Parken in der Geiststraße kostet künftig

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19 Antworten

  1. Rudi sagt:

    Endlich ist diese Kostenlosmentalität der Bequemlichkeitsfraktion vorbei.

  2. Wilfried sagt:

    Nee, wat tuste jetze kotzen… dich sollte mal jemand von dieser „Fraktion“ kräftig in den Ar… treten. Aber da du ja nicht dort wohnst, wird es dich auch nicht treffen, wenn keiner zu dir kommt oder dich beliefert…
    Fatzke, aber typische Mentalität von unbedarften Kleinhirnträgern…

  3. Mario sagt:

    Ach Rudi alias Sfk man merkt das Du ein dummes fahrradkind bist. kennst Dich nicht mal mit den Bezeichnungen auf einem Behindertenausweis aus geschweige denn wer wo kostenlos üarken darf.
    B z.Bsp steht für Begleitung ständige Begleitung notwendig und berechtigt nicht zum kostenlosen parken.
    G steht für eine erhebliche beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr und befugt auch nicht zum kostenlosen parken.
    einzig aG und Bi kommt da in frage.
    Aber hauptsache du kannst dein Fahrrad überall kostenlos in weg stellen.

  4. Hansimglück sagt:

    Juhu, endlich wieder Straßenverkehrs-Getrolle. :):):)

  5. Mario sagt:

    Oh SfK ist farbenblind (kein Wunder) die Parkerleichterung ist blau und hat auch noch ein Passbild drauf.

    • Rudi sagt:

      Mir ist vollkommen klar, dass du nicht lesen kannst. Bitte, bitte, lass es dir von jemanden anderen vorlesen!

      Der orangene Parkausweis erlaubt:

      – im eingeschränkten Haltverbot bis zu drei Stunden zu parken (die Ankunftszeit muss auf einer Parkscheibe eingestellt werden),
      – im Zonenhaltverbot über die zugelassene Zeit hinaus zu parken,
      – an Stellen über die zugelassene Zeit hinaus zu parken, die als Parkplatz ausgeschildert sind (Nummer 314 und 315) und für die durch ein Zusatzschild eine begrenzte Parkzeit angeordnet ist,
      -in Fußgängerzonen, in denen das Be- und Entladen für bestimmte Zeiten freigegeben ist, während der Ladezeit zu parken,
      – in entsprechend gekennzeichneten verkehrsberuhigten Bereichen (Zeichen 325) außerhalb der gekennzeichneten Flächen zu parken, ohne jedoch den durchgehenden Verkehr zu behindern,
      -an Parkuhren und bei Parkscheinautomaten ohne Gebühr und zeitlich unbegrenzt zu parken,
      – auf Parkplätzen für Bewohnerinnen und Bewohner bis zu drei Stunden zu parken,
      – in Einzelfällen kostenlos auf Kundenparkplätzen an Bahnhöfen der Deutschen Bahn (DB) zu parken. Da es sich hier jedoch nicht um öffentlichen Verkehrsraum, sondern um Privatgelände der DB handelt, sollten behinderte Menschen sich unbedingt genau über die Bedingungen informieren.

      • Hansimglück sagt:

        Und den orangenen Parkausweis kann in Halle jeder bekommen, so oft man die überall sieht.

        • 10010110 sagt:

          Auch eine (orangene) Sonderparkerlaubnis wird nur unter der Bedingung ausgestellt, dass andere nicht behindert werden dürfen, wenn es vermeidbar ist, oder dass diese Sondergenehmigung nur dann gilt, wenn es in zumutbarer Entfernung keine andere Parkmöglichkeit gibt.

  6. Die Parkgebühren, bzw. Anwohnerparkausweise sollten für die gesamte Innenstadt eingeführt werden, damit dieses „Wildparken“ endlich aufhört.

    • Hansimglück sagt:

      Als ob das was helfen würde.
      Lauf doch mal tagsüber durch die Altstadt und zähle Autos ohne und mit und mit den orangenen Parkausweisen. Sollte je ein Drittel sein.

  7. farbspektrum sagt:

    Eben die Kommentare der Gewerbetreibenden auf TV-Halle gehört.
    Sollten sich die Jubler über die neue Regelung auch mal ansehen. Wer mal Kundenansturm erleben will, sollte Samstags zu Ikea fahren. Empfehlung: Auf dem Ikea-Parkplatz stehen zwar Einweiser, sieht aber voll belegt aus. Links auf dem Parkplatz findet man auf jeden Fall noch was. Mich zieht das Angebot und auch die niedrigen Preise: Zwei LED-Leuchtmittel billiger als eine in Halle. (Ja, ich weiß, dritte Welt, China und so. Aber in Halle kommen sie aus den gleichen Fabriken. Mit einem Markenlabel versehen und zu den gleichen Preisen eingekauft. Marken, von denen schon Oma geschwärmt hat.)

  8. Klaus Meier sagt:

    Geiststraße mit Parkscheinautomaten? Warum nicht? Vielleicht wirds ja dort nun ein wenig entspannter weil nicht Hinz und Kunz das Auto dort tagelang hinstellen. Bei der Bernburger kann man gleich weiter machen, ebenso in der Reilstraße.

    Wenn ich mir allerdings anschaue, wie die Fußwege in der Großen Uli aktuell schon zugeparkt werden schwant mir Böses…Wobei….da darf man ja dann auf ein Lukratives Geschäft für die Abschleppfirma meines Vertrauens hoffen, so man denn im Ordnungsamt endlich mal die Muckschuhe anzieht, den Bereich verstärkt bestreift und rigoros abschleppt. Speziell im Bereich der „Roten Soße“, auch abends. Es kann nicht sein daß man als Fußgänger auf die Schienen ausweichen muss weil da irgendeine Schwanzverlängerung mitten auf dem Fußweg steht.

  9. Wilfried sagt:

    Na Klaus, das gilt aber nur, wenn es nicht dein Schwanz ist… aber vielleicht hast Du armer Kerl ja auch keinen…

  10. farbspektrum sagt:

    „Vielleicht wirds ja dort nun ein wenig entspannter weil nicht Hinz und Kunz das Auto dort tagelang hinstellen. “
    Da steckt keine Logik drin. Weißt du warum?

  11. farbspektrum sagt:

    In dem Interview ist der Geiststraße sagte ein Gewerbetreibender (war wohl eine Reinigung), dass er einen Anwohnerparkausweis beantragen könnte, er aber ungefähr das 10-fache zahlen müsste, was ein Anwohner bezahlt.