Paulusviertel und Halle-Ost sollen Minibus-Linien bekommen

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35 Antworten

  1. geht gar nicht sagt:

    Dann Buchen ich mir einen Bus von der Schillerstraße bis zum Steintor wo ich sonst 5 Minuten gelaufen bin und mache ein auf Go Green.
    Ich nutze ja den ÖVPN und die Grünen wird es freuen

  2. Lederjacke sagt:

    Na klar Paulusbiertel, weshalb nicht in Halle Neustadt oder Silberhöhe?

    • eseppelt sagt:

      Weil Halle-Neustadt und Silberhöhe von Bus- und Bahn-Linien erschlossen werden. Am Paulusviertel fahren sie am Rand vorbei

      • Skeptiker sagt:

        Was ist das für ein Unsinn Genosse Seppelt??? In Halle Neustadt sind die Wege genau so weit wie im Paulusviertel zum Bus oder Bahn !!!! Da sieht man mal wieder ihre absolute Unkenntnis der Situation in Halle Neustadt uund deren Wege !!! Die Straßenbahn fährt die Magistrale hoch und die Busse tangieren die Wohnkomplexe nur am Rande – die Entfernungen sind in etwa das selbe wie von der Pauluskirche zur LuWu ,Reilstrasse oder Paracelsusstrasse !!! Nein , hier geht es um was anderes : im Paulusviertel wohnen die sogenannten besseren Leute ,die bessere Beziehungen zum Stadtrat oä haben – in Halle Neustadt die sozial Schwachen ,welche mal wieder abgehängt werden. Und im Übrigen ist Halle Neustadt der größte Stadtteil von Halle ( Einwohnerzahl) !!! Schon vergessen Genosse Seppelt???

        • eseppelt sagt:

          Lieber Spinner Fleischer, Du hast doch echt einen Vogel. Offenbar mangelt es Dir an der Intelligenz, das Busnetz zu verstehen. Ja. die Busse führen direkt durch die Wohngebiete. Aber wenn man Geschädigt ist wie Du kann man das nicht kapieren.

          • Skeptiker sagt:

            An Genosse Seppelt, 1.wer hier der Spinner ist , lassen wir mal so dastehen….Sie beleidigen permanent Gegner ihrer Meinung bis hin zum persönlichen …Nun zum Thema : ich habe jahrelang in Haĺle Neustadt gewohnt ; die Wege zur Straßenbahn sind in etwa genauso lang wie im Paulus ( das schließt die Entfernung zu den Bussen ein) Im übrigen ist und bleibt Halle Neustadt der größte ( Einwohnermässige ) Stadtteil. Es würde Ihnen gut zu Gesicht stehen etwas weniger Beleidigend zu sein und persönliche Diffamierung zu unterlassen . Auch wenn das ( D.B.H. ) ihr Eigentum ist , sollten Sie den Begriff Meinungsfreiheit doch verstanden haben !!! Ich bin jetzt mal gespannt auf Ihre neue Beleidigungen ,
            Hochachtungsvoll

            • eseppelt sagt:

              Deswegen fahren auch Buslinien, beispielsweise durch die Albert-Einstein-Straße, die Richard-Paulick-Straße, die Zscherbener Straße…. und die führen direkt zur Straßenbahn hin 🤦

        • Lederjacke sagt:

          Im Paulusviertel ist man von jeder Wohnung aus in wenigen Minuten, unter 10 Minuten, an einer Straßenbahnhaltestelle! Das ist in Neustadt nicht anders oder in der Silberhöhe. Aber es gibt Gebiete in Halle, bei denen der Anmarsch zur nächsten Haltestelle deutlich weiter ist. Oder Gebiete bei denen eine häufigere und längere Taktung früh und spät mehr Sinn machen. Da denke ich vor allem an unseren Stadtrand. Genau aus diesem Grund fahren Dölauer, Osendorfer, Nietlebener und Büschdorfer oder gar vom Dautsch mit dem Auto.

          In einem Wohnzentrum, wo faktisch alles fussläufig zu erreichen ist noch mehr ÖPNV und am Rand nach wie vor dünn ausgestatteter ÖPNV machen in einer gewollten Verkehrswende keinen Sinn.

  3. 10010110 sagt:

    Was ist denn das für eine autofreie Kreuzung im Paulusviertel? Das habe ich ja noch nie gesehen! 😮

  4. ✌🏼 sagt:

    Wahrscheinlich durch die engen Straßen jetzt auch noch Busverkehr. Man wird ja wohl die paar Meter bis zur Ludwig-Wucherer-Straße oder der Herrmannstraße laufen können.

    • Bierflaschensammler sagt:

      Es sollen Kleinbusse sein, die vor allem auch für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten werden sollen. (Wahrscheinlich wird der Großteil der Stadteilbewohner aber gut zu Fuß sein, da die meisten Häuser nur per Treppen zugänglich sind.) Und ja, ansonsten kann man die paar Meter zur StraBa laufen. Und ja, vielleicht macht es das Viertel ja gerade attraktiv, dass dort nur eine 30er Zone ist und eben keine Linienverkehr herrscht, der vor allem an Haltestellen höheren Verkehrslärm mit sich bringt…

  5. ... sagt:

    „Maximal 15 Minuten muss auf den Bus gewartet werden.“

    In dieser Zeit kommt jeder halbwegs lauffähige Mensch auch ohne Bus bis zur nächsten Straba-Haltestelle. Der einzige „Vorteil“, beim Warten können die Leute besser aufs Handy glotzen.

  6. Jim Knopf sagt:

    Gut dass es keine anderen Probleme gibt.

  7. Jim Knopf sagt:

    Haltestellen werden ausgeschildert und werden nicht zu geparkt.

  8. Webcams sagt:

    Holt der Minibus mich zu Hause ab und erspare ich mir die taxe?

  9. Rn sagt:

    Na wie geil ist das denn? Für Behinderte! Da ist wohl Geld vorhanden? Na mal sehen wie lange.

  10. Oeng sagt:

    Bei der Havag sind sie völlig durchgeknallt

  11. N.H. sagt:

    Wieso Erstellt man nicht gleich eine Buslinie und dann muß man nicht die rufbus ähnlichen Busse nehmen

  12. lederjacke sagt:

    Zu welchem Tarif sollen denn die Fahrer*innen angestellt werden?

  13. Blindschleiche sagt:

    Schaut euch das Bild nur genau an! So schön könnten Halles Gründerzeitviertel immer aussehen.

  14. Paulusviertelliebe sagt:

    mobilitätseingeschränkte Personen im Paulusviertel – haben die sich mal die Fußwege und Straßen hier in den letzten 10 Jahren angeschaut? Hier wohnen kaum Menschen mit Mobilitätseinschränkung, weil die hier überhaupt nicht vorwärts kommen mit Rollator/Rollstuhl/Gehhilfe. Selbst ein Kinderwagen kommt kaum durch die parkenden Autos und man bleibt alle 3 Meter an einer Wurzel/Gehwegplatte hängen…

  15. Scholli sagt:

    Alles schön und gut aber es würde schon reichen, wenn man mit einer Straba direkt von der LU-Wu in die Innenstadt käme, ohne umzusteigen ! Zusätzliche Busse innerhalb des Paulusviertel sind uneffektiv, umweltschädlich und störend!

  16. WasEinQuatsch sagt:

    Brauch kein Mensch im paulusviertel. Lieber anwohnerparken ausbauen, dass man nicht jeden Tag das Auto dank strassenreinigung umpacken muss und Vorallem mal sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder aller Art schaffen. Z.B. fahrradparkhaus, abschließbare Boxen. Das wäre innovativ und würde den Verkehr reduzieren!

    • 10010110 sagt:

      Wie reduzieren denn Parkhäuser den Verkehr?

      • Paulus sagt:

        Wir müssen z.B. oft zur Arbeit mit dem
        Auto fahren, weil man wegen der unsinnigen Straßenreinigung umparken muss. Obwohl wir lieber und zum Großteil mit dem Fahrrad fahren. Bei Neubauprojekten müsste man verstärkt Parkplätze mit einplanen. Aber das hat im pauluspark ja auch mäßig geklappt und wenn dann profitieren nur die eigenen Mieter und die nicht die andern Anwohner.
        Man muss über einen angemessen bepreisten bewohnerparkausweis
        , je nach fahrzeugtyp, die Menge an Fahrzeugen reduzieren, aber diese dürften dann auch wenigstens stehen bleiben. Es gibt überall Anwohnerparken, außer im paulusviertel. Fahreadabstellmöglichkeiten in Form von fahrradparkhäsuern wäre super. Hier wird ja leider alles geklaut. Selbst die Schrottigsten Räder aus m Vorgarten. Einfach traurig

        • Malte sagt:

          Dann solltest du mal einen Wohnortwechsel ins Auge fassen. Hip allein reicht halt nicht. Hier werden keine Fahrräder geklaut, obwohl sie tagelang vor dem Haus im Ständer stehen; hier kann das Auto auf dem Parkplatz kostenfrei stehen, solang gewünscht…