Opernplatz, Hansering, Domplatz: Halle wird Weihnachten zur „Weihnachtsstadt“

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9 Antworten

  1. Karli sagt:

    Wieso tut Herr Lange so, als würde die SMG den Weihnachtsmarkt organisieren. Der Weihnachtsmarkt wird vom DLZ Veranstaltungen vorbereitet und durchgeführt.
    Die Idee zu entzerren ist gut, aber leider auch wieder nur geborgt. Macht ja nichts. ?

  2. Fadamo sagt:

    Ich verzichte freiwillig auf Weihnachten.Merkel und ihr Corona wird das „Fest“ , vielen Bürgern versauen.
    Ein Fest mit Freiheitsberaubung,Diskriminierung und Demütigung,kann kein Fest der Familie und schon gar nicht ein Fest Jesus sein.

    • fester Jesus sagt:

      Bist du dolle traurig, dass der Wandertag am Samstag ausfällt? Ich hätte dir wirklich eine Ansteckung gegönnt!

    • 10010110 sagt:

      Du darfst auch weiterhin mit und bei deiner Familie sein und Jesus huldigen, so wie du es die ganze Zeit durftest. Du darfst dich auch frei im öffentlichen und privaten Raum bewegen. Diskriminiert wirst du auch nicht, weil die Regeln für Menschen jeglichen Geschlechtes, jeglicher Abstammung, Rasse, Sprache, Heimat und Herkunft, jeglichen Glaubens und religiösen oder politischen Anschauungen gelten. Und Demut ist ja wohl das christlichste was es gibt, wenn du schon ein Jesus-Freund bist.

  3. So sagt:

    So ein Quatsch, wird doch wohl einer eine Idee haben, wie man den Weihnachtsmarkt gestaltet. Herr alles auseinander und zieht die anderen Plätze und Boulevard mit ein

  4. Wuffi sagt:

    Finde ich Klasse.

  5. Heimatforscher sagt:

    Die Idee der Entzerrung finde ich sehr gut. Vielleicht kommt dann eine sehr entspannte Adventsstimmung in der gesamten Altstadt auf. Erfurt bezieht ja bereits seit Jahren Bereiche außerhalb der absoluten Kernstadt mit ein. Klar, für Halle ist es ein notgedrungenes Experiment, aber ich freu mich drauf und hoffe, daß es funktioniert.

  6. xxx sagt:

    Nicht die Einbahnstraßen – Regelung für die Buden – Wanderer vergessen…

  7. Werner sagt:

    Aussage von Stadtmarketing-Chef Mark Lange, Halle zur Weihnachtsstadt zu erklären ist gut man darf nur nicht vergessen das, daß zuständige DLZ bzw. Marktamt diese Idee schon in Erwägung gezogen hat. Es wäre sehr wünschenswert das einheimische Händler und Schausteller die unseren Weihnachtsmarkt über viele Jahre (Jahrzehnte) die Treue gehalten haben zuerst berücksichtigt werden vor anderen die nicht aus unserer Region kommen.
    In diesen schwierigen Zeiten sollte diesen Beschickern der Vorzug gewährt werden um ihnen und ihren Familien ihre Existenz zu ermöglichen.