Ordnungsausschuss stimmt für Infokampagne zu Fütterungsverbot von Wildtieren – Stadt stellt 16,5kg Getreidefutter auf dem Marktplatz sicher

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38 Antworten

  1. Luftrattenfänger sagt:

    Man sollte den Luftrattenfütterern ( und damit sind sie meist auch Rattenfüttererer) endlich mal die zulässigen Strafen aufbrummen. Bei Nutrias ist es nicht anders. Zudem sind Letztere noch Neozooen.

  2. Halle-Schilda, die Stadt ohne echte Probleme sagt:

    „konnten nachts halb zwei 16,5kg Getreidefutter auf dem Marktplatz sichergestellt werden.“

    Das hat vielleicht einer der Marktstände vergessen.

  3. Kurt sagt:

    Liebe Dörte…ich rufe also beim nächsten Mal an einem Sonntag Vormittag das OA an damit die Mitarbeiter schnell kommen um das füttern von Tauben durch eine ältere Frau in der Neustädter Passage zu verhindern? Na da bin ich aber mal gespannt…

    • Sunny sagt:

      Es sind ja nicht nur die älteren Leute. Ich habe letztens in der Neustädter Passage eine ausländische Mitbürgerin aufmerksam gemacht, dass das füttern von Tauben verboten ist. Sie meinte aber lieber mich extrem zu beschimpfen Als ich dann mit Polizei und OA gedroht hab, verschwand sie meckernd.

  4. Noch Fragen? sagt:

    Gleich mit 5000€ Strafe belegen die Fütterer. Wozu gibt es denn diese Möglichkeit der Ahndung?Warum wird von dem Ordnungsamt nicht durchgegriffen? Das spricht sich schnell rum und gleich noch Kohle für die Stadtkasse. Wenn dann sollten alle Vergehen egal ob AUto Fahrrad oder Fußgänger bestraft werden.

  5. Friedenstaube sagt:

    Keine anderen Probleme beim Ordnungsamt?
    An alte Leute traut man sich ran.

  6. Hallunke sagt:

    Das Hauptproblem wird eigentlich selten angesprochen. Das Füttern wird ja hauptsächlich aus Mitleid mit den hungrigen Tieren begründet. Es hat aber den Effekt durch das bessere Futterangebot eine starke Vermehrung der Tiere erfolgt, die dann noch mehr Futter brauchen. Es kommt ein Kreislauf in Gang der so oder irgendwann so nicht beherrschbar ist. Vor allem breiten sich in den dichten Beständen Krankheiten aus die die Tiere jämmerlich sterben lassen. Die Übertragung von Krankheiten auf Menschen ist dabei, zumindest aktuell,kaum ein Problem.

  7. Kurt sagt:

    @Friedenstaube…na die ältere Frau war so um die 60. Aber bei dem ganzen Kot an der Neustädter Passage wäre es schon ratsam diese Tiere dort zu entfernen. Obwohl, wollten sich nicht die Mitarbeiter der Scheibe A mit einem Taubenschlag um diese kümmern??? 😉 🙂

  8. TF sagt:

    …ja genau…macht alle fertig…die Kinder die Enten füttern…die Taubenversteher…die Ameisenbeobachter…die EichörnchenmitNüssenbewerfer und besonders die illegalen Katzenmilchhinsteller…Ihr habt sie doch nicht mehr alle…die Welt und das Land geht den Bach runter und die Stadt kümmert sich um die Bestrafung von Tierfreunden und ZuVerschenkenKartonHinstellern…ganz so als gäbe es kein Morgen und keine anderen Probleme…

    • Zustimmung sagt:

      Danke für den treffenden Kommentar! Man fragt sich wirklich, wer diesen Leuten ins Hirn gesch.. hat!

    • Hallunke sagt:

      Es geht nicht darum jemanden „fertig “ zu machen. Gegen die Oma mit ihren Enkeln gibt es auch kaum Einwände. Aber Weltenretter, die das Problem eher verstärken als lösen, sollten schon darauf hingewiesen werden. Ich weiß aber dass es kaum nützt. Ehe man die seine „Mission“ überdenkt wird der Überbringer der schlechten Nachricht gekreuzigt.

    • Alt-Dölauer sagt:

      @TF: Die Fütterer sind Tierfeinde, nicht -freunde. Sie schaden den Tieren. S.a. Hallunkes Beitrag. Enten füttern ist noch schlimmer, eutrophiert die trockengestreßten Gewässer extrem und zerstört die natürliche Biodiversität.

  9. Tierliebhaber sagt:

    Die Vermehrung liegt nicht an der Fütterung.Es besteht die Möglichkeit Eier auszutauschen was viele Menschen nicht machen.Auch Brieftsubenzucht für Wettflüge was Quälerei für die Tiere ist gehört verboten. Viele verirren sich und stranden in der Stadt wose sich stadttauben anschließen,vermehren.städte sollten Taubenschläge bauen und den taubenschutz finanziell unterstützen.Den von dort aus bekämen Tauben artgerechtes Futter, man hätte die Eier und deren Verletzungen unter Kontrolle.Ringeltauben kommen allein klar bzgl.Futter.Stadttauben nicht.tauben haben eh schon en scheiss Leben.Find es Quälerei sie zu Tode Hungern zu lassen zux das Problem anders angegangen werden könnte.Taubenhasser,oA sollten sich x richtig aufklären lassen von tierschutzorganisationen…

    • Hallunke sagt:

      Es geht nicht um das „Hassen“ von Tauben. Glauben Sie ernsthaft, man könnte die Eier alle austauschen? Das scheitert daran, dass es unmöglich ist alle Brutstätten einfach physisch zu erreichen. Und noch jemand zu finden der es dann macht. Also täglich, viele Monate. Je mehr Tauben gefüttert werden, um so mehr Tauben haben ein „Scheißleben“.

      • Karma sagt:

        Es gib bereits jetzt Leute vom Tierschutz, die sich darum kümmern. Daran sieht man, dass du keine Ahnung hast. Und ja, bei betreuten Taubenschlägen käme man an fast alle Eier heran. Und ja, verhungern ist ein Scheißtod und diesen quasi zu fordern ist ekelhaft.
        Zu den anderen Hinweisen deines Vorschreibers hast du dich ja nicht geäußert, also geh in dich und denk noch mal in Ruhe darüber nach.

        • Hallunke sagt:

          Stimmt, bei betreuten Schlägen stimmt das, was ist mit den nicht betreuten? Glauben Sie das die Tauben dann nur dort brüten? Die besetzen die Angebote zusätzlich, nicht stattdessen. Das Verhungern ein guter Tod wäre habe ich nirgends behauptet, ihre Feindbilder sind einfach falsch. Ich mag Tiere, auch Tauben. Mir tun aber die krankheitsverseuchten Tauben leid die durch zu hohe Tierdichten zwangsläufig entstehen. Und die hängt vom Nahrungsangebot ab. Das Ganze ist vielschichtig, und vor allem ist die Natur nicht am Wohlergehen der Individuen interessiert sondern an der Arterhaltung, also Vermehrung. Nur wir Menschen interpretieren unsere Gefühle ständig auf die Natur, die interessiert sich dafür aber nicht, schon deshalb nicht weil „die Natur “ kein Subjekt ist, sondern unsere Erfindung.

        • Jutta Skrabal sagt:

          Ich habe voll die gleiche Meinung, es ist so ekelhaft wie manche ach so selbsternannte
          Taubenrichter auftreten. Sie sollten sich mal
          mit PETA Leuten unterhalten aber da sind sie zu feige. Das mit den betreuten Taubenhäuser funktioniert super wenn man es auch wirklich will.

          • Peta-Jäger sagt:

            Peta sind Kriminelle, die Ihre falsch verstandene Tierliebe über Recht, Gesetz und Eigentum und Ansichten anderer stellen. Was die schon angerichtet haben, wie Nerze freigesetzt, eine Katastrophe sowohl für die Kleintiere der Umgebung als auch die Nerze, die letztlich auch elendig sterben. Vom Hausfriedensbruch, Einbrüchen u.a. ganz zu schweigen.

  10. Robert sagt:

    Wenn die Lebensmittel weiter so drastisch steigen, dann werden viele Bürger froh sein, wenn sie dick gefütterte Ratten und Tauben essen dürfen. Fragt mal in Afrika oder Asien nach ,die Wissen wie man Ratten- und Tauben- Gulasch macht.

  11. Ninchen89 sagt:

    Es geht im Artikel um „Wildtiere“ und im Bild sind verwilderte Haustiere zu sehen… „Stadt“tauben sind keine Wildtiere! Wann verstehen das endlich die Menschen und vorallem unsere ach so schlaue Stadtverwaltung?! Arbeitet endlich mit den entsprechenden Tierschutzvereinen zusammen, dann ist allen geholfen.

    • Röstert. sagt:

      Tier, die wild leben, sind … ?

      • pechgehabt sagt:

        Wolltest du der Welt etwas von Wert mitteilen?

      • Ninchen89 sagt:

        einfach mal mit dem Thema beschäftigen und belesen. „Stadt“tauben leben nur wild, weil der Mensch Zuchttauben, Hochzeitstauben etc. nach Gebrauch sich selbst überlässt. Die die überleben und deren Nachkommen, bilden die „Stadt“taubenschwärme und suchen die Nähe zum Menschen, weil ihnen das so angezüchtet wurde und sie ohne Menschen nicht überlebensfähig sind. Das ist der Kern des Problems, aber scheint Sie eh nicht weiter zu interessieren.

        • Interesse ist groß sagt:

          Wieso sollen Tiere, die wild leben und wild geboren wurden bzw. geschlüpft sind, „Haustiere“ sein, obwohl sie nie in menschlicher Obhut waren? Angezüchtet kann den Nachkommen ja auch nichts sein.

          Schon a bissl komisch, deine Theorie.

        • Wissen schaffen sagt:

          @Nina123

          Stadttauben gibt es seit hunderten von Jahren. Einfach mal informieren.

        • Hallunke sagt:

          Alles was sie schreiben ist richtig. Ich teile aber ihre Schlussfolgerungen nicht, dass dieses Problem mit Fütterung zu lösen ist. Ich glaube, es wird dadurch noch größer weil der Kreislauf Futterangebot Tierbestandshöhe weiter angekurbelt wird, wo soll das enden?

  12. Sookie sagt:

    Laut der lieben Frau Jacobi und ihren Facebookeintrag zum langen Tag der Stadtnatur steht das T für die PARTEI für Tierschutz. Sehr heuchlerisch das ganze. Genauso ist es natürlich wichtig mit einen Db Zähler durch die Stadt zu laufen und sich für Spontanpartys stark zu machen, weil solche Partys sind ja bekannt dafür das die Flächen hinterher blitzeblank sind und keinerlei Müll hinterlassen wird. Es ist richtig das die Tiere nicht unkontrolliert und womöglich schadhaft gefüttert werden sollten. Ein ordentlicher Ansatz wäre es feste Futterplätze, Taubenschläge und eine Kontrolle über die Fortpflanzung der Tiere zu integrieren und forcieren. Aber die Ideen und auch Lösungsvorschläge für einen verantwortungsvollen Tierschutz (das T in Die PARTEI) sowie Aufklärung werden meist abgewiegelt oder gekonnt überhört. Sehr sehr schade.

  13. Sookie sagt:

    Laut der lieben Frau Jacobi und ihren Facebookeintrag zum langen Tag der Stadtnatur steht das T in Die PARTEI für Tierschutz. Sehr heuchlerisch das Ganze. Genausi ist es natürlich wichtig mit einem Db Zähler durch die Stadt zu laufen und sich für Spontanpartys stark zu machen, weil solche Partys sind ja bekannt dafür das die genutzten Flächen hinterher blitzeblank sind und keinerlei Müll hinterlassen wird. Es ist wichtig und richtig das die Tiere nicht unkontrolliert und möglichweise schadhaft gefüttert werden. Ein ordentlicher und verantwortungsbewusster Ansatz wären feste Futterplätze, Taubenschläge und eine Kontrolle über die Fortpflanzung der Tiere zu integrieren und forcieren. Aber die Ideen und auch Lösungsvorschläge mit der benötigten Unterstützung von freiwilligen Helfern für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Tierschutz ( das T in Die PARTEI) sowie Aufklärung werden meist abgewiegelt oder gekonnt überhört. Sehr, sehr Schade.

    • zustimmung sagt:

      Den halleschen Ableger der PARTEI kann man eh vergessen. Idiotenhaufen, egal was die von sich geben, es ist immer Müll.

  14. Hallunke sagt:

    Es geht nicht um das „Hassen“ von Tauben. Glauben Sie ernsthaft, man könnte die Eier alle austauschen? Das scheitert daran, dass es unmöglich ist alle Brutstätten einfach physisch zu erreichen. Und noch jemand zu finden der es dann macht. Also täglich, viele Monate. Je mehr Tauben gefüttert werden, um so mehr Tauben haben ein „Scheißleben“.

  15. Kernbeißer sagt:

    Was soll das heißen, „Fütterungsverbot von Wildtieren“? Was ist mit den Singvögeln, die im Winter zum Futterhaus kommen? Das Verbot sollte präziser formuliert werden.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Die kommen auch ohne Füttern durch den Winter – hat die letzten 10000 Jahre auch funktioniert. Füttern ist nett für die Wirtschaft, Vogelbeobachter und Ambrosia-Samen-Superallergen-Verbreiter.

  16. es reicht sagt:

    Angefangen von dem Herausgeber des Artikels, bis hin zu den jenigen die hier Kommentare abgeben.
    Erst belesen und an den richtigen Stellen informieren, dann äußern.