Paddeln auf der Wilden Saale: Entscheidung bis Jahresende

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16 Antworten

  1. Hansimglück sagt:

    Naturschutz kostet natürlich nix. Vielen Dank für diese Aussage, Herr OB. Kostet alles nix, bekommt man alles umsonst.

  2. farbspektrum sagt:

    „Naturschutz kostet natürlich nix. Vielen Dank für diese Aussage, Herr OB. Kostet alles nix, bekommt man alles umsonst.
    Er hat gesagt:
    „Der finanzielle Rahmen werde aber überschaubar sein.“

  3. Hansimglück sagt:

    Im Text steht dein Zitat bei einer anderen Person. Du musst schon konzentrierter lesen.

  4. farbspektrum sagt:

    Wenn man in Flüssen nicht mehr paddeln darf, um nicht auf eine Muschel zu treten, könnte man ja einen Rundkanal aus Beton für die Paddler schaffen. Aber einen Bauplatz zu finden, der nichts beeinträchtigt, das ist schon wieder unmöglich. Letztlich werden sich dann auch noch Bewohner über laute Paddelgeräusche beschweren.

  5. Hansimglück sagt:

    Du bist auch noch nie Boot gefahren, oder?
    In klassischen Revieren wie Spreewald oder den Mecklenburgischen Seen sind eine Vielzahl von Fließen/Gräben/Seen komplett für Boote gesperrt.
    So scheinbar bisher auch der Mühlgraben.

    • Spiegelleser sagt:

      Ich glaube er war schon jahrelang nicht mehr draußen. Viel zu komplex dort. 😀

      • farbspektrum sagt:

        Ich bin sicherlich mehr Boot gefahren als du denkst. In den klassischen Revieren gibt es ja auch genügend Gewässer. Sinnvoller wäre es gewesen, wenn du Beispiele aus Städten gebracht hättest, wo Gewässer gesperrt sind. Dann könnten wir uns am konkreten Beispiel unterhalten.

  6. KWISCH sagt:

    Warum macht man dies noch gleich? Ach ja, wegen des Saaletourismus! Wie hoch prognostiziert die Stadt den wirtschaftlichen Ertrag aus dieser Maßnahme? Dann könnte man dies auch ins Verhältnis zu den entstehenden Kosten und den Eingriffen in die Natur setzen.

    • mirror sagt:

      Das sind Peanuts. Wenn erst die Wassertaxis aus dem Wasser-Tourismus-Konzept mit Hunderten von Beamten-Kähnen vergleichbar mit den Floating-Markets alle verfügbaren Saalearme im Berufsverkehr verstopfen. Dan wird es interessant.

  7. Hansimglück sagt:

    Leipzig.
    Erfurt.
    Berlin.

    http://www.faltboot.org/wiki/index.php/Berliner_Gew%C3%A4sser

    Es sind übrigens in nicht-Stadt und Stadt die gleichen Gründe, daher ist die Unterscheidung, mit der du dir einen Punkt erhoffst, Quatsch.

    • farbspektrum sagt:

      So einfach bitte nicht. Bitte schon konkret.
      Nicht einfach was Unbestimmtes raushauen.
      Ich habe bei Leipzig nachgeschaut. Dort habe ich lediglich eine zeitliche Einschränkung beim Floßgraben gefunden.
      Und Berlin mit seinen 240km Wasserwegen, da braucht man überhaupt nicht zu diskutieren, ob da mal ein Stück gesperrt ist.
      Erfurt spar ich mir. Wenn du wert darauf legst, dann bitte konkret

  8. Hansimglück sagt:

    Das unbestimmte überlass ich besser dir, das ist doch deine große Stärke.
    Die Wilde Saale ist auch nur mal ein Stück. 😉