Neuer Schnellladestandort für Elektroautos in Halle an der Saale am Halleschen Einkaufspark (HEP)

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  1. Rudolf Diesel sagt:

    Warum schreibt ihr nicht den Preis für den Strom dazu? 73 ct pro KWh!!! Ein E-Auto kommt mit einer kWh 4 bis max. 5 km weit. Für 73 ct!
    Ich tanke für 73 ct Diesel und kann damit mehr als die doppelte Entfernung zurücklegen.

    • e-Gölfchen sagt:

      Kann man nicht pauschal so sagen, es kommt aufs Auto (Gewicht und cW-Wert) und die Fahrstecke an: mein vollelektrischer E-golf hat einen Jahresdurchschnittsverbrauch von 15kwh/100Km. Somit komme ich auf mehr als 6 km/KWh.
      Und auch Ihre Preisangabe stimmt nicht in jedem Fall: mit einer ADAC-e-Charge Karte kostet die KW am EnBW-Schnelllader nämlich nur 51 Cent.

    • Hallenser sagt:

      Blödsinn! Ich lade dort für 42 Cent die kWh.
      Das kommt immer auf den Anbieter drauf an.
      Und wer einmal elektrisch gefahren ist bleibt beim Elektroauto und stellt seinen Verbrenner ins Museum!

  2. Butch sagt:

    Habe letztens erst ein Beitrag gelesen, wobei die Akkulebensdauer durch schnellladen weiter ab nimmt.

    Wenn die E Autos wirklich durch geboxt werden, sehe ich eine große Elektroschrott Lawine auf uns zu kommen, Elektroschrott der dann zum großen Teil in arme Lände exportiert wird.

    • Hallenser sagt:

      Ich habe auch Mal irgendwo gelesen, dass Verbrenner ins Museum gehören….
      Selbst Elektroauto testen und danach die Erfahrungen berichten.
      Man kann auch am Schnelllader einstellen, dass akkuschonend geladen werden soll.
      Volle Ladepower nutzt man nur wenn man auf einer Reise ist und schnell weiter kommen möchte.

    • H. Herrmann sagt:

      ja, denken viele so. im Moment ist es so, für mein Modell von Nissan gibt es 8 Jahre Garantie bis 180000km mit 75 Prozent Garantie am Ende, die Batteriemodule können aber bereits einzeln getauscht werden ohne den gesamten Accu zu tauschen. Der Accu selbst lässt sich bereits auch komplett ausbauen und als Hausaccu weiternutzen. Die Zahl der Firmen die das alles anbieten steigt, so wie die Zahl der Autowerkstätten die sich darauf spezialisieren.Sehe da eigentlich keinen ökologischen Nachteil. Es steht ja alles auf Anfang.

      • bin gespannt sagt:

        Alles auf Anfang???

        Elektro ist nun keine neues Hexenwerk!

        Was soll der Mist mit unterschiedlichen Ladesystemen man hat schon durch andere Branchen gesehen das muss einheitlich sein genau wie die Akkus und der Möglichkeit diese auszuwechseln.

        Warum macht man wieder dieselben Fehler und produziert einen Haufen Co2 und Elektromüll (SONDERABFALL)?

  3. H. Herrmann sagt:

    Stand 13.02.2023 0,49€ pro kwh, etwas mehr aber immer noch günstig für Überlandfahrten.Ansonsten ist mein Profil 33 km hin, 33 km zurück täglich im pendeln.
    Lade zu Hause mit meiner Solaranlage und Cloud.
    Meiner verbraucht 16,5 kw pro 100km, für mich rechnet sich das.
    Diesel kostet Steuer, ich bekomme 300 Euro pro Jahr für die reine Anmeldung und zahle null Steuer.

    • Malte sagt:

      Da bist du mit Eigenheim und Solar aber einer der wenigen Glücklichen. Was machen die Bewohner von 6geschossern, selbstverständlich ohne Wallbox und Solar? Und das sind die meisten Einwohner Deutschlands.

      • H. Herrmann sagt:

        Da könnte man den Vermieter direkt ins Boot holen, einfach ist das sicher nicht, auf lange Sicht aber kommt das Thema auch für den auf den Plan. Es gibt ja schon gute Beispiele der Umsetzung von Mieterladeplätzen. Wenn man die Masse der Abnehmer in einer Wohnungsgesellschaft sieht muss es sich natürlich rechnen.Sie haben Recht, ich bin da in der besseren Position.

        • ist nicht so einfach sagt:

          bei mir wurde es tatsächlich vom vermieter abgelehnt.
          ich könnt mich sicher durchklagen.
          dann aber mit dem hintergrund, das komplette installation sowie event. deinstallation im fall eines auszuges von mir zu tragen ist.
          und wirde schon angedeutet, das auf abbau in diesrm fall bestanden wird….nur aus prinzip.

          • istesauchnicht sagt:

            Das kann der Energieversorger allein nicht leisten. Der „Vermieter“ schon gar nicht, es sei den die Mieter nehmen „längerfristige Störungen“ (auch Blackouts genannt) in Kauf. Blackouts führen bekanntlich nur bei Politikern zu keinn weiteren Folgen.
            Die Stadtkönnte sich ja an den notwendigen Investitionskosten für neue Infrastruktur beteiligen.
            Denn wenn das im großen Stil installiert wird werden die Straßen gleich mitgeheizt.
            Dann spart die Stadt die Schneeräumung und tut noch was für die Umwelt, weil auch das Salzen wegfällt 😉

  4. Verschwörungsironie sagt:

    Wollte Deutschland nicht sparen?

  5. Markus sagt:

    Endlich – DANKE

    Zahle dort nur 0,35 EUR pro KW. Bzw. mit der Ladeflat (45,00 EUR pro Monat) für umsonst 🙂

  6. Vdj sagt:

    Na was ist das denn für ein durcheinander? Da Kaufe ich mir erst mal kein Elektro Auto, und die blaue Farbe ist Scheiße

  7. E wu sagt:

    Und wer bezahlt einfach das wenigste? Haben die einen Knall für ein und denselben Strom unterschiedliche Preise, na da wollen bestimmt alle so ein Auto haben, das rechnet sich aber