Notbetreuung statt Unterricht wichtiger?

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14 Antworten

  1. Marlene sagt:

    Finde ich nicht in Ordnung. Kinder müssen auch mal wieder in die Schule. Verpassen sowieso schon so viel.
    Seit Mitte März keine Schule. Soll das denn so weiter gehen.

    • Borat sagt:

      Hast du den Text gelesen und verstanden?

      • Marlene sagt:

        Was willst du denn??????

        • peterkotte sagt:

          Er möchte dir helfen, genau wie ich auch. Du musst aber auch Hilfe zulassen!!

          • Marlene sagt:

            Nöööö warum.
            Macht ihr das mal wochenlang mit.
            Ich arbeite,komme nach Hause bin dann Lehrer usw.
            Irgendwann reicht es mir auch mal.
            Wenn ich den ganzen Tag zu Hause wäre würde mir das auch nicht stören.

          • Marlene sagt:

            Nöööö warum.
            Ich gehe arbeiten komme nach Hause und bin dann noch Lehrer usw.
            Irgendwann reicht es mir auch mal.
            Es geht seit Wochen schon so.
            Wenn ich zu Hause wäre würde mir das auch nicht stören.

          • peterkotte sagt:

            Du willst keine Hilfe? Was soll dann das Gejammere hier jeden Tag?

            Was machen eigentlich deine Kinder in der Zeit, in der du im Internet bist? Wie man sieht stundenlang ….

            Du siehst sie erst, wenn du nach Hause kommst und beschwerst dich auch noch, dass du dich um sie kümmern musst? Hausaufgaben gab es doch schon vor Corona. Wie habt ihr das denn gelöst?

      • Daniel M. sagt:

        Na dann mal los!

    • Wilfried sagt:

      Das mehr oder weniger ausgefallene Jahr kann man locker wieder reinholen. Dann dauert die Schulpflicht eben nicht 8 bzw. 10/12 Jahre, sondern eben 6 Monate länger. Geht dann vom FSJ oder so ab…
      Eben alles nur mal etwas verschoben; wir schaffen das.

  2. xxx sagt:

    „…kann wegen nicht ausreichend zur Verfügung stehender Lehrer gar nicht realisiert werden.“

    Das ist ein Nebeneffekt der Corona-Krise, frühere Versäumnisse und Schieflagen treten deutlich hervor.
    Mal rein theoretisch: Könnte man ab morgen mit gutem Gewissen die Corona-Krise als beendet erklären und zum Normalzustand zurückkehren – würde man weiterhin kaum etwas gegen die Ursachen des Lehrermangels tun, wetten?

    • k.hädicke sagt:

      ja, ich wette mit.
      eine kleinigkeit kann man/jeder allerdings doch tun: sich über das volksbegehren „Den Mangel beenden! Unseren Kindern Zukunft geben!“ informieren und es evtl unterschreiben. denn so würde (wenn ausreichend sachsen anhalter unterschreiben) der landtag gezwungen sein, über ein gesetz zu beraten, in dem eine mindestanzahl an lehren für eine bestimmte menge schüler festgeschrieben wird (quasi ähnlich dem betreuungsschlüssel in den KITAs).
      so würde das land gezwungen sein im VORHINEIN die lehrermenge zu regulieren. d.h. rechtzeitig stellen auszuschreiben und nicht erst am ersten rententag des neu verrenteten lehrers z.b.

  3. Kaktus sagt:

    Können die Lehrer, welche die Notbetreuung übernehmen müssen, die betreuten Kinder nicht unterrichten? Ich denke ein Lehrer sollte das können. Zumal die Notbetreuung ja eh in der Schule und in Klassenräumen stattfindet. Es mag vielleicht nicht das Spezialfach des Lehrers sein. Aber die Grundlagen von Mathe und Deutsch sollten Lehrer beherrschen oder sich aus den Lehrbüchern schnell erarbeiten können. Es handelt sich schließlich um Grundschulstoff.
    Eltern sollten das in den letzten Wochen doch auch können. Nach Feierabend im eigentlichen Job, bzw. nebenbei im Homeoffice, nicht zu vergessen die Tätigkeit als Koch, Spielkamerad….
    Und ja ich liebe mein Kind, ich fördere es wo es geht und nehme mir Zeit. Leider ist es mir nicht möglich nur Hausfrau und Mutter zu sein. Ich arbeite Vollzeit. Irgendwie müssen Miete und Lebensmittel ja bezahlt werden. Hier was schreiben und mich über die Nachrichten des Tages zu informieren mach ich Abends, wenn das Kind im Bett liegt und der Haushalt erledigt ist.

    • Wilfried sagt:

      Es handelt sich um FACHunterricht, mitsamt den methodischen und didaktischen Anforderungen an das jeweilige Alter der Schüler. Und gerade dieses ist ja durch die Würfelgruppen sehr verschieden.
      Lernstoff aufbereiten und VERMITTELN ist nicht gleichbedeutend mit selbst können. Wenigstens das werden Sie doch in den Grundlagen von Deutsch und Mathematik in den letzten Wochen gelernt haben können.

      • Kaktus sagt:

        Seltsam auf den kleinen Dorfschulen wird teilweise heute noch Klassenstufen übergreifend unterrichtet. Das scheint ganz gut zu funktionieren. Methodik und Didaktik sind schon im Studium nicht auf ein Fach festgelegt und können an den jeweiligen Stoff und die Unterrichtssituation angepasst werden. Es geht hier ja nicht um den Stoff der Sekundarstufen, sondern um den der Grundschulen.