nur abgedeckt und dürfen nicht betreten werden

  9. Hallu sagt:

    Wie krank muss man eigentlich sein, um so eine Idee zu entwickeln. Das betrifft auch solche Aktionen, wie Damaschkestr. und Gewerbegebiet in Diemitz. Ich habe bisher gedacht, schlimmeres als Corona gibt es nicht. Habe ich mich wohl geirrt.
    Herr Rebensdorf verschwinden sie einfach aus dieser Stadt und nehmen sie die Stadträte mit.

  10. Hrm? sagt:

    „Insbesondere soll für das Vorhaben eine jetzige Ackerfläche im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen versiegelt werden.“
    Ich verstehe nicht ganz. Seit wann kann man als Ausgleichsmaßnahme Flächen versiegeln?

  11. etu sagt:

    steff, das Werbegebiet in Diemitz hat damit zu tun, da in Halle und um Halle es kaum noch freie Flächen gibt, wo man von Umwelt reden kann.. Da aber sich in Halle scheinbar nur Menschen mit normalen Verstand sich im Stadtrat befinden, die Geldgier setzt wohl den Verstand aus. Die einst bestehende Wohnblocke wurden abgerissen, es gab ausreichend Wohnraum, um den 4 Investoren, wem gehört eigentlich Halle, die Taschen zu füllen und die Natur kaputt zu machen. Wo sind wir nur gelandet. Aber wir reden ja die Welt mit Geld.