Patenschaften: Hallenser kümmern sich um die Straßenbäume

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5 Antworten

  1. Fritz sagt:

    Statt für 250 Euro eine Patenschaft zu übernehmen sollte die Stadt lieber eine Genehmigung erteilen selbst Bäume zu kaufen. Da kommt man garantiert günstiger weg denn nicht jeder hat gleich 250 Euro verfügbar. Eine Apfelbaum z.b. mit Hochstamm kommt je nach Größe und Händler auf einen Preis von etwa 25 bis 50 Euro. Ein Apfelbaum mit einer Veredelung auf Halbstamm ist dagegen bereits etwas günstiger zu bekommen. Es gingen auch andere Arten. Und wenn man solche pflanzen dürfte hätte man sogar gleich drei gute Dinge getan. 1. Blüten für Bienen 2. Äpfel zum pflücken und 3. Umwelt verbessert durch Co2 Bindung und Abgabe Sauerstoff

    • xxx sagt:

      Die 250€ sind ja nicht alleine für den Baum, sondern auch für die Pflanz- und Pflegekosten.
      Außerdem – wo kämen wir denn hin, wenn hier jeder Bürger einfach Bäume pflanzen dürfte? *hust*.
      Hier ist höchstens Fällen erlaubt.

  2. mein freund der baum sagt:

    Die Baumpatenschaften sollen die Erneuerung abgestorbener und geschädigter Bäume unterstützen. In einem Artikel vom 24.02.20 in diesem Forum wird festgestellt, dass von 4 entfernten Bäumen in Halle nur drei wieder nachgepflanzt werden. Gleichzeitig werden immer mehr Flächen, vor allem in der Innenstadt versiegelt. Die dafür (zumindest mit) Verantwortlichen bitten jetzt (wieder) um Baumspenden privater Bürger…
    Diese Bäume sollten ZUSÄTZLICH zu den von der Stadt zu ersetzenden Bäumen gepflanzt werden und nicht nur an Stellen, wo sowieso Bäume vorgesehen sind/ ersetzt werden müssen!

    • xxx sagt:

      „Diese Bäume sollten ZUSÄTZLICH zu den von der Stadt zu ersetzenden Bäumen gepflanzt werden und nicht nur an Stellen, wo sowieso Bäume vorgesehen sind/ ersetzt werden müssen!“

      Nun verdirb doch nicht der Stadtverwaltung ihre Imagepflege…

  3. Herr Baum sagt:

    Ich lese immer nur, was ein Baum kostet. Nirgendwo liest man, was es kostet, wenn er nicht da ist.