Noch kein Beschluss zum Töpferplan, viele Einwohner in der Bürgersprechstunde

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4 Antworten

  1. Ulrike sagt:

    Als ich von dem Bauvorhaben erfuhr, habe ich es gleich gedanklich „Klein-Leipzig“ getauft, weil wohl ein Leipziger Unternehmen….und „Hundehaare“ sollen wohl auch beim Verkauf der Flächen vorhanden gewesen sein.
    Unsere Stadt, von denen, die Jahrhunderte vor uns lebten mit Stadtmauern
    eingefriedet, krankt noch heute deshalb unter der Enge der Innenstadt. Und während des Baubooms der Gründerjahre wurden zwar schöne große Häuser gebaut, aber weitläufig war das auch nicht. Da gab es Hinterhäuser, manchmal sogar 3, denn ich wurde in der näheren Umgebung geboren..Der WK II hat durch Bombenabwürfe „Luft“ gemacht, der Verfall zu DDR-Zeiten tat ein Übriges. Und nun soll etwas Neues hin, das nach meiner Meinung im krassen Gegensatz steht .zu den imposanten Gebäuden oberhalb der W.-Külz-Straße und es wird wieder „voll“.
    Aber wenn das unsere Stadträte so genehmigen, weil sie es in Ordnung finden, kann man nichts dagegen sagen, wir haben sie schließlich gewählt, damit sie Entscheidungen zum WOHLE unserer Stadt treffen.

  2. hallenser sagt:

    Also nach dem Bild shen die Häuser aus wie bereits wieder verlassen und mit Unkraut bewachsen. Eine Architektur, wie sie in den Altbundesländern bereits wieder der Abrissbirne zum Opfer fallen. Für die Innenstadt hätte ich mir mehr
    archtektonischen Eifallsreichtum gewünscht. Aber dazu scheint den Leipzigern das Geld zu fehlen oder sie geben es lieber in Leipzig aus, für halle isses gut genug.

  3. :D sagt:

    Was nur aus unserem Halle geworden die werden ja immer dümmer alle