„Patientengefährdung“? Ärzte und Pfleger der Uniklinik verfassen Brief mit scharfen Vorwürfen

Das könnte dich auch interessieren …

41 Antworten

  1. Hornisse sagt:

    Nicht gerade das beste Arbeitsklima.

  2. G sagt:

    Also bitte dieses Krankenhaus meiden…. Zum Glück gibt es ja bergmanstrost und ek.. Obwohl auch in letzterem das Klima unter der Belegschaft nicht toll ist.

  3. Totgespart sagt:

    Wen wundert es?
    Dieses degenerierte Gesundheitswesen und die Zustände in den Krankenhäusern können für die Patienten nicht mehr gesund sein.
    Hauptsache gespart!

    • Arzt sagt:

      Dieser Blödsinn vom kaputtgesparten Gesundheitswesen musste ja kommen.
      Nein, wir haben das zweltteuerste Gesundheitssystem der Welt. Tendenz steigend.
      Aber von der Qualität sind wir bestenfalls Mittelmaß.
      Das liegt leider auch an vielen unengagierten und geldgeilen Mitarbeitern in diesem System. Das Patientenwohl spielt da keine Rolle. Siehe Artikel.

      • Anwohner sagt:

        Deutschland ist bei den Ausgaben pro Kopf auf Platz 4 nach USA, Schweiz und ich glaube Schweden.
        Außerdem sind die Ausgaben pro Kopf in den Ländern, die danach kommen, nicht wesentlich geringer.
        Außerdem: der Anteil der Kosten des Gesundheitssystems am Bruttoinlandsprodukt ist aber die letzten Jahrzehnte annähernd gleich. Die Innovation muss auch bezahlt werden.
        An welchen Merkmalen machen sie fest, dass Deutschland mittelmäßige Medizinische Versorgung leistet?

      • PDL sagt:

        Das sehe ich genauso!!!

      • Hauke sagt:

        Genau so ist es und ich hoffe diese Klinik bekommt endlich mal richtig einen auf den Hut schon allein für die vielen Patienten die dort schlimmes erleiden mussten da sollten die Schmerzensgeld zahlen müssen weil viele sind nach dem Aufenthalt in der Klinik immer noch in psychischer Behandlung denn das was da passiert muss man auch erstmal verarbeiten

  4. S. sagt:

    Patientengefährdung in größter Form, meine Mutter quälen sie dort schon seit über einem Jahr und mir reicht es so RICHTIG!! Und das Pflegepersonal kann auch nur das machen, was Ärzte ihnen auftragen oder auch nicht auftragen. Die meisten ÄRZTE dort, führen sich wie Götter in Weiß auf.

    • Uppercrust sagt:

      Warum wechselt sie dann nicht das Krankenhaus? Wenn man nicht in die Psychiatrie zwangseingewiesen wurde herrscht in D freie Arztwahl.
      Und wem die Leistung des Systems nicht reicht – und die ist top – fahrt mal nach UK oder USA im öff. System — kann gerne privat mehr Leistung zubuchen (ja, auch als Kassenpatient). Immer meckern, dass Pflegepersonal zuwenig verdient ( was nicht stimmt) und nicht mehr zahlen wollen geht eben nicht zusammen.
      Die Uniklinik ist sicher nicht die tollste, aber fast keine KH in D sind wirklich gut bezüglich Patientenwohl ( nicht mit mediz. Leistung verwechseln). Schon das Essen und die fehlende Ruhe, der Ton ggü. Patienten – in vielen Fällen mangelhaft. Aber es gibt Ausnahmen! Deshalb nicht blind dem Hausarut folgen, sondern bestes Haus aussuchen wo es geht. Die Leopoldina hat recht: es braucht weniger, bessere KHs. Auch Corona ändert daran nichts.

  5. Stapelgabler sagt:

    Wer sich wundert, dass man in einem Krankenhaus kränker wird, der sollte in ein Gesunheitshaus gehen.

  6. klaus sagt:

    Genau, und wegen der Corona-Pandemie dann auch noch halbleer…

  7. Anwohner sagt:

    Man sollte nicht auf alle 3000 Mitarbeiter schließen. Fast alle machen ihre Arbeit gut und gewissenhaft.
    Die Stimmung ist in allen Krankenhäusern schlecht und hier scheinbar eskaliert. Vielleicht aber auch eine mögliche Chance für eine neue Strukturierung. Immerhin wird für Verbesserung gekämpft anstatt die Situation zu erdulden. Der Weg über Patientengefährdung ist aber nicht zu akzeptieren.
    Bricht die Universitätsmedizin und die Ausbildung weg, wird es hier auch kaum noch Nachwuchs für den ambulanten Bereich geben.

  8. Pflegekraft sagt:

    Wir haben in Deutschland ein überteuertes und überbordendes Gesundheitssystem.
    Wir sind Weltmeister bei unnötigen OPs. Um das Patientenwohl geht es dabei nie, eher um den dicken Geldbeutel der Beteiligten Personen.
    Wird Zeit, dass aufgeräumt wird. Ca 600 Krankenhäuser in Ddutschland sind schlicht überflüssig und hier bewirbt sich gerade ein ganz heisser Kandidat für Abwicklung.

  9. Schröder sagt:

    Was soll man dazu noch sagen.
    Jahrelang wurde alles kaputtgespart, die hohe soziale Kompetenz der Pflegekräfte wurde ausgenutzt, das ganze zu Lasten der Patienten und der Mitarbeiter. Als Dank für die schlechten Arbeitsbedingungen gab es schlechte Gehälter und noch mehr Arbeit. Irgendwann ist halt Schluss damit. Dass die Zeichen schon lange auf Sturm stehen, haben die Politik und auch die Krankenhausbetreiber nicht erkannt. Deren Fokus liegt auf Kostenminimierung und Gewinnmaximierung.
    Sie haben den Eklat im o.g. Artikel zu verantworten, nicht die Pflegekräfte.

    • Patient sagt:

      Schon wieder das Märchen vom „kaputtgespartem Gesundheitswesen “
      Wir geben soviel wie kaum ein anderes Land dafür aus, erhalten aber nur mittelmäßige Qualität dafür. Das haben in erster Llnie die Akteure selbst zu verantworten, also in erster Llnie Ärzte und Pflegekräfte.
      Da verdienen zu viele Leute zuviel Geld. Den Patienten nutzt das leider gar nichts. Die werden nur als Mlttel benutzt um eigene monetäre Interessen durchzusetzen.
      In Kröllwitz leider ganz besonders schlimm.
      Wenn man da hinter die Kulissen schaut, meint man in einem sozialistischen Grossbetrieb gelandet zu sein.
      Die Angestellten dort haben offenbar massig Zeit ihre Eifersüchteleien auf dem Rücken der Patienten auszutragen.
      Schließen den Laden.

      • k.hädicke sagt:

        da mögen Sie noch so trotzig immer wieder vom „Märchen vom „kaputtgespartem Gesundheitswesen“ reden…
        selbst wenn im hiesigen gesundheitswesen so viel geld wie noch nie/nirgendwo anders ausgegeben wird, heißt das ja nicht, daß es an den richtigen/nötigen stellen ausgegeben wird. ist Ihnen nicht bekannt, daß im laufe der jahre immer mehr personal reduziert wurde?
        Ihre meinung in allen ehren…, aber sie ist undifferenziert und anmaßend.

  10. Jason Reez sagt:

    Bin selbst Krankenpfleger: wenn ich im. PC nicht das Antibiotikum als gegeben abharke, ist es die Pflicht vom Arzt mich zu fragen warum und zu handeln. Sofern ich keine Bemerkung dazu schrieb, zb, patient nicht anwesend.. Das Problem ist sicher wie fast überall. Das die Ärzte sich sehr auf das Pflege Personal verlassen und immer. Mehr fordern. Bei uns zb muss fast jede Nacht alle 2-4stunden mindestens eine BGA abgenommen werden zur Kontrolle der Natrium Werte. Arbeit die tatsächlich eine Person im. Dienst meist kaum schafft rechtzeitig und doch machen muss da es lebensbedrohlich sein kann. Der verlangende Arzt tut es aber nicht, da er keine Zeit hat.
    Und das alles auch nur wider wegen fehlenden Personal. Hab ich genug personal. Ist genug Zeit mehr den Ärzten abzunehmen. Die auch bloß wenig Zeit haben und wenige sind.

  11. Grüner Star sagt:

    So einige Kommentare sind mal wieder ganz typisch „DEUTSCH“. Auf Grund dieses Briefes werden wieder alle Beschäftigten der Uni in einen Topf geworfen und alles was in diesem Haus passiert wird komplett ins negative gezogen. Das Pflegepersonal arbeitet auf einem außerst klein gehaltenen Personalschlüssel, da sollte man unbedingt etwas tun. Ich persönlich kann nur sagen, ich bin seit 47 Jahren Patient in der Augenklinik der Uni, ich habe mich dort immer gut betreut gefühlt, vom Pflegepersonal, wie auf von arztlicher Seite.Trotzdem ist es schlimm, das so etwas wie im Artikel beschrieben, austreten kann.

    • G sagt:

      Na ja.. Ist wie Stammgast in der eckkneipe.. Da wird man auch höflich und zuvorkommend bedient…. Das ist aber kein qualitätsmaßstab

      • Grüner Star sagt:

        Und genau solche unqualifizierten Kommentare meine ich, die Uniklinik Halle mit eine Kneipe vergleichen, wie Entschuldigung DUMM muss man eigentlich sein. Meine Frau arbeit als Krankenschwester seit über 35 Jahren an der Uni macht ihre Arbeit gewissenhaft zum Wohle der Patienten.

        • Janette-Ramona Eisel sagt:

          Meine Mutter wird dort seit dem 6.5.20 gegen nierensteine behandelt…. eine einzige Katastrophe! Das nicht alle des Personals gewissenlos arbeiten ist auch logisch! Aber was ich in der Zeit beobachteten ist unter aller sau!

          Jetzt wird am Montag den 10.8. Wieder herum experimentiert wird !

          Mich jetzt kröllwitz einfach nur an!

          Am 6.7. Hatte meine Mutter einen op Termin als wir auf der Station ankamen wusste das Personal nicht mal wo sie hin musste…
          Planung nenne ich das ??

        • G sagt:

          Woher wollen sie wissen wie gewissenhaft ihre Frau arbeitet?

          • Janette-Ramona Eisel sagt:

            Was ist mit meiner Frau?!
            Lesen !@ G!
            Es geht um meine Mutter!!
            Und steht auch drin “ nicht alle arbeiten gewissenlos“
            Das man nicht alle über einen Kamm scheren kann ist mir durchaus bewusst!!!
            Aber einige sind dennoch unhöflich und genervt!! Bsp. Station Uro 3!
            Ich wiederhole NICHT ALLE !!
            aber dennoch keine Planung! Wenn das Personal ni HT einmal weiß auf welche Station der Patient muss !!!

  12. Miss sagt:

    Ich könnte da ein Lied von singen! Mein Stiefvater wurde behandelt wie ein Stück Vieh! Man hätte mit den erlebnissen dort an die Öffentlichkeit gehen müssen.

  13. Patient sagt:

    die Staatsanwaltschaft muss dringend prüfen, ob es aufgrund der beschriebenen Zustände Todesfälle im Krankenhaus gegeben hat.
    Wir hören immer wieder, dass kranke Menschen, die ins KH eingeliefert werden, in der Folge weitere oder schwerwiegende gesundheitliche Probleme haben oder gar unerwartet sterben.
    Hier gibt es ein großes Problem, das man laut diverser ARD- und ZDF-Reportagen auch aus anderen KH kennt.
    Was sagen eigentlich die CDU und ihr Gesundheitsminister dazu? Was sagen die Oppositionsparteien, wird es einen Untersuchungssausschuss geben (müssen)?

    • Uppercrust sagt:

      Weder die CDU noch Herr Spahn sind für die KHs zuständig. Unikliniken sind Landesinstitute, andere KHs unterstehen den Städten oder kirchlichen Trägern. Sehr wenige sind privat.
      Die Regierung ( nicht die Partei! ist nicht mehr DDR) kan Gesetze einbringen, die aber ggf. im Bundesrat ( keine CDU- Mehrheit) nicht durchkommen. Man kann aber Patientenwohl nicht wirklich gesetzlich regeln, es muss gelebt werden.

  14. Koenen sagt:

    Es geht doch schon lange so und nicht nur in Halle. Hilfe suchende werden einfach weg geschickt. Die die da liegen werden schlecht betreut. Traurig

  15. n.a.h. sagt:

    Da war doch vor einiger Zeit schon mal in der Presse ein Artikel über die Zustände zu lesen!
    Die MZ hatte einen Tagebuch-Bericht eines Patienten dazu veröffentlicht.
    Damals gab sich der klinische Direktor und der zuständige med. Verantwortliche sehr empört!
    Wie man erkennen kann alles beim Alten geblieben!!

  16. ???? sagt:

    Da KH aller Art irgendwie rentabel arbeiten müssen ist der Wahnsinn im System. Betreiber, die sich Kliniken kaufen um Rendite zu generieren machen sich nichts aus dem Schiksal der Patienten, denn die haben mit Sicherheit ihren Leibarzt mit besten Verbindungen.
    Wenn die Kliniken nicht mehr genug abwerfen werden sie „abgewickelt“ und irgendwo anders investiert. Auf dem Weg zum Untergang quetscht man die Mitarbeiter bis zum Kotzgrenze mit Lohnverzicht, unbezahlte Überstunden, weniger Urlaub, keinen Betriebsrat, keine Tarife u.s.w. aus. Siehe Karstatt, nun Kaufhof, einige „Altenpflegenheime“.
    Es ist überall die selbe Masche.
    Mir wäre ein gut ausgestattetes Krankenhaus in meiner Nähe, durch Steuern finanziert, am liebsten, das ein Bett für mich hat wenn ich es als Patient brauche. Wenn keiner krank ist, dürfen die Mitarbeiter auf Kosten meiner Steuern Halma spielen, aber im sicheren Job in Warteposition sein. Wir haben in der Rettungswache zwischen den Einsätzen manchmal Tischtennis gespielt, ohne schlechtes Gewissen!

  17. Daniel M. sagt:

    Ich kann nur positives von Uniklinikum berichten.

  18. Kritiker sagt:

    Jetzt fehlt bloß noch, dass jemand einen Wachschutz für Patienten fordert.

    Es glaubt doch keiner, dass heute noch im etwa das zählt: „Och, da kommt ja ein Mensch zu uns. Och, wie niedlich ist der denn. Den machen für ganz behutsam wieder gesund. Den streicheln wir, desen niedlichen Menschen.“

    Alles Quatsch! Der Faktor Mensch ist völlig unwichtig. Zeit, Cash und nochmals Cash ist, was zählt. Ich sage nur Pflegeheime.

    Das nennt man Kapitalismus.

    • Achso sagt:

      Wurden die Patienten zu DDR-Zeiten gestreichelt?

      • Hallenser sagt:

        Klar, im Vorbeigehen, während sie im Flur zwischenlagerten. Nicht immer absichtlich.

        Nur wegen der prekären Situation wurden die Bettenhäuser des Uniklinikums überhaupt errichtet. Mittel dafür hatte die „Volks“wirtschaft der DDR nämlich gar nicht übrig.

      • Kritiker sagt:

        Da wurden Experimente an ihnen gemacht – siehe zB Tripper-Burg.

        • n.a.h. sagt:

          Ach nu komm, nimm mal die Messenutten (auch HWG Personen genannt) nich so in Schutz.
          Die wurden dort zwangsvorgeführt weil sie oftmals die Regeln (regelmäßiger Abstrich zum Schutze unserer ausländischen Messebesucher 😉 ) nicht einhielten.
          Frag mal Taxifahrer von damals, die wissen Bescheid 🙂

          • Achso sagt:

            Waren die DDR-Taxifahrer bei den Abstrichen von HWG-Personen anwesend?

          • n.a.h. sagt:

            Nee sicher nich
            Die Nu..en wurden mit der grünen Minna dorthin gebracht und dann von den Taxis von dort nach Hause. Ein kluger Kopf könnte logischerweise selbst darauf kommen 😉
            Manche Taxis brachten auch die „Freier“ zu den Wohnungen, desdhalb war ihnen die Stammkunden auch gut bekannt.
            Am Dialekt soll man sogar erkennen können, woher der Kunde stammt! 😀
            In unserem Stadteil wohnte eine, die hat in der Zeit (Früjahr+ Herbst) locker nen Wartburg Tourist „verdient“.
            Da war immer reger Taxiverkehr 😉

  19. BFuss sagt:

    Traurig, dass solche Missstände herrschen, denke aber, es liegt viel am Personalmangel.
    Ich bin selbst am Wochenende erst aus dieser Uniklinik entlassen worden. Lag auf der Kardiologie (wohl mit einer anderen, seltenen Gefäßkrankheit) und kann nur sagen, dass das gesamte Pflegepersonal und auch die Ärzte, sehr bemüht waren, dass es mir gut geht. Jeder, aber auch Jeder im Haus, war meiner Meinung nach, sehr freundlich. Ich bin wegen einer Fachabteilung( Deutsches Zentrum für Gefäßanomalien) extra, fast 500 km , aus der Nähe von Köln/ Aachen angereist. Werde es wieder machen, wenn ich ärztliche Hilfe benötige.

  20. Uppercrust sagt:

    Ja, in der DDR war alles besser, zB. bessere Armut, bessere Unterversorgung, bessere Bevormundung, bessere Luftverschmutzung, bessere Sozialisten, bessere Grenzbewachung, etc. etc.
    Da sollte man sich mal eine Scheibe von Abschneiden. Berlin mit seiner steuervergessenden Ex- Bausenatorin der Linken macht es vor: bessere Wohnungen durch DDR 2.0 – das wird sicher klappen!!! Ganz sicher!! Hat es in Kuba doch auch – so billige Wohnungen da, und so gerecht verteilt! Warum also nicht auch KHs wieder nach dem DDR oder Kuba-Vorbild.
    ( PS für die sozial. Träumer: Das hochgelobte Gesundheitssystem in Kuba ist für ein soz. Drittweltland sicher o.k., aber kein Vergleich zum viel, viel besseren marktwirtschaftlichen D. – Ich hab es erlebt)

  21. Peter sagt:

    Ich bin Fach Pflegekraft, habe aber den Job aufgegeben, eben weil Deutschland was Kosten von Medizin und Pflege weit oben steht, die Medizinische/Pflege jedoch weit unterhalb des Europäischen Durchnittsbereich liegt. Es gelingt ja nicht einmal Pflegekräfte von der Anderen Seite der Welt aus Grottenarmen Ländern hier eine Pflegestelle zu besetzen! Klar 80% der Kosten entfallen auf das notwendige Personal, doch wieviel von den gezahlten Gehältern entfallen tatsächlich auf Mediziner/Pflegekräfte?
    Hier stellt man fest, das die Führungskräfte/Stabsstellen gut mehr verbrauchen bei einen Anteil von 2% sage und schreibe 50% Der Tatsächlich gezahlten Personalkosten für sich Selbst einfordern.
    Zugegeben da sind Geldwerte Anteile eingerechnet wie zB; Dienstwagen, Spesen, Wohnvergünstigungen…usw.
    Es ist also eher Bedauerlich das nicht solches in Allen Heimen und Kliniken geschieht um klar zu stellen und zu Ändern damit es Zielfunktionswert erhält

  22. Bedauerlich sagt:

    In Kröllwitz ist das Personal viel mit dem eigenem Wohlergehen beschäftigt.
    Patienten sind da eher Störenfriede.
    Ja, so ist das eben im öffentlichen Dienst.

  23. ???? sagt:

    Es ist inzwischen hinreichend bekannt, daß die Mitarbeiter in Heil- und Pflegeberufen zu schlechte Bedingungen (nicht nur, aber auch bezüglich der Bezahlung) vorfinden. Welche Klinik nun hier im Fokus steht ist egal, aber es liegt nicht an den Mitarbeitern. Wenn Pfleger oder Schwestern „aufstocken“ müssen, oder nicht für alle Patienten die notwendige Zeit haben, weil dafür eine Arbeitskraft in der Station zusätzlich nötig wäre, funktioniert dieser Beruf nicht, da niemand zufrieden in seinen Feierabend kommt.