Offene Fragen zu Gendersprache und Einelternfamilien: CDU und AfD sorgen für Vertagung des Gleichstellungsaktionsplans

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48 Antworten

  1. Oh sagt:

    Das Gegendere ist hierzu in Osten total überflüssig. Hier ist die Frau gleichgestellt. Was noch nicht gleich ist, sind die Verdienste. Aber in den Köpfen der Männer gibt’s keine Unterschiede mehr, dass hat die DDR geschafft, jedenfalls bei mir.

    • Ted sagt:

      es geht hier ganz klar um linke Politik. und Demagogie. Die Bevölkerung soll durch ein flächendeckendes linkes gesellschaftliches Biotop im Sinne linker Dialektik erzogen werden. Der „Gang durch die Institutionen“ ( die Grünen) ist abgeschlossen (s. Universitäten und deren Gelder aus der Selbstverwaltung, siehe Stura oder andere Behörden oder öffentlich rechtliche Medien). Jetzt kommt die Genderisierung der Gesellschaft. Und alles mit Steuergeldern. Die Linken zerstören unsere Gesellschaft und Demokratie. Über die Parlamente und auf den Straßen (Die Linke und Antifa). Wann wird die Gesellschaft endlich wach? Wann nimmt die CDU ihren Auftrag aus dem Grundgesetz endlich wahr, wonach Parteien an der Willensbildung des Volkes mitwirken?

      • jenderung sagt:

        Die Zerstörung der Gesellschaft durch Genderisierung ist wirklich das schlimmste Übel der heutigen Zeit. Direkt danach folgt die Zerstörung des klaren Denkens, was bei dir wohl noch davor kam….

        • Sina sagt:

          Jaja, verstehendes Lesen ist nicht so ihr Ding…warum schreiben Sie etwas, ohne den zugrundeliegenden Kontext verstanden zu haben?

  2. Hallenser sagt:

    Doch Herr Bönisch.
    Manche Themen werden aus Bespaßung gemacht.
    Viele Bürger lachen schon über so manches diskutiertes Thema, mit was sich so Politiker beschäftigen.

    • kulturelle Bereicherung sagt:

      Klar man will mit Zuckerbrot u. Peitsche die soziele Zersetzung voranbringen.
      Zuckerbrot für die noch nicht festgelegten Jungen ( Tanzkurse usw.) um den aus den USA zu uns schwappenden Blödel anzunehmen ,Peitsche für die Erwachsenen mit gefestigten Vortellungen ( negative Bemerkungen über die sozialen Ziele AFD) – im großen u. ganzen unnütze u. schädliche Verschwendung v. Steuergeldern.

    • Linke oder rechte Umerziehung bekämpfen! sagt:

      Die Grüninnen gendern ja selbst nicht mal konsequent bei ihren Ohnegliedern wie der Bärinziege als Kanzlerinkandidatin. Und die Linke Landeskandidatin trägt ein ‚von‘ im Namen. Alles nur lachhafter Scheiß, wäre es nixht ein Umerziehungsversuch: Erst kommt die Sprache, später sind es Lager – kennt man noch ( hier) oder immer noch (China, Weißrussland, Nordkorea).

  3. US sagt:

    “Wir wünschen uns nur für alle Kinder selbstverständlich die ‘normale’ Zwei-Eltern-Familie”, so Raue, das sei Traditionell und aus Erziehungsgründen nötig. Die Familie aus Mutter und Vater sei die erstrebenswerte.“

    Erstaunlich, wie man solche Aussagen mit der Behauptung verbinden kann, dass man kein Familienmodell stigmatisieren wolle. Andere Familienmodelle sind im Umkehrschluss zu Raues Aussage also unnormal und nicht erstrebenswert. Da zeigt sich doch des Pudels Kern.

    • Buerger sagt:

      Die traditionelle Familie ist (sofern die Beziehung harmonisch verläuft) die beste Umgebung zur Entwicklung eines Kindes. Das zeigen zahlreiche Studien. Alleinerziehende müssen eben neben der Erziehung noch Vollzeit arbeiten (womit das Kind vereinsamt) oder sind auf staatliche Leistungen angewiesen (was dem Kind ebenfalls nicht zuträglich ist).
      Im Umkehrschluss muss man natürlich trotzdem Alleinerziehende (ob jetzt der Partner tot ist, weggelaufen ist oder eine Trennung, beispielsweise aufgrund von Gewalt, zwingend nötig war) so gut wie möglich unterstützen bei dem was sie für ihr Kind leisten.
      Nichts anderes hat Raue gesagt. Das diskriminiert nicht Alleinerziehende, sondern fasst wissenschaftliche Fakten zusammen.

      • Achso sagt:

        Die Frage ist doch, was für Konsequenzen daraus gezogen werden. Und die konservative Idee ist, das traditionelle Familienmodell verstärkt zu fördern und nicht etwa diejenigen, die besonders bedürftig sind. Letzteres gilt ihnen als „Fehlanreiz“ und „Zersetzung“.

      • MS sagt:

        Genau…bei einer „normalen“ Zwei-Eltern-Familie bleibt nämlich Mutti zu Hause und sorgt für die Bespassung des Kindes, damit es nicht vereinsamt. Und weil der Papi dann toll viel Geld verdient, verzichtet er (auch im Namen seiner Frau) aufs Kindergeld, auf Baukindergeld, auf Kinderfreibetrag etc. … Das ist dem Kind nämlich zuträglicher.

        • Gast sagt:

          Darauf sollte jede Familie im Sinne des Allgemeinwohls verzichten, da Kinder keine Gemeinschaftsaufgabe sind.

    • Daniel M. sagt:

      Andere Modelle sind auch nicht erstrebenswert. Weder für das Kindeswohl, noch moralisch, noch gesellschaftlich.
      Prinzipiell sind Gelder, die hier eine schnelle Gleichstellung propagandieren sollen, überflüssig. Frauen werden in hiesigen Gefilden in allen Bereichen gleichwertig akzeptiert. Wobei Autofahrerinnen noch immer eine Gefahr darstellen 😉
      Berufe, die hauptsächlich durch Frauen ausgeübt werden, müssen allerdings deutlich aufgewertet werden. Das war auch das Versprechen der Politik während der Corona-Krise. Ähmmm…dann wird es ja damit doch nichts. Das ist ein Punkit, wo Geld fließen muss. Gendersprache gehört geächtet. Wir sind hier nicht im Westen.

  4. Bg sagt:

    Gendersprache ist was für ewig Gestrige und die aus dem Westen Deutschlands, wo die Frau noch Putzfrau und Muttel ist, wir brauchen so einen Quatsch hier überhaupt nicht, nehmt lieber das Geld für das Gehalt der Frauen, das ist nämlich noch nicht gleich

  5. Ohh sagt:

    Durch die Gendersprache wird nichts gleicher.

    • Afd raus aus Halle sagt:

      Komisch, dass Studien das Gegenteil belegen.

    • xxx sagt:

      „Durch die Gendersprache wird nichts gleicher.“

      Doch, die Blödheit reicht jetzt bis in die angeblich gebildeten Kreise hinein.

  6. Meineeine sagt:

    Jaa, Gendersprache, Ähmm-Sprachstörung reichen noch nicht im Niveaulimbo des Stadtrates.
    Ich schlage zu jeder Sitzung Kniefall und Regenbogenbinden vor, vielleicht bringen einige Räte Stolpersteine zum kreativen Bemalen mit. So muss man sich nicht soviel mit lästigen Sachthemen befassen.
    Ihr schafft das!

  7. Fritz sagt:

    Erst vorgestern stand beim MDR im Videotext u.a. : “ Für Oberleutnant Fuchs und Leutnantin Vera Arndt ….“ 😁

    • Janaki sagt:

      Da kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln. Denn was bitte hat die Geschlechtszugehörigkeit mit dem Polizei- oder militärischen Rang zu tun? Die entsprechenden Ränge lauten Oberleutnant bzw. Leutnant. Wer davon aus anatomischen Gründen sein Wasser auch im Stehen lassen kann, oder wer sich dafür hinsetzen sollte, ist vollkommen irrelevant. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass durch Formulierungen wie „Leutnantin“ die Bestrebungen, die Gleichstellung der Geschlechter voranzubringen geradezu konterkariert werden, weil sie die Frauen, die in diesen Berufsfeldern tätig sind, dadurch bewusst diskriminieren.

  8. Totobald sagt:

    Tja. Im Urlaub bin ich beim angeln gegendert.Mit dem Boot.

  9. Leser sagt:

    Was die AfD über Alleinerziehende hält, kann man in deren Wahlprogramm lesen; nämlich nichts. Alleinstehende werden von der AfD stigmatisiert.

    • Franz3 sagt:

      Du verstehst es nicht? Oder? Spinner.. Ähm Leser.

    • Hallenser sagt:

      Du liest das Parteiprogramm der AfD ? Muss ja für dich ganz interessant sein.
      Ich brauche von keiner Partei ein Programm lesen, ich sehe was sie gemacht haben und das reicht um eine Partei zu wählen. Und die AfD hat viel mehr gemacht als alle anderen Parteien. Zum Beispiel Aufklärungspolitik.

  10. Xar sagt:

    Es ist schon bezeichnend, wie das Thema hier fast ausschließlich Männer triggert 😉 „ja, mehr Geld sollen sie ruhig haben (muss ich ja nicht bezahlen), sonst ist doch alles super so wie es ist“ – echt witzig und traurig zugleich. Wie wäre es einfach mal mit Klappe halten, wenn man selbst gar nicht betroffen ist? Ich verstehe nicht, wie man sich aus sturer Verbissenheit so dermaßen querstellen kann, wenn es darum geht, Benachteiligte auf dieselbe Stufe zu stellen – und das (auf den Artikel bezogen), lediglich durch die Sprache, die ohnehin stets im Wandel ist. Typisch deutsche Empörungsgesellschaft.

    • Achso sagt:

      Benachteiligte „lediglich durch die Sprache“ auf dieselbe Stufe zu stellen und die materielle Seite für unwichtig zu halten, ist ja eine sehr merkwürdige Idee von Gleichstellung. Da hast du sicherlich nur aus Versehen ausgesprochen, was die Sonderzeichensprache wirklich für die Gleichberechtigung bringt.

      Von Sprachwandel sind alle betroffen und „einfach mal die Klappe halten“ ist keine demokratische Tugend, sondern Kennzeichen einer illiberalen Gesellschaftsform.

      • Xar sagt:

        Nein. Du verstehst es einfach nur nicht. Gleichstellung sollte keine demokratische Tugend, sondern schlichtweg selbstverständlich sein. Letzteres ist aber leider nicht der Fall (siehe eine ganze Reihe Kommentare über meinem), so dass man nachreguliert. In welcher Form das schlussendlich Enden wird, wird man sehen. Denn solche Maßnahmen sind erst der Anstoß etwas Gebräuchliches zu schaffen.

  11. Gott sagt:

    Es gibt nur zwei Geschlechter und eine Familie!

    Aber ja, der Gleichstellungsmüll wurde wegen der dicken Herdheimchen im Westen erfunden. Sowas hatten Ostfrauen nicht nötig, die gingen arbeiten.

    • Vaterland sagt:

      Es gibt mehr als nur einen Gott und sogar einen ganzen Sack voll Göttinnen. Dazu noch jede Menge Halbgötter. Nicht wenige dieser Überwesen sind, nennen wir es mal „fluid“ in ihren physiognomischen Merkmalen. Man denke nur an „Europa“, die von einem „Stier“ entführt wurde, nur um in Ruhe zu pimpern oder Phaethon, der die Neger gemacht hat. Wenn dir das zu griechisch vorkommt: auch die göttlichen Germanen haben lustig die Gestalt und dabei gern auch das Geschlecht gewechselt – um zu pimpern bzw. sich pimpern zu lassen. Sieh bloß nicht nach, was in Indien alles abging…

      Kurz: Alles eine Suppe, also muss auch alles gleich gestellt und gleich behandelt werden. Kannst noch so sehr mit dem Füßlein aufstampfen. 👶😄

  12. KindergartenniveauBetreuungsunterstützung sagt:

    „3.3.1. „Geschlechtersensible Sprache – wie geht das?!“
    Tipps für eine moderne Amtssprache in Wort und Schrift

    Ziel:
    Die Anwendung einer modernen, kreativen Sprache stellt nach wie vor für einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine große Herausforderung dar.
    Um diese erfolgreich zu meistern, wird eine kurze Arbeitshilfe in Form einer Handreichung in Sachen geschlechtersensible Sprache erstellt und ist bei Bedarf abrufbar.

    Maßnahmen/Projektschritte:
    Erarbeitung einer digitalen Arbeitshilfe mit sprachlichen Hinweisen und praktischen Anwendungsbeispielen
    Individuelle Beratung und Unterstützung bei der Erarbeitung von Texten jeder Art

    Notwendige Ressourcen:
    fachlich geeignetes Personal“
    ———————————————————

    Bereits 2012 trat Halle der „Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene“ bei, nach 9 Jahren erstellt man nun also eine „digitale Arbeitshilfe“, damit Angestellte der Stadtverwaltung den eigenen Ansprüchen an „eine moderne Amtssprache“ gerecht werden können.
    Da kann man nur hoffen, dass bei anderen „Projekten“ etwas mehr Schwung und Dynamik vorherrschen.

  13. Bürger sagt:

    “Wir machen das doch nicht zur Bespaßung? Muss es nicht inhaltliche Ziele geben?”, fragte er.“ Anscheinend doch, hat der Stadtrat nicht andere probleme zu lösen als sich stundenlang mit solchen Quatsch zu befassen.

  14. Thomas Hahmann sagt:

    Wenn ich es lese, dass Ein-Eltern-Familien Potenzial hätten, dann schüttelt es mich aber sehr. Ein-Eltern-Familien sind in meinen Augen Familien, bei denen ein Elternteil verstorben ist oder aber zu einem Elternteil absolut kein Kontakt mehr besteht. „Potential“ hat dies keinesfalls und förderungswürdig ist dies auch nicht.

    Ebenso sind die wenigsten Alleinerziehenden wirklich alleinerziehend, weshalb ich persönlich den Begriff „Getrennterziehende“ bevorzuge. Ein Kind, dessen Eltern sich getrennt haben befindet sich i.d.R. nämlich immer noch in einer Zwei-Eltern-Familie. Leider ist es meine Erfahrung, dass sich manche Elternteile dann wirklich zu Alleinerziehenden machen – der ideale Weg ist das nicht. Von daher sehe ich die Ausführungen des Dornrose. e.V. im verlinkten PDF seeeehr kritisch. Das ist genau das Gegenteil von Gleichstellung, wenn man drüber nachdenkt!

  15. Oliver Nannen sagt:

    Woher kommt die Genderei und Moralisiererei der Linken?

    Ganz einfach. Das hat sich die Elite für diese Gelangweilten ausgedacht.
    Die Frage war… wie kann ich die Masse, die zusammen stark ist – also die Bürger, spalten.
    Also erfanden sie eine neue Philosophie.
    Die Sprache schafft die Realität, z.B. auch die Geschlechter. Das ist kein Witz, sondern Teil heutiger linker Überzeugung.

    Die einzig vernünftige Linke – Frau Sahra Wagenknecht – beschreibt dies sehr gut in ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten“.
    Lest es und euch wird klar, wie lächerlich die neue links-grüne Welt ist.

  16. Totobald sagt:

    Goethe und Schiller hätten im Stadtrat eine Lösung dafür.

  17. Wollt ihr mit der afd an einem Strang ziehen? sagt:

    “diese Verhunzung der Deutschen Sprache.” Jeder Mensch ist perse gegen eine Verhunzung der eigenen Sprache. Aber @dubisthalle aus dem Text geht nicht hervor wer/wo das so ausformuliert wurde. Denn das Wort „Verhunzung“ im Kontext des Genderns zu nennen ist sehr verwerflich. Gendern ist eine progressive Methode, um Menschen zu inkludieren. Solch eine Bestrebung eine „Verhunzung der deutschen Sprache“ zu unterstellen ist enthumanisierend und versucht gezielt Werte (wie Gleichstellung und Individualität) zu unterwandern.

    • eseppelt sagt:

      „wer/wo das so ausformuliert wurde“…

      doch. Einfach nochmal lesen…

    • xxx sagt:

      Nun wird schon so lange gendernd die Sprache verhunzt und Frauen verdienen immer noch weniger, sitzen immer noch zu verschwindend geringen Prozentanteilen in den Vorständen der großen Unternehmen und tragen meist immer noch die Hauptlast der Familienarbeit. Kann man also auch sein lassen, die Sprachverhunzung.

      • Ossi sagt:

        Es ist egal, ob und wieviele Frauen irgendwo sitzen oder nicht.

        Wer keine Ahnung von einem Fach hat, hat in diesem Fach nichts verloren.

        Wenn sich Frauen zu fein sind in einem handwerklichen Beruf zu arbeiten und eher Sozialpädagogik studieren, regt sich da auch niemand auf.

    • Achso sagt:

      „Jeder Mensch ist perse gegen eine Verhunzung der eigenen Sprache.“
      Das ist sehr zu bezweifeln. Viele Menschen gehen pragmatisch bis nachlässig mit ihren sprachlichen Äußerungen um, andere Menschen sind bereit, auf dem Altar der höheren Ziele Kollateralschäden in Kauf zu nehmen und fragen sich noch nicht einmal, ob diese Schäden irgendeinen Nutzen hervorbringen, z.B. du.

      • links-grün-versiffter Antifaschist sagt:

        @Achso Welche Kollatetalschäden nimmt man denn in Kauf wenn man gendert? Man bezieht Menschen mit ein und handelt wissenschaftlich fundiert. Mir fällt tatsächlich kein einziges Beispiel ein, bei dem ich irgendjemanden durch diese Sprache schaden würde. Die Wissenschaft ist sich mittlerweile sogar einig, dass Gendern nicht einmal das Leseverständnis beeinflusst. Im Gegenteil. Menschen die sich zuvor nicht angesprochen gefühlt haben, fühlen sich nun angesprochen. Ich sage ja nicht mal, dass
        jemand gendern muss etc. Das wäre falsch. Ich denke das sollte jeder selbst entscheiden.

        Und zu dem anderen Kommentar-verfasser:
        Es ist ein Trugschluss, es gäbe für manche Berufe keine interessierten oder äquivalent qualifizierten Frauen. Genau daran merkt man, dass Frauen noch lange nicht Gleichberechtigt sind, solange solch eine Annahme vorherrscht.

        • Achso sagt:

          Du scheinst dich auszukennen. Wenn „die Wissenschaft“ sich „mittlerweile“ einig ist, dann sollte es dir ja nicht schwerfallen, den einen oder anderen Wissenschaftler zu nennen, der in älteren Artikeln abweichende Auffassungen vertreten hat und inzwischen auf der Linie des vermeintlichen Konsenses liegt.
          Du sagst nicht, dass jemand gendern muss. Es gibt aber offensichtlich öffentliche Institutionen, die das vorschreiben oder die darüber diskutieren, es vorzuschreiben.

    • eine Fars sagt:

      „Jeder Mensch ist perse“

      Das halte ich für ein Gerücht. Richtig ist, dass Europa einst aus dieser Richtung bevölkert wurde. Die Perser sind aber auch nur in das Gebiet des heutigen Persiens (Iran) eingewandert, und das nachdem Westeuropa schon längst bevölkert war. Die Welt besteht aber längst nicht nur aus Europäern und Persern….

  18. Nico sagt:

    Guten Tag,

    ich komme aus dem hier beschimpften Westen, so wie hier die Ossis anscheinend noch pauschalisieren! Meine Mutter ist vollständig berufstätig. Diese Vorurteile weise ich zurück.

    Außerdem finde ich es eine Frechheit, wie viele Männer hier argumentieren. Wenn man nicht betroffen ist, hat man einfach keinen Ahnung, ob man als Frau diskriminiert wird oder nicht. Und fragt man mal nach (bin selbst männlich), sagen sie dir viele: ja!

    Letztens sehe ich Gendersprache nicht grundlegend gut aber auch nicht schlecht. Hier muss man den Sinn der Sprache zunächst sehen..
    Laut Studien gibt es viele Mädchen die sich ohne die Nennung des *in gar nicht repräsentiert fühlen. Das trifft z.B. auf Männer dominierte Berufe zu! Hier denken junge Mädchen gar nicht daran, dass sie diesen Beruf auch ausführen können, sofern es nicht expliziert erwähnt wird mit *in. Das ist das positive am Gendern.
    Ich bin aber der Meinung, dass man Menschen nicht zwingen sollte zu gendern. ABER! Man sollte es ihnen auch nicht verbieten. Die Diskussion wird von konservativen Parteinen geführt wie CDU und AfD, die sagen, wir haben wichtigeres zu tun. Ja haben wir, also lass doch einfach jeden gendern, der will und hängt euch doch nicht darauf auf. Sowas absurdes zu diskutieren und immmer wieder in den Fokus zu bringen, obwohl man sagt, es gebe wichtigeres ist unverständlich in meinen Augen.

    Grüße und beschäftigt euch mal einmal mit Themen bevor ihr hier wieder euren Müll in den Kommentaren rauslasst… Die Dummheit und Unreflektiertheit mancher Menschen kotzt mich an

    Grüße

    • Laus sagt:

      Aber natürlich. Total glaubwürdig deine Geschichte. Vor allem die Beleidigungen geben ihr eine besondere Note. Wie alt bist du? 14? 15?

      Komm wieder, wenn dir Haare wachsen. Du „männlicher“ du. 🤣🤣

    • Malte sagt:

      Nico, vom generischen Maskulinum hast du schon mal was gehört?

      Dein Quark, den du hier hinstellst, ist abgestanden, den haben wir vor 50 jahren schon so gesehen. da gab es Kolleginnen als Dreher, Kranfahrer, Schlosser etc. Allein in meiner Klasse waren 30% weiblich, die dann sogar Ingenieur geworden sind…

      • Granndin sagt:

        Generischen Maskulinum heißt nicht per se, dass es nicht diskriminierend empfunden werden kann.

        • Achso sagt:

          Also orientieren wir uns jetzt an empfundenen Benachteiligungen?
          Wie reagierst du auf Menschen, die die Coronamaßnahmen als „Unterdrückung“ empfinden oder die Aufnahme von Flüchtlingen als „Überfremdung“ und die sich selbst als Opfer der Verhältnisse empfinden?

  19. Gn8 sagt:

    Schon das Wort Gender gehört eher verboten als der Mohr

  20. Oliver Nannen sagt:

    Und schon beweist ein Vertreter oder eine Vertreterin oder ein Transgender oder eine Transgenderin ……. beliebig erweiterbar …. schon mit Ihrem Namen

    „Wollt ihr mit der afd an einem Strang ziehen?“

    was heute Links bedeutet.

    Alle Symptome vorhanden.
    Keine wirklichen Argumente, aber Moralisieren.
    Verhunzung ist für das Gendern eine sehr zurückhaltende Beschreibung.

    Aber dieses Wort ist für „Wollt ihr mit der afd an einem Strang ziehen?“ ‚enthumanisierend‘ usw.

    Versteht ihr, wo die Reise hingeht? Was hier gerade für eine Generation heranwächst?
    Da generiert sich die Kapitulation des gesunden Menschenverstandes aus voller Überzeugung.

  21. Hallenser 55 sagt:

    Einfach mal lesen !!!:
    Kinder brauchen Väter: Söhne und Töchter über ihre Väter (Topos plus – Taschenbücher) Taschenbuch – 1. Januar 2001
    von Markus Hofer
    Und nichts anderes hat die AfD gesagt, also das dass am besten wäre, nämlich was völlig normales !

  22. Quappe sagt:

    Die Fraktion „Mitbürger“ sollte mal schnurstracks vorangehen.
    Um eine Umbenennung in „Mitbürger*innen“ wird man angesichts der Einstellung nicht herumkommen.
    Oder ist es Satire?? 🤔