Neues Online-Angebot unterstützt Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt bei Prävention von Islamismus in sozialen Medien

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  1. Oki sagt:

    Ach und das muss richtig gestellt werden? Schon sehr eigenartig diese Methoden in diesen Religionen, hat viel mit Gewalt und Unterdrückung zu tun, stimmt doch und muss nicht erklärt werden.

  2. Gute sagt:

    Der Islam gehört nicht nach Deutschland, dass sollte man mal beachten.

    • Rudi Ratlos sagt:

      Warum nicht? Gilt die grundgesätzliche Religionsfreiheit nur für bestimmte Religionen?

      • Heiner Hinweis sagt:

        Genau genommen: ja.

        Allerdings gehört der Islam zu den Religionen im Schutzbereich.

      • sdf sagt:

        Als das Grundgesetz geschrieben wurde, gab es in Deutschland fast nur Christen. Insofern war die grundgesetzlich verankerte Religionsfreiheit wohlfeil, um dieses schöne Wort zu gebrauchen.

        Die Steuerbelastung war niedriger, von Klimawandel nichts zu spüren, auf den Strassen wurde noch Deutsch gesprochen, was in westdeutschen Grosstädten keine Selbstverständlichkeit mehr ist.

        Gesetze sind von Menschen geschaffene Regeln, die man bei Bedarf ändern kann und muss.

        • yvm sagt:

          Du weißt aber wann und warum das Grundgesetz geschrieben wurde?

          Und warum es zu der Zeit fast nur (noch) „Christen“ in Deutschland gab? 😳

        • aber sagt:

          „Gesetze sind von Menschen geschaffene Regeln, die man bei Bedarf ändern kann und muss.“

          Leider werden Gesetze heutzutage meist nur so geändert, dass Übergriffigkeit des Staates gegenüber seinen Bürgern legitimiert wird.

  3. Ausdrucksleere sagt:

    „In sozialen Medien besteht die Gefahr, dass die Antworten gezielt mit islamistischen Botschaften verwässert werden, um Feindbilder und rigide Religionsverständnisse zu befördern.“

    „Verwässern“ ist in diesem Zusammenhang wohl mehr als daneben gegriffen!

  4. Prävention von Dummen sagt:

    Ein neues Online-Angebot… Jetzt schon? Ist das nicht ein bisschen Zeitig?

    Guten Morgen! Jetzt sind die „Schläfer“ in den Ministerien und Behörden aufgewacht.

  5. Robert sagt:

    Warum wird Michael Stürzenberger nicht in die islamische Bildung für Lehrer/innen erwähnt ? Die Lehrer/innen müssen sich doch vielfältig informieren können.