Organspendepark in Halle wächst: Hainbuche und Amberbaum gepflanzt 

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  1. Hansi sagt:

    Etlichen Organempfängern geht es aber gar nicht gut mit ihren neuen alten Organen. Auf denen lastet es schwer, wenn die Gesellschaft von ihnen ständig Dank erwartet.
    Zum Thema Dialyse: Besonders solidarische Einrichtungen haben es geschafft, ungepikste Dialysepatienten von der Dialyse auszuschließen oder ihnen fortwährend eine Atembarriere während der Dialyse aufzuzwingen. Also wenn man etwas zum Wohle der Menschen mit Nierenleiden machen möchte, könnte man auch dort ansetzen.
    Transplantationsbefürworter verschweigen gerne, dass Organspender zum Zeitpunkt der Organentnahme noch leben. Organe von Toten kann man niemandem mehr einpflanzen. Organspender werden als „hirntot“ bezeichnet, das heißt, es werden bestimmte Tests am Patienten durchgeführt, mit denen sich die Ärzte versichern, dass der Patient zwar noch lebt, aber nicht mehr zu retten ist. Einer dieser Tests ist der Apnoe-Test. Das ist gewissermaßen ein Stresstest für die Atmung. Aber niemand würde einem Patienten einen solchen Test zumuten, der den Patienten retten will. Der Apnoe-Test wird dafür kritisiert, dass er einen Patienten mit Überlebenschancen selbst erst über die Klippe schubsen kann.
    Im Übrigen gibt es auf Organspendeausweisen auch die Option des Ausschlusses der Organspende.

  2. Buna Pelzer sagt:

    Ich dachte Buchen spenden nach dem Wachstum Bücher?

  3. Naturfreund sagt:

    Der Amberbaum gehört da nicht hin!

    Der stammt aus Amerika, ist hierzulande ein Neophyt und damit tendenziell bedrohlich für die heimische Natur.

    Man hätte eine Buche oder einen Ahorn nehmen sollen.