Peek&Cloppenburg wegen Maskenpflicht in der Altstadt mit 30 Prozent Umsatzeinbruch

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19 Antworten

  1. Hallmarkt Heiko sagt:

    Ist doch egal, Hauptsache die Altstadt ist Autoarm! Die Döner werden euch aber erhalten bleiben!

  2. MS sagt:

    Genau…welch schöne Ausreden. Autoarm ist schuld, Corona ist schuld…nicht das Angebot und auch nicht die veraltete Einkaufsart…

  3. 10010110 sagt:

    Ich glaube nicht, dass es allein wegen der Maskenpflicht 30% weniger Umsatz gibt, sondern wegen der grassierenden Pandemie, die die Menschen dazu bringt, weniger rauszugehen. Der Herr Spallek kann ja mal bei seinen Kollegen in Leipzig oder Günthersdorf fragen, wieviel Umsatzeinbruch es dort gibt.

    • Kazan sagt:

      Ich war vorige Woche im Nova. Im Parkhaus standen nur einige Autos und drin war auch kaum wer. Dafür war aber Ikea gut besucht.

    • hallenser sagt:

      Naja, Corona und Maskenpflicht kann auch eine wunderbare Ausrede sein für schlecht laufende Geschäfte. War da ein paar mal drin, habe aber nie was passendes gefunden.

  4. Willy sagt:

    Tja, das ist wohl mal eine Meinung eines Profis,der im Zentrum sein Geld verdienen muss, den eine autofreie Innenstadt direkt betreffen würde…über kurz oder lang wird die Innenstadt aussterben und nix mit Lebensqualität…

    • 10010110 sagt:

      Du hast Recht, das ist eine Meinung, und zusätzlich noch eine Spekulation, die durch nichts fundiert ist und nur auf seiner vorgefertigten Meinung basiert. Die Leipziger Straße ist schon seit 50 Jahren autofrei. Für P&C würde sich absolut überhaupt nichts ändern. Die meisten Kunden, die dort einkaufen, kommen wie eh und je ohne Auto.

  5. Klara sagt:

    Da vergleicht er Äpfel und Birnen.
    Jetzt haben die Leute Angst vor Corona. Mit einer autoarmen Innenstadt haben P&C- Kunden sicher keine Probleme.

  6. Bruno sagt:

    Und das ist erst die Spitze vom Eisberg. Bald wird unsere Innenstadt völlig vereinsamt sein.

  7. Anton sagt:

    Wenn man zu P&C mit dem Auto will, parkt man doch sowieso in der Ritterhaus-Tiefgarage. Und um die geht es doch gar nicht. Wieso sich der Herr Spallek da, zumindest bei mir, unbedingt als ewig Gestriger präsentieren muss, bleibt wohl sein Geheimnis. Schade, war doch P&C das einzige Geschäft in Halle, das noch, wenn auch sehr reduziert, Boss-Klamotten führte. Ich habe da einiges an Geld gelassen. Jetzt bestimmt nicht mehr.

  8. Frau sagt:

    Wie sieht es bei den anderen Händlern aus? Das wird ja nicht nur P&C betreffen.

  9. Liberté sagt:

    Ich bin jahrelanger Stammkunde von Peek & Cloppeburg und wohne von Peek & Cloppenburg ca. 200 bis 300 Meter entfernt. Ich war bei Peek & Cloppenburg letztmalig im Februar oder März einkaufen. Seit Einführung des Maskenterrors war ich noch nicht ein einziges Mal wieder bei Peek & Cloppenburg einkaufen. Das Gleiche gilt für Galeria Kaufhof. Das Gleiche gilt für Fischer. Das Gleiche gilt für alle Läden. Mit Maske kaufe ich nicht ein und lebe vom Bestand in meinem Kleiderschrank. Das Einzige, was ich aller zwei Wochen mal morgens 7 Uhr einkaufe, sind lebensnotwendige Lebensmittel. Das wars. So leid es mir tut, aber ich beuge mich diesem politischen Maskenterror nicht.

    • Franz2 sagt:

      Liberte, du weisst nicht, was wirklicher Terror bedeutet. Aber gut zu wissen, dass du andere Menschen nicht gefährdest, nur weil du dir selber etwas einredest, was nicht existiert.

      • Liberté sagt:

        Wenn ich mich als alteingeborener Hallenser nicht mehr frei in meiner Heimatstadt bewegen kann, weil ich ständig den Blick nach Wiegands Häschern (ehemals Ordnungsamt, vor denen ich bis vor wenigen Monaten Hachachtung hatte und die meine volle Unterstützung hatten) schweifen lassen muß und ich mich permanent kriminalisiert fühle, dann kann ich das nicht anders als als Terror zu bezeichnen. Wiegand und seine Unterstützer versuchen das alte bürgerlich-liberale Halle immer mehr in die Ecke zu treiben und zu vernichten. Ich hätte mir nie träumen lassen, mich in meiner altvertrauten Stadt mal so unsicher und verfolgt zu fühlen wie aktuell. Das ist eindeutig Terror.

        • Achso sagt:

          Du musst den Blick überhaupt nicht schweifen lassen. Einfach an die Regeln halten und dann können dir die Häscher gar nichts.
          Wahrscheinlich sind für dich Fahrkarten- und Verkehrskontrollen, Rauchverbote und Tempolimits auch „Terror“.

    • ???? sagt:

      @Liberté: . . .“Ich bin jahrelanger Stammkunde von Peek & Cloppeburg und wohne von
      Peek & Cloppenburg ca. 200 bis 300 Meter entfernt. Ich war bei Peek & Cloppenburg letztmalig im Februar oder März einkaufen. Seit Einführung des Maskenterrors war ich noch nicht ein einziges Mal wieder bei Peek & Cloppenburg einkaufen.“
      Also warst Du doch seit irgendwelcher Einschränkungen nicht mehr dort? Den Sommer Über hattest Du wohl Besseres zu tun?
      Egal, weil auch wir (meine Frau und ich) bei P&C seit mehreren Jahren nicht fündig wurden. Das spricht nicht für das Sortiment.

    • Sebastian Orlach sagt:

      Ich würde eher darauf tippen, dass du P&C noch nie von innen gesehen hast und gern Märchen erzählst, um die Coronaregelungen zu verunglimpfen. Wetten, ich hab Recht?

  10. klaus sagt:

    Wie ging der Spruch?

    Erst wenn der letzte Einzelhändler kaputtgelockdowned und durch Einschränkungen schwerer erreichbar ist, werdet ihr feststellen, dass Amazon in Deutschland keine Steuern zahlt.

    Aber ihr macht das schon.

  11. Laufrad sagt:

    Wie ist es Dünnheit PC in Leipzig? Dort gibt es auch Maskenpflicht in der schon heute autoarmen/ freien Innenstadt!
    Liegt es vielleicht auch Angebot!?
    Wir kaufen immer lieber in Leipzig, bessere Angebote und das Flair in der Innenstadt – kein mit Halle!

  12. ejalist sagt:

    P&C ist doch vollendes überteuert. Ein wunder das die sich so lang halten konnten.

  13. Käufer sagt:

    Peek & Cloppenburg betreibt ein nicht mehr marktfähiges Konzept. Wenn dann noch fehlende Innovation in Sachen Angebote und Raumgestaltung wie bei Peek & Cloppenburg dazukommt, spätestens dann wird klar, dass entweder der Laden weg muss oder der jammernde Filialleiter Lutz Spallek. Wer veraltete Mode anbietet, macht weniger Umsatz pro qm, so wie Peek & Cloppenburg bereits vor der Pandemie. Niemand sucht bei Peek & Cloppenburg, wenn er modische Ware sucht. Die Wühltische bei Peek & Cloppenburg erinnern an Horten oder Woolworth.

    • Alex sagt:

      Wir haben in unseren Verkaufshäuser seit über 15 Jahren keine Wühltische mehr.
      Kommen sie zu uns und überzeugen sie sich selbst und kommen sie gesund durch die Pandemie.

      • Sebastian Orlach sagt:

        Penetrante Verkäufer, überteuerte Restebestände, nee Danke, einmal und nie wieder.

      • Kondument sagt:

        wenn Sie sagen, dass Ihre schlecht sortierte Warenpräsentation sich von Wühltischen à la woolworth unterscheidet, stimme Ihnen hier zu. Das andert aber nichts daran, dass diese Wsre bei Peek&Cloppenburg für diese Qualität völlig überteuert ist. Mag sein, dass die Preiselastizität das (noch) zulässt, aber ich selber kleide mich modisch, da kann Peek&Cloppenburg nicht liefern, weder in Sachen Quslität noch im Preis. Diese Tische erinnern auch mich trotzdem irgendwie an Wühltische.
        Es liegt an eurem Marktleiter, der jammert, anstatt das Problem, das auch in der Zentrale bekannt ist, zu lösen! Kommen Sie gesund durch die Pandemie

    • hallenser sagt:

      Das sind sicher die Klamotten, die in München, Dresden oder leipzig nicht mehr absetzbar sind.

  14. sonne sagt:

    ……..Wer hat vor allen Dingen grosse lust ab montag in Schlange vor manchen Läden zu stehen, bis er evtl. in einer halben Stunde rein darf?? also nur noch das nötigste einkaufen, was man wirklich benötigt.