Das war der Oktober-Stadtrat von Halle (Saale): neue Sitzordnung, Hundesteuer-Erhöhung vertagt, Bebauungsplan für Schlachthof wird aufgestellt, Brückenbau über die B80

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58 Antworten

  1. Manamana sagt:

    Wer kontrolliert eigentlich ob die Hundesteuer überhaupt entrichtet wird??? Ich habe hier sowas noch nie gesehen. Ich bezweifle das Hilfeempfänger mit 2 oder 3 Hunden diese auch angemeldet haben. Aber da müßten ja die Mitarbeiter des OA erstmal aus ihren warmen Auto kraxeln. Das geht natürlich nicht wegen so einer Kleinigkeit.

    • @Manana sagt:

      Das frage ich mich auch.
      Und auch die ‚Grünen Kästen‘, also die Beutelspender, werden doch im Auftrag der Stadt bestückt. Wenn da einer denkt, dass das Frühstücksbeutel sind und sich da bedient, gibt’s für Fiffi&Co nix mehr.

      • @Manana sagt:

        Und das Feierabend-Parken gibt’s anderswo schon. Natürlich nicht zum Nulltarif. Außerdem gibt’s verschiedene Supermärkte , da müsste mit jedem verhandelt werden.

    • Hunderunde sagt:

      Ja, das ist mir auch ein Rätsel.

      Als wir vor 5 Jahren unseren Hund angemeldet haben waren wir positiv überrascht, wie einfach das ging, dass die Stadt eine Haftpflichtversicherung sehen wollte, falls Hund gechipt ist auch die ID des Hundes. Als Nachweis für die Steuer gab es eine Hundemarke für das Halsband mit eingeprägter Jahreszahl.

      Ein Jahr später, Steuer pünktlich abgebucht, aber keine neue Hundemarke. Nachfrage bei der Stadt, Hundemarken bezogen auf das Jahr, wo die Steuer entrichtet wurde gibts nicht. Die alte Marke gilt weiter…
      Das läuft so jetzt seit 5 Jahren und ja, ich warte ja darauf, dass mich endlich mal das OA rausfischt, um die Entrichtung der Steuer zu prüfen.

      Nebenbei, ich glaube auch, dass eine Menge an Hunden nicht angemeldet ist. Wenn in Halle immer noch der so sinnvolle Nachweis einer Haftpflicht gefordert ist (das meine ich positiv) und man so sieht, was für Hunderassen an manch einer Leine baumeln…..
      Die Versicherer schließen problematische Rassen aus der Versicherung aus.
      Bitte jetzt keinen Aufschrei was „problematische Rassen“ angeht – meine Frau ist Tierärztin und die schüttelt regelmäßig den Kopf, was da draussen frei rumläuft…

  2. so schauts aus sagt:

    Die SPD interessiert sich für lächerliche Nebensächlichkeiten wie „Musik an den Haltestellen“ und einen „mähfreien Mai“, die Grünen für „Mini-Gradierwerke“. Nur die Linken kommen mit was brauchbarem wie dem Feierabendparken, was tatsächlich mal dem Lösen von realen Problemen dienen könnte. Von den Grünen erwarte ich ja nichts nützliches, aber die SPD sollte anfangen, den Anschluss nicht völlig zu verlieren, sonst fallen sie bald unter die 5%…

    • Geiler Beitrag. sagt:

      SPD unter 5%??? Kannste das mal näher erläutern? Chips&Bier stehen bereit! Machma, erklärma – ich bin bereit, zu staunen!

    • Fragen über Fragen sagt:

      Klingt ja charmant, der Vorschlag. Aber wie kann denn die Stadt beschließen, dass auf privaten kostenpflichtigen Flächen gratis geparkt werden darf? Erschließt sich mir nicht

      • Netti sagt:

        Das kann die Stadt sicher nicht ohne die Eigentümer der privaten Flächen beschließen. Aber vielleicht mit ihnen zusammen.

        Zahlst du auf Supermarktparkplätzen für’s Parken? Dann habe ich eine nicht so gute Nachricht für dich. 😬

        • Fragen über Fragen sagt:

          @Netti. Für die Dauer des Einkaufs sind diese Flächen in der Regel gratis. Bei Überschreiten der Zeit, nicht eingelegter Parkscheibe oder außerhalb der Öffnungszeiten droht die Gefahr eines Strafzettels durch eine Firma der privaten Parkraumbewirtschaftung. Ist mir auch schon passiert. So schaut’s in der Realität aus.

          • Netti sagt:

            Also kostet das Parken selbst nichts. Gut. Das hat du richtig erkannt. Wenn du nämlich bisher irgendwie dafür bezahlt hast, wurdest du abgezockt…

          • Zappelphillip sagt:

            ach Netti .. natürlich „kostet“ das Parken auch während deiner Einkaufszeit was. Wird nur unbemerkt an der Kasse mit eingezogen.

          • Netti sagt:

            Auch wenn ich nichts kaufe?

          • Quatschkopf sagt:

            Nein wird’s nicht! Du laberst Müll!

          • Sinnlos sagt:

            Die werden das Bußgeld auch nicht zahlen. Also nur bürokratischer Aufwand für nix Und was macht du dann? Die Tiere wegnehmen? Noch mehr Kosten. Da geht man lieber dem Ärger aus dem Weg und kontrolliert nicht.

    • : sagt:

      Die Leute sollen einfach mal lernen ohne Auto oder mit Carsharing klar zu kommen! Sich immer größere Autos anschaffen und dann heulen das kein Platz zum parken da ist. Typisch Autoland-Dumm-Land!

      • Wahnfried sagt:

        Typisch : Beleidigungsbeitrag. Leute wie sollen einfach mal lernen, in kleinere Wohnungen zu ziehen. 1000 von Deiner Sorte zu 10 qm reduziert, bedeutet einen schönen Stadtpark! Deine Wohnung steht überwiegend auch nur leer an Straßenrand herum! So ist das im : Dummland!

        • Achnee sagt:

          Wahnfried, was genau hat die Wohnungsgröße mit Parken und Autos zu tun?
          Was soll denn dieser Unter-die-Gürtellinie-Punsh?
          Nutzung von Carsharing hat NICHTS mit der Höhe des Einkommens zu tun.

          • Wahnfried sagt:

            Wohnungen belegen, ebenso wie PKW, öffentlichen Raum. Ich meine, wer A bei PKWs sagt, muss auch B bei Wohnungen sagen. Mit Einkommen hat das tatsächlich nichts zu tun.

          • : sagt:

            Dann bitte konsequent: Quadratmeter und Kubikmeter abrechnen. Wer mit zwei Tonnen Blech drei mal fünf mal zwei Meter öffentlichen Raum zustellt, soll dafür zahlen wie für eine Wohnung. Aber dann wird ja wieder geheult!

          • wennschon sagt:

            Wieso Kubikmeter? Auf die Grundfläche kommt es an. Wenn das Auto nicht im Parkhaus steht, sind die Quadratmeter für 1 Parkplatz verbraucht, wo sie für Wohnungen mehrfach übereinander genutzt werden.
            In der Innenstadt wäre für Autos im öffentlichen Raum also etwa der fünffache Quadratmeterpreis anzusetzen.

          • : sagt:

            @wennschon. Ich habe bewusst Kubikmeter genannt, weil ein Auto nicht nur Grundfläche blockiert, sondern auch den Luftraum. Wohnraum wird schließlich auch nach umbautem Raum kalkuliert, nicht nur nach der Grundfläche. Die Idee mit den fünffachen des qm Preis gefällt mir allerdings noch besser.

        • Türsteher sagt:

          @: : Du solltest endlich mal begreifen, dass du von deinem Einkommen( auch wenn es gering ist) monatlich 50 Euro zu sparen. Dann könntest du dir in ca. 10 Jahren ein KFZ (gebraucht) leisten.

    • 10010110 sagt:

      Feierabendparken löst keine Probleme, sondern verfestigt sie nur noch. Die Autos sind ja trotzdem weiterhin da und verschwinden nicht, wie sie es sollten.

    • Hallo Linke und " so schaut's aus" sagt:

      Schaut einmal auf die Neustädter Netto und Penny Parkplätze. Da stehen nach Feierabend schon jetzt die alten Transporter sowie Autos mit BG, RO und LT Ländernummernschildern. Also völlig überflüssig euer Anliegen beim Stadtrat vorzubringen. Noch dazu die Parkplätze meist nicht der Stadt sondern den Eigentümern der Märkte gehören. Und die entscheiden was geht und was nicht.

      • @Hallo sagt:

        Wenn die Supermärkte hinterher sind, werden die unberechtigtes Parken schon verhindern. Auch nach Feierabend.
        Vielleicht interessiert es die kleine Kassiererin nicht so.

        • Hinweis sagt:

          „Die Supermärkte“ sind keine Personen.

          • Rentner sagt:

            Die Supermärkte haben Eigentümer/Pächter und zahlen ia auch für den Parkplatz. Für ne zusätzliche Einnahmequelle werden die wohl kaum was haben. Oft gibt’s da auch Kontrollen, ob nun hier und bei welchem Supermärkten, weiß ich nicht.

            Ich brauche auch keinen Parkplatz.

            Aber Feierabend-Parkplätze gibt’s woanders schon,aber eben nicht zum Nulltarif.

            Die Supermärkte sind ia per Mail erreichbar. Vielleicht schließen sich die Interessenten mal zusammen und schreiben den jeweiligen Markt mal an.

        • Hallo Hallo sagt:

          Die “ kleinen“ Kassiererinen möchten einfach keinen Stress haben. Du kannst ja gerne einmal einen Tag dort verbringen und mit den netten Leuten reden. Ich verweise bloß auf den Beitrag vom 19. Oktober bei DbH. Genau diese Leute stellen dort ihre Fahrzeuge jeden Abend ab. Komm einfach vorbei. Penny, Magistrale Ecke Hettstedter Straße. Oder von mir aus auch gerne auf dem Parkplatz am Edeka Richard Paulick Straße. Ich wünsche dir viel Spaß.

        • Sinnlos sagt:

          Die werden das Bußgeld auch nicht zahlen. Also nur bürokratischer Aufwand für nix Und was macht du dann? Die Tiere wegnehmen? Noch mehr Kosten. Da geht man lieber dem Ärger aus dem Weg und kontrolliert nicht.

  3. Politikbeobachter sagt:

    Die rekordverdächtige Anzahl von über 40 teils echt sinnbefreiten Anträgen der Stadtrat darf ruhig mal erwähnt werden. Ob sie das bis zur Landtagswahl durchhalten, sich so viel auszudenken?

  4. Franz2 sagt:

    Moment mal … eine Dame aus Reideburg vom Bürgerverein beklagt, dass zu wenig oder keine Stadträte in Reideburg WOHNEN ? Ich dachte immer, es wäre im Grundgesetz, dass man sich in diesem Land aussuchen könne, wo man gerne wohnen wollen würde. Was soll diese Albernheit ? Ich musste jetzt 3x lesen.

    • Reideburgerin sagt:

      Ich habe auch erst einmal gestutzt. Ich hoffe, das ist ein Schreibfehler. Ansonsten kann ich darüber auch nur den Kopf schütteln. Das ist übrigens die Chefin vom Bürgerverein, Frau Dr. Emsel. Wenn sie das wirklich gesagt hat, dann falle ich vom Glauben ab…..

      • Connection sagt:

        Wahrscheinlich möchte die Frau aus Reideburg auch Zehntausende Krokusse, saubere und ordentliche Fußwege oder Durchfahrtsverbote im Viertel haben…dass geht natürlich nur wenn dort ein Stadtrat wohnt.

      • Neustädter Nr 2 sagt:

        Bei uns in Neustadt wohnt der Stadtrat H.Lange von den Linken. Davon haben wir hier null Vorteile bzw. Vorzüge. Ich habe noch nie von ihm gehört dass er sich für Neustadt stark macht, sich einsetzt für mehr Ordnung, Sauberkeit, Sicherheit, einem schöneren Anblick, für mehr Freizeitplätze z.b. für Jugendliche o.ä. Ab und zu sieht man ihm im Kaufland oder zweimal im Jahr, abgeschirmt von alten Genossen, an einem Stand der Linken auf dem Neustädter Markt zu Wahlkämpfen. In Neustadt hört man nur von Herrn Scharz wenn es um Hundewiesen oder Mieten geht. Aber der ist nicht Stadtrat.

        • Franz2 sagt:

          Der Zustand eines Viertels hängt von seinen Bewohnern ab – du bist also auch angesprochen. Was soll ein einzelner Stadtrat jetzt genau bewirken ?

          • Neustädter Nr 2 sagt:

            Es geht nicht um mich. Hier wird über die Aussage der Frau geschrieben und daß man in Reideburg einen Stadtrat braucht damit es besser läuft. P.S. ich versuche natürlich schon selbst zu schauen was man machen kann. So wird mehrmals im Jahr vor und hinter dem Block Dreck und Unrat beräumt und, auch wenn es die Stadt einem als Anwohner nicht erlaubt, Sträucher und einen Baum gepflanzt.

      • Aufmerksamer Beobachter sagt:

        Wäre es vielleicht möglich, dass sie beklagt, dass aus Reideburg (und diversen anderen der Randdörfer außer Dölau) niemand im Stadtrat sitzt und sich niemand von den Stadträten für Reideburg interessiert, dass sie ihre Sammlung somit nur dem OB übergeben kann.

  5. Zappelphillip sagt:

    überlasst doch einfach der HWG die Schaffung von sozialem Wohnraum .. immerhin ein städtisches unternehmen. da sollte dies oberste Aufgabe sein .. Die paar privat Investoren sollen bitte hochwertigen Wohnraum schaffen. auch der fehlt in Halle

    • Karl Marx sagt:

      Das städtische Unternehmen soll also eine finanzielle Belastung bekommen, während die privaten Gewinne machen dürfen? Paulushallenser, bist du es?

  6. @WAHNFRIED sagt:

    Für eine Wohnung zahlt man Miete entsprechenden der Größe bzw hat die gekauft.
    Und die meisten Fahrzeuge stehen die meiste Zeit rum und benötigen da Platz.

  7. Frank sagt:

    Der Quatsch der SPD mit „Halle braucht bezahlbaren Wohnraum für Familien, Studenten, Senioren und Menschen mit geringen Einkommen.“ Es gibt genügend Wohnraum für jeden Geldbeutel überall in Halle. Die SPD sollte froh sein dass es dort endlich voran geht und überhaupt gebaut wird. Denn so nah am Bahnhof ( Rangierbahnhof) möchte nun auch nicht jeder unbedingt wohnen.

  8. Anonym AM sagt:

    Cornelius Hahn spricht zum „WIR-Festival“. Er beklagt, dass eine Lesung mit ihm (HEUTE-) in der Trothaer Kirche (heute Vormittag vom Kirchenvorstand) „wegen Krankheit“, abgesagt wurde. Nach Informationen des Pfarrers („ich soll darüber nicht reden“ ) – ein Pfarrer muss der Wahrheit verpflichtet sein -wurde deutlich, dass nach einer Aufforderung von „Halle gegen Rechts“, Hahn ist Teilnehmer der „rechten“ Buchmesse Seitenwechsel, er keine Lesung dort halten dürfe. Der Kirchenvorstand unter Druck gesetzt wurde. Seine Frage an die Verwaltung: „Wer regiert denn die Stadt? Halle gegen rechts oder der OB?“. Wie kann es sein, dass eine von der Stadt mitfinanzierte Vereinigung verfassungswidrige Forderungen gegen die Meinungsfreiheit aufmacht. Hahn ist der meist gelesene Schriftsteller unserer Stadt. Für mich ist das ein Skandal.

    • Franz2 sagt:

      Niemand liest Hahn – woran machen sie das fest, dass er der „meistgelesene Schriftsteller“ ist ?

      • Anonym AM sagt:

        Na an der Anzahl der verkauften Bücher. In der 17. Auflage seines Buches „das letzte erste Glas“ . In der Deutschen Bücherei ein Sonderschaukasten für das Buch. U. A. Kann man googeln.

    • Leseratte sagt:

      Du willst dem Pfarrer der Trothaer Kirche verfassungswidrige Vorschriften machen und bezichtigst ihn auch noch der Lüge.

      Was bist du denn für ein kleiner Wurm?

      • Anonym AM sagt:

        Da haben Sie keinesfalls richtig gelesen. Es geht um die Macht von „Halle gegen rechts.“ Der Pfarrer und der Kirchenvorstand haben dem Druck nicht standgehalten. Der Pfarrer ist ein Ehrenmann . Bitte richtig lesen.

        • Leseratte sagt:

          Jetzt willst du auch noch den Kirchenvorstand mit reinziehen. Du solltest dich schämen, solche Lügen zu verbreiten!

          • Ananym AM sagt:

            Tut mir Leid, aber Sie können wohl meine Texte nur missverstehen. Nochmal, der Kirchenvorstand hatte eine Buchlesung in seinen Räumen genehmigt. Es wurde plakatiert und öfffentlich gemacht. Besucher wollten kommen. Und am Tage der Buchlesung hat der KV die Lesung „wegen Krankheit“ abgesagt. Grund dafür war eine Mail von „Halle gegen rechts“ die den KV aufforderte, diese Lesung abzusagen, weil der Schriftsteller bei der „rechten“ Buchmesse ausstellt. Wie kommt „Halle gegen rechts“ dazu, dies in dieser Art zu propagieren. Zu fordern, dass eine kulturelle Veranstaltung abzusagen sei, Dieser Verein „Halle gegen rechts“ wird teils von der Stadt finanziert. Das ist in meinen Augen Meinungsdiktatur mit öffentlichen Steuermitteln. Auch Geld von Ihren Steuern! Laut Verfassung haben wir ein Recht auf freie Meinungsäußrung und freier Kultur. Vielleicht konnte ich mich jetzt für Sie verständlich machen. Der KV beugte sich diesem Verein und seinen Forderungen. Das muss man kritisieren. Das ist „lau“. Kirche sollte immer politisch frei sein. Es geht um Glauben, Standfestigkeit in dieser Haltung. Wie Luther damals dem politischen Druck widerstand. „Hier stehe ich nun und kann nicht anders.,Gott helfe mir Amen“ ungefähres Zitat.

          • Leseratte sagt:

            Und niemand darf krank werden und wenn Veranstaltungen wegen Krankheit abgesagt werden, muss dahinter eine Verschwörung stecken. Das kann gar nicht anders ein. Da reicht schon eine Mail. Der Pfarrer muss demnach lügen und der Kirchenvorstand auch.

            Das ist doch nicht dein Ernst!

    • Fred sagt:

      Seit wann ist die Kirchgemeinde in Trotha von der Stadt mitfinanziert? da bist du wohl deiner Zeit weit hinterher. Das war bestenfalls zu Zeiten der Deutschen Christen mal so

    • Anonym AF sagt:

      Der OB regiert nicht die Kirchengemeinde in Trotha und auch keine andere Kirchengemeinde. Ebenso wenig Halle gegen Rechts. Nur wenige Forderungen sind verfassungswidrig. Die Absage einer Buchlesung gehört eher nicht dazu.