OB Wiegand will Radtour mit dem ADFC zum Radwege-Zustand machen

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13 Antworten

  1. geraldo sagt:

    Die Idee dazu hätte ein junger Mann bei der zweiten „Zukunftswerkstatt“.

  2. geraldo sagt:

    …hatte…

    Aber sie funktioniert so nicht. Wenn ein ganzer Tross von Radfahrern unterwegs ist, dann erzeugt das Aufmerksamkeit, und die typischen Situationen von „Übersehen“ und Missachten passieren nicht.

    • g sagt:

      lasst wiegand einfach alleine fahren … macht sicher auch Eindruck.
      Ihre Anführungszeichen sollen wohl irgendwie bedeuten das die Autofahrer dies absichtlich machen?
      aber vielleicht interpretiere ich da etwas falsches hinein.

      • 10010110  sagt:

        Nein, die Anführungszeichen bezeichnen ein Zitat – genau das Wort wird immer als Ausrede für Fehlverhalten von Autofahrern verwendet, wenn sie einen Unfall mit Fußgängern oder Radfahrern gebaut haben. Es lässt auf mangelnde Aufmerksamkeit beim Führen eines Kraftfahrzeugs schließen.

    • Sebastian sagt:

      Stimmt, so eine Aktion entschärft auch das deutlich größere Problem, den Radfahrer. In der Gruppe fährt man langsamer und vernünftiger. Herr Wiegand soll schon sehen, dass die Radfahrer das größte Problem am Radfahren sind.

    • Tassimo sagt:

      Danke für den „junger Mann“. Ich hatte den Bürgermeister dazu eingeladen, zusammen durch „mein Halle“ zu radeln und auf einzelne Unwägbarkeiten und verwirrende Verkehrsführung aufmerksam zu machen. Zunächst wurde ich über das Büro des Bürgermeisters eingeladen und traf mich mit ihm und Herrn Paulsen. Ein Termin für eine gemeinsame Radtour wurde dann für Anfang Mai vereinbart. Prinzipiell ist es mir egal, ob ein Anderer mitfährt und ob ich dabei bin. Es muss konstruktiv sein. Der ADFC ist definitv der richtige Partner. Ich hoffe nur, dass die Runde nicht zu groß wird.

      • geraldo sagt:

        Ich hab dich nur von hinten gesehen, da schätzt es sich schlechter. Und „junger Mann“ geht doch irgendwie immer, so spricht man auch ältere Herren in der Straßenbahn an, denen man seinen Sitzplatz anbietet 😉

  3. Tassimo sagt:

    Wenn es gelingt, Radverkehr sicherer zu organisieren und sich danach mehr Menschen trauen auf das Rad umzusteigen, dann wird auch der Berufsverkehr für Autofahrer entspannter. Oft wechseln Radfahrer aus Sicherheitsgründen auf Gehwege aus.
    Da man jetzt die Gebühren für Parken auf Radwegen erhöht hat. Sollte man jetzt auch die Gebühren für Radfahrer ohne Licht erhöhen. Das ärgert mich genauso.

  4. mirror sagt:

    Warum nicht im Februar? Zu kalt?

    • eseppelt sagt:

      Hat ja nicht jeder so viel Zeit wie der Katar-Günstling wie Du

    • Seb Gorka sagt:

      Damit Zeit hast, Fahrrad fahren zu lernen. Es sei denn, du bist zu feige und möchtest deine „Kritik“ weiterhin nur per Computer anbringen. Die Wirkung kannst du ja inzwischen selbst abschätzen.