OB-Wahl: CDU will 2026 wieder mit eigenem Kandidaten auftreten

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5 Antworten

  1. V.H. d sagt:

    Wenn die von der CDU keine anderen Sorgen haben, dann können die einem schon richtig leid tun

  2. Christoph Besenstiel sagt:

    Man darf schon mal Träume haben…

  3. alte weiße Männer sagt:

    „CDU will 2026 wieder mit eigenem Kandidaten auftreten“

    Die Wahrscheinlichkeit eines Sieges der CDU ist so hoch wie ein Atomkrieg, wenn nicht mal eine Kandidatin infrage kommt.

  4. Emmi sagt:

    Das hört sich so an, als wenn Tullner Ansprüche stellen würde. Die CDU soll es sein lassen, weder in Kooperation noch alleine schaffen sie es nicht. Dazu müsste sich ein Kandidat wirklich für Halle interessieren und nicht nur eigene Ziele verfolgen. Außerdem ist die CDU beteiligt um den amtierenden OB zu stürzen und nicht zur Auflösung des Filz im Rathaus. Tullner hat schon als Bildungsminister nicht viel vollbracht

    • Pressesprecher sagt:

      Das mit dem Filz mußt du nochmal näher erklären. Welche Erfahrungen liegen dir da vor? Oder hast du mal davon gehört, von einem, der drüber gelesen hätte…

  5. Sonnekuhcdu sagt:

    Wenn der Bergner seine Papiere wegwirft u. seinen Geburtstag auf den 1.1. terminiert , kann er 26 für die CDU antreten , weil er dann die Altersgrenze noch nicht überschriten hat.

  6. :-( sagt:

    „Es folgen ab 2000 mit Ingrid Häußler und Dagmar Szabados zwei SPD-Frauen“

    Unvergessen, „Königin Blaulicht“. Die hat Halle mehr geschadet als alle anderen OBs zusammen.

  7. Texas sagt:

    Es leben viel zu viele Schmarotzer in dieser Stadt als dass die CDU eine Chance hätte eine OB-Wahl zu gewinnen.

  8. ehemaliger CDU-Wähler sagt:

    Ich warte immer noch auf den Parteiausschluss der Unaussprechlichen und eine vollständige Entmerkelisierung.

    Außerdem muss das Zeigen der Rrrraute als verfassungsfeindlich eingestuft werden.

  9. Klasse sagt:

    Mit den beiden SPD Tanten aus der Verwaltung 2000 begann Halles Abstieg. Danach wurde es nicht besser.

  10. Mensch sagt:

    Alles was nicht links ist ,ist besser .

    • F.J. Strauss sagt:

      Die Linken (incl. Merkel) sind ausgezogen, Deutschland zu reformieren und haben einen Saustall ohnegleichen hinterlassen! 😡

  11. Bitte keine linken Spinner mehr als OB sagt:

    Wäre mal wieder gut einen konservativen, nicht wirtschaftsfeindlichen und auf Ordnung und Sicherheit beachten OB zu haben statt linker Spinner, die unser Steuergeld für linke „Projekte“ raushauen.

    • Parteienbla... sagt:

      Auf Kommunalebene kommt es weniger auf die Parteizugehörigkeit an, sondern vielmehr auf Rückgrat, Verantwortungsbewusstsein und gesunden Menschenverstand.

  12. Demokratie Jetzt sagt:

    Und was glauben die Herren und Damen Politiker, wieviel Leute nach 3 Jahren Coronafaschismus noch wählen gehen? Mein Vertrauen in den Staat ist nach diesen 3 Jahren komplett zerstört und ich begreife den Staat leider wieder als meinen Feind, so wie bis 1989. Ich habe nicht die Absicht, mich nochmals an „Wahlen“ dieses faschistischen Staates zu beteiligen. Es sei denn, die Verantwortlichen, wie zum Beispiel Wiegand mit seinen willkürlichen faschistischen Zwangsmaßnahmen werden endlich angeklagt und landen endlich im Gefängnis.

    • omg sagt:

      „Coronafaschismus“
      🤦‍♂️

    • ... sagt:

      Warum wählst du nicht einfach dieBasis oder die Tierschutzpartei? Die Stimmen der Nichtwähler begünstigen die Prteien mit den meisten Stimmen.

      • Demokratie Jetzt sagt:

        Weil das Spinner sind.

        • @verschroben sagt:

          Tierschutzpartei sind Spinner?

        • Alte Spinnerei sagt:

          Das ist vielleicht nicht falsch, aber andererseits schreibst du selbst ernsthaft von „Coronafaschismus“.

          • Demokratie Jetzt sagt:

            Der Kommentar mit Namen „Demokratie Jetzt“ stammt nicht von mir. Ich betrachte die Tierschutzpartei nicht als Spinner. Und ja, die Willkürmaßnahmen gegen eine Erkältung, die zur Pandemie aufgebauscht wurde, war Faschismus. Faschismus in Reinkultur, was juristisch aufgearbeitet werden muß, wenn wir eine Demokratie bleiben wollen.

          • Reinkultur sagt:

            Vielleicht lag es ja an den „Willkürmaßnahmen“, dass die „Erkältung“ nur doppelt so tödlich war wie eine schwere Grippewelle. Jedenfalls wirst du die „juristische Aufarbeitung“ nicht beschleunigen, indem du Wahlen fernbleibst. Aber tu, was du für richtig hältst. In Deutschland gibt es keine Wahlpflicht. Wäre diese für dich auch schon „Faschismus“?

  13. Steff sagt:

    Wer bei Verstand ist, wählt keine Kandidaten mit Parteibuch.
    Die Vorstellung dieses Klüngels sollte Abschreckung genug sein.

    Wiegand ist der rechtmäßige OB und kann noch 7 Jahre dranhängen.
    Diese braucht er, um den Parteienfilz auszumisten.

    • Stadtratsbeobacher sagt:

      Ein OB mit einer großen Fraktion im Rücken kann besser lösungsorientiert im Konsens mit dem Stadtrat arbeiten.
      Ein parteiloser OB muss im Stadtrat Zwietracht säen, um seine Ziele durchsetzen zu können, das konnte der OB unter seiner OBin ganz gut.

      2026 darf Wiegand nicht mehr antreten.