Petition gegen Schulschließungen in Halle – Eltern der Grundschule Büschdorf gehen auf die Barrikaden

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92 Antworten

  1. k.hädicke sagt:

    stimmt alles.
    nur haben grundschulen in diesem thema kein alleinstellungsmerkmal- zumal nicht nach einem (!) jahr minderbeschulung. nach einem ganzen jahr ist auch die beste motivation des straigthesten schülers futsch.
    ganz abgesehen von fehlenden sozialen kontakten, feedbacks, zu machenden entwicklungschritten (kinderpsychologisch gesehen), dem wissensstand an sich, etc. …

    • Fragemich sagt:

      Also ich erkenne hie viel Mut zum Kritisieren, aber keine einzige Silbe, wie man es anders/besser machen sollte….Also rein dümmlicher Beitrag!

      • JM sagt:

        Es ist nicht seine Aufgabe Lösungen aufzuzeigen. Aber vielleicht wären die versprochenen Tests eine gewesen.

    • Kleine Richtigstellung sagt:

      Straight ist wohl nicht so ganz der richtige Begriff, Sie meinen sicher tough.

  2. Schule Stinkt sagt:

    Scheiß Mal auf die gesundheit der Kinder. Die sollen ja später Mal erfolgreich werden und die Träume schaffen, die diese Verlierer Eltern auf ihre Kinder Projektieren. Aber Spoilerwarnung, wenn dein Kind an Corona verreckt, wird das mit dem Erfolg nichts. Egal wie viel Schulbildung es gab 😉

    • Bildung stinkt nicht sagt:

      Dir ist schon klar, dass diese Kinder später auch mal DEINE Rente erwirtschaften sollen, oder? Wenn das dann nicht klappt und du im Alter selber den Gürtel enger schnallen musst, bist du garantiert einer der ersten, die rumflennen. Eltern, die seit einem Jahr ihre Kinder parallel zum eigenen Job auch noch selber beschulen, als Verlierer hinzustellen, sagt viel über deinen geistigen Horizont aus.

    • west sagt:

      sieht man ja an dir, was bei verlierer-eltern rauskommt…
      es ist traurig, dass eltern für die bildung ihrer kinder kämpfen müssen. verlierer werden die kinder sein. wieviele kinder sind denn bisher an corona gestorben? den größeren schaden erleiden sie durch die entscheidungen dilettantischer politiker

    • zjot sagt:

      Diese erschöpften Eltern schreiben einen pointierten, argumentativ gut strukturierten Brief und das einzige was du Misanthrop entgegensetzen kannst ist der Verweis auf eine Sterblichkeit im Promillebereich? Der Verlierer bist du, niemand sonst!

    • 10010110 sagt:

      Kinder verrecken üblicherweise nicht an Corona. Wir machen das ganze hier nur, um ein paar alten, ohnehin schon vorgeschädigten Leuten noch ein unproduktives Jahr Lebenszeit mehr zu gönnen.

    • Freddy sagt:

      Die Kinder werden an der Impfung sterben.

  3. Papa Gei sagt:

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ein Kompliment an den Schulelternrat. Schade, dass von den anderen Grundschulen nichts zu hören ist.

    • k.hädicke sagt:

      und schade, daß auch von den weiterführenden schulen nix zu hören ist.

      • Hallenserin1979 sagt:

        Was das angeht… wenn Lehrer sich nicht impfen lassen wollen, ist es ihr eigenes Risiko. Was ich nicht nachvollziehen kann ist, wenn Eltern keine Einwilligung zum Selbsttest geben. Aber dann jetzt fordern, das gefälligst alle SuS nicht nur ihre Aufgaben zu Hau7se selbstständig erledigen nein auch die Onlinestunden müssen genutzt werden…. jau… ich kauf dann mal noch nen Wlanrepeater damit beide Kids gleichzeitig ruckelfrei Vidoechaten können über Wlan oder ne Webcam, damit eins von beiden auch über DSL am PC teilnehmen kann. Nur weil es endlich nach einem Jahr alle Lehrer geschafft haben sich einen Onlineklassenraum anzuschaffen. Aber was solls… witzigerweise klappts ja scheinbar in Kitas mit den Selbsttests und Hygienekonzepten und scheinbar war die Impfbereitschaft dort auch höher, so dass da keine größere Gefahr vorzuliegen scheint.

        • Klaus sagt:

          Es haben noch lange nicht alle Lehrer Onlineunterricht für sich entdeckt, keine Bange

        • Lana sagt:

          vielleicht kommt die Einwilligung nicht dadurch, dass die Stäbchen mit Krebs-Erreger sterilisiert wird… das eigentlich seit 80ger Jahre verboten ist…oder vielleicht dadurch, dass wenn man auf Arbeit ist und sein Kind ein positives Test (oft falsch) bekommt, kann man sein Kind von den anderen Angriffe der anderen nicht schützen.. beim Artz unterschreibt man die Liste von Kontaktpersonen, an den die Ergebnisse und so weiter ausgegeben werden dürfen… Aber das Kind, das seine vielleicht falsche Diagnose vor der ganze Klasse bekommt, macht unseren Politiker keine Sorgen..

          • 10010110 sagt:

            So eine unsinnige Schwarzmalerei. Eine positive Diagnose wird mal eine Woche Thema sein und dann ist das auch wieder gegessen und das Leben geht weiter. Dein Kind ist kein besonderes Schneeflöckchen, das vor allen vermeintlichen „Gefahren“ geschützt werden muss. 🙄

          • Kritiker sagt:

            So viel Mist in einem Text zu schreiben verdient Respekt.
            Klar krebserregende Stäbchen, wahrscheinlich genauso wie Grillfleisch.
            Die armen Kinder.
            Schulschließungen sind Mist. Testen und öffnen!

      • k.meschugge sagt:

        „und schade, daß auch von den weiterführenden schulen nix zu hören ist…“

        Die haben vielleicht mehr Hirn, was in einer Pandemie tun oder lassen sollte?

  4. Go sagt:

    Hauptsache die Kinder lernen, wenn die schwer erkranken was ist dann? Was sind das nur für Eltern die so ein Risiko eingehen wollen. Einmal erkrankt lässt sich das nicht zurückkehren

    • XYZ sagt:

      Glauben Sie ernsthaft, dass Kinder sich nur in der Schule und/oder auf dem Weg dorthin bzw von dort nach Hause anstecken können???

      Wollen Sie die Kinder einsperren und wenn ja wie lange ???

    • Hey sagt:

      @go Sie haben es wahrscheinlich nicht ganz gelesen, oder? Die Kinder werden zweimal in der Woche vor Schulbeginn getestet. Also, immer schön weiter atmen

  5. Holzmichel sagt:

    Schule stinkt@ – wie viele Kinder sind wo gestorben ? Wie lange ist
    dein Unfall mit dem Spoiler her ? Ganz schön was abgekriegt, gelle ?

  6. Dagegen sagt:

    Ja, mit der Statistik ist das halt so eine Sache. „Im Schnitt war der See 50cm tief, trotzdem ist die Kuh ersoffen“. Wehe das eigene Kind trägt hier einen Schaden davon, dann ist das Geschrei (natürlich nur der Betroffenen) groß.
    Ich frage mich manchmal wieso bei Einigen der Verstand ausetzt und solche Petitionen gestartet/unterstützt werden. Wie wäre es denn mit einer Petition generell gegen das Virus: „Es reicht, schluß mit Covid19!“? Wenn man da genug Stimmen zusammenbekommt, dann zieht sich das Virus bestimmt zurück und es ist wieder alles so wie früher, oder?!

  7. Windel-Wattebausch-Eltern sagt:

    Wenn ich diese weinerlichen und jammernden Eltern höre, wird mir übel. Was soll nur aus deren Kindern werden? Allesamt nicht in der Lage, mal zu improvisieren. Dafür lieber Viren weiter verteilen, den Tod anderer Menschen billigend in Kauf nehmen, damit die armen Eltern keinen Streß haben. Könnte kotzen.

    Allesamt für drei Monate zum Praktikum auf die COVID19-Intensivstation. Daran ist die Klappe geschrumpft.

    • k.hädicke sagt:

      Sie sind ja (halb)lustig- „mal“ improvisieren?!?! das ganze geht seit über einem jahr! wieviel präsenzunterricht gsb es in der zeit? 20%? 30%?
      denken Sie nicht, daß sich/man durch slter u/o krankheit gefährdete menschen schützen?
      hier wird die schülergeneration gegen die rentnergeneration ausgespielt. es nichtmal aufgewogen , daß auch andere menschen anspruch auf gesundheit haben (wozu auch körperlich, geistige, seelische gesundheit von schülern zählt)

      • Hammer sagt:

        Ihr ständiges Rumgelalle kann niemand mehr hören. Was hatte bitte die Kriegsgeneration auszustehen und was bitte haben wir heute auszustehen?

        Wer Schulen um jeden Preis öffnet, mitten in einer anfahrenden dritten Welle, die Anzahl von Kontakten damit vermehrt, leistet einen Beitrag zu Krankheit, Siechtum und Tötung von Menschen.

        Das ist die Wahrheit.

      • Freddy sagt:

        Mit solchen Typen ist eine Diskussion genau so als ob man sich mit einem Sack Gumminägel unterhält. REILSTRASSE ECKE ZOO.

    • Hallenserin1979 sagt:

      Echt? Dann kriegen die ja alle Notbetreuung für ihre Kids…oh ja und mein Arbeitsbereich im Hort bleibt also bei voller Auslastung, dass ist ja mal ne geile Idee und obendrein werden die Kleinen in der Notbetreuung noch beschult. Klasse Idee.

  8. Mutter sagt:

    Danke an die Elternvertreter! Ich hoffe, das Schreiben trifft auf Gehör. Auch ich dachte, mit den Schnelltests kriegen wir das nun endlich hin. Von mir aus auch noch geteilte Klassen im Wechselunterricht…aber die Kleinen MÜSSEN in die Schule.

  9. kitainsider sagt:

    Der Schwachsinn mit dem Inzidenzwert wurde in dem Brief gut auf den Punkt gebracht. Denn kann ich mir basteln, so wie ich ihn benötige. Wer glaubt, alle Krankheiten von seinen Kindern fernhalten zu können, der soll sie im Keller einschließen und bitte auf seine Rente verzichten.

  10. Kerze sagt:

    *gäähn*immer das gleiche hier kratz euch doch die Augen aus. Was ihr euch da noch aufregen tut. Ändern könnt ihr ja doch nichts petition hin oder her ausser ihr sitzt irgendwo in der Politik aber selbst dort kann ein Einzelner nichts ändern. Wenn nacher Kinder gestorben sind bringt das ganze Gejammer auch nichts mehr und hätte hätte och nicht. Anscheinend gibt’s ja kein corona wenn man das hier so lesen tut von manch einem.

  11. Franz2 sagt:

    Allein wenn ich den 1. Satz mit dem vermuteten Aprilscherz lese, kann ich diese Leute nichtmehr ernst nehmen. Die einen sagen „Schulen auf !“ die Anderen sagen „wie könnt ihr nur die Schulen öffnen ?!“ Egal was man macht, man macht es falsch.

  12. HALLEnser sagt:

    Bei diesem Thema bin ich tatsächlich unentschieden. Es fehlen mir dazu genaue Statistiken von Befürwortern als auch von der Gegenseite.

    • kitainsider sagt:

      Dann lesen Sie den Brief komplett und schauen sich die Sterblichkeitsrate nach Altersgruppen an und die Gesamtsterblichkeit der letzten 5 Jahre

      • Achso sagt:

        Ja, wenn man sich die Zahlen so anschaut, kann man nur sagen: die Maßnahmen haben gewirkt.

      • HALLEnser sagt:

        Ich habe mir schon zu Beginn die Mühe gemacht, das umfangreiche Schreiben vollständig zu lesen. Es geht bei dem Thema auch darum, wie werden Infektionen in die Familien getragen und wie verbreiten sie sich dort weiter. Der Großteil der Infektionen erfolgt im familiären Umfeld. Welche Statistikquelle können Sie benennen?

        • kitainsider sagt:

          Das sich die meisten Leute im Privatbereich anstecken, ist keine Überraschung. Dort ist man ja auch am engsten zusammen. Die Frage ist doch, von wo wird es in die Familien getragen und mit welchen Konsequenzen? Die Todeszahlen sinken weiter und es gibt so gut wie keine schweren Verläufe bei Kindern und Jugendlichen.

  13. Elternvertreter sagt:

    Schulen zu, sehr vernünftig. Die Insidenzzahlen im Bereich der Schulen lag zum Zeitpunkt der Entscheidung jenseits der 300. Ständig in Quarantäne ist noch schlimmer. Ich kann die Argumente vom Schulelternrat teilweise nicht nachvollziehen. Und ja mein Kind geht auch in eine Grundschule und ja ich unterrichte mein Kind neben meinem Job im Homeoffice.

    • kitainsider sagt:

      Lesen Sie doch bitte mal den Brief in Gänze. Da sehen sie, was die Inzidenz von 300 in realen Zahlen bedeutet. Und wer HomeOffice und Kinderbeschulung in einem Atemzug nennt, der hat beides nicht verstanden.

    • Opa sagt:

      Sie sind super. Merkel wird es freuen.

  14. Schule_auf_sofort sagt:

    die trauen ihrem eigenen Test nicht, das Narrativ muss aufrecht erhalten werden, damit sich auch jeder brav impfen lässt, wann wacht ihr eigentlich auf

    • BRD - Schlafschaaf (mit 3 a😃) sagt:

      Wie oft willst Du unter wechselnden Namen noch zum Aufwachen aufrufen? Zu Deiner Frage ohne Fragezeichen: bei mir war es heute gegen 09.00 Uhr. Neugier befriedigt?

      Mal so als Tipp: Die hier so lesen und schreiben, sind munter. Beides klappt nicht beim Schlafen.

      So, jetzt lass mich mal noch fünf Minuten schlafen, das Schreiben gegen Deinen Unsinn macht ganz schön schläfrig… 😏

  15. Hallenser sagt:

    Wenn jeder sein Süppchen allein kocht, wird sich nichts ändern. Die Eltern sollten sich der nächsten Demo in Halle oder Leipzig anschließen.
    Die Eltern sind wohl nach 89 geboren, dass sie nicht wissen, wie man eine Diktatur zu Fall bekommt ?
    Hier geht es um viel mehr wie um geschlossene Schulen oder geschlossene Gastronomie und Einzelhandel.

    • nachtwächter sagt:

      das grosse ganze, die elementare wahrheit, die verheimlichten siegel des letzten lichtes, vrilvertuschungen und natürlich nicht zu vergessen den dritten weg in die geistige vernebelung

      darf man alles nicht aus den augen verlieren … kann man bei nachtwache auch gut drüber grübeln

  16. Genervte Mutter sagt:

    Mich nervt, dass in den Kommentaren gegenseitig aufeinander eingepöbelt wird und scheinbar niemand bereit ist, die Meinung anderer zu respektieren.

    Es wäre vielleicht hilfreich, wenn sich Kinderlose in die Situation derer reinversetzen, die mehrere Kinder haben, alle beschulen oder neben der Beschulung zu betreuen, gleichzeitig zu arbeiten und auch im Job volle Leistung abzuliefern.

    Nach einem Jahr erwarte ich mehr von der Politik als Schulschließungen, zumal zeitgleich die Flieger nach Mallorca gehen.

    • Bob sagt:

      Ich habe mehrere Kindern. Ich komme klar. Zur Not gibt es eine Familienassistenz, die Sie beim Jugendamt beantragen können. Warum machen Sie das nicht? Es geht schließlich um Ihre Kinder – das wertvollste Gut!

      • Hans sagt:

        Wie kommst du klar? Kannst du die Hausaufgaben und deinen Job zusammen erledigen? Kannst du mit allen Kindern gleichzeitig spielen? Bist du Vater und Freund und Klassenkamerad zur selben Zeit, damit dein Kind auch Sozialkompetenzen entwickeln kann? Gibt es auch mal Probleme die du dann mit dir selbst im Klassenverbund löst?

        Was du so alles allein kannst.

        • Bob sagt:

          Auch für Sie gäbe es sichger die Möglichkeit staatlicher Hilfe. Sie sollten weniger generalisieren. Es gibt eben Eltern, die sind für ihre Kinder da, wenn es drauf ankommt. Die anderen geben sie in der Kita oder in der Schule ab.

          • Hans sagt:

            Oh, keine einzige Frage beantwortet.
            Die meisten Eltern sind für ihre Kinder da. Aber von den Eltern können die Kinder nicht lernen, wie man Konflikte mit Gleichaltrigen löst oder wie man Freundschaften pflegt. aber einem gewissen alter, man nennt es Pubertät, hören Kinder auch ehr mal auf Freunde, als nur auf Eltern. Kinder dürfen dabei auch Fehler machen und daraus lernen.
            Wie deckst du diese wichtige Entwicklung ohne Freunde ab?

          • Bob sagt:

            Eltern wollen durch ihre Einstellung die Pandemie verlängern, indem die physischen Schulkontakte beibehalten werden, obwohl die Zahlen erheblich steigen. Was sollen die Kinder davon lernen? Jeder für sich oder leck mich am Arsch oder sowas?

            Das sind wirklich ganz t o l l e Eltern, die nur an sich denken!

          • Hans sagt:

            Bist du unfähig eine einzige Frage zu beantworten?
            Eltern wollen die Pandemie verlängern! Selten so einen Quark gehört. Eltern sind doch froh, wenn ihre Kinder wieder Spaß am Leben haben.
            Ich wusste auch nicht, dass Eltern jetzt für die Bestellung von Impfungen verantwortlich sind. Ich achte, dass dies die Aufgabe unserer Politiker sein sollte, die sie mal gründlich vermasselt haben.
            Also, wie stellst du sicher, dass sich Kinder mit gleichaltrigen austauschen können? Wie stellst du sicher, das deine Kinder den Umgang mit anderen Kindern erlernen?
            Wie stellst du sicher, dass die Kinder keinen Unterrichtsstoff verpassen und ihr Abitur in der gleichen Qualität wie in den vergangenen Jahren ablegen können?

          • Hans sagt:

            Und tolle Eltern denken nicht an sich, sondern denken immer, was das Beste für ihr Kind und die Entwicklung ihres Kindes ist.
            Das Beste ist nicht, die Kinder zu isolieren und sie nicht mit Freunden spielen zu lassen. das Beste ist nicht die Kinder nicht mehr zu Bilden.
            Das Beste für die Entwicklung eines Kindes sind soziale Kontakte und Bildung.

            Das wirst du ja nicht kennen. So wie du schreibst, hast du keine Kinder!

          • Bob sagt:

            Schon mal darüber nachgedacht, dass das Recht auf Bildung in Zeiten einer Pandemie eingeschränkt sein kann. Die zwischenmenschlichen Bedürfnisse sind ja nachvollziehbar, aber ganz ehrlich: Das Virus interessiert das einen Dreck.

          • Hans sagt:

            Unsere Politiker interessiert es auch nicht. Warum gibt es in Deutschland keinen Impfstoff? Warum wurde nicht genügend eingekauft?
            Ist das jetzt die Schuld unserer Kinder?
            Warum dürfen Kinder nicht ihre Rechte wahrnehmen, wenn Politiker (nicht die Kinder) versagt haben?
            Und wie gesagt, schulen sind keine Hot Spots. Die privaten und beruflichen Kontakte sind das Problem. Warum sollen Kinder leiden, damit Erwachsene feiern können? Haben Kinder bei ihnen weniger Rechte? Sind Kinder für sie weniger Wert?

  17. Genervter Vater sagt:

    Die eigenen Kinder bei den derzeit steigenden Fallzahlen in die Schule zu schicken, ist wie Geschlechtsverkehr mit wildfremden Menschen ohne Kondom.

    Eltern, die mit einem derart rücksichtslosen Verhalten das längere Anhalten der Pandemie zementieren, die förmlich auf die Beschäftigen in Krankenhäusern kacken, sollten mindestens eine Geldstrafe bekommen.

    • kitainsider sagt:

      Und Sie sollten mal dringend aufhören ARD und ZDF zu schauen.

      • Achso sagt:

        Genau! Lieber Telegramkanälen von Menschen mit der geistigen Fähigkeit eines Kitakindes folgen!

        • Daniel M. sagt:

          Achso, ihren arroganten Kommentar können sie sich in den Allerwertesten schieben. Die geistigen Fähigkeiten von Kita-Kindern dürften den ihren überlegen sein. Ebenso ist ihr abartiger Vergleich eine Sauerei. Sie sind ein Feiger Widerling, der Kinder als Argument missbraucht.

          • stroholz sagt:

            wahrscheinlich wollte er dumm wie holz oder blöd wiw stroh schreiben … und die autokorrektur hats versaubeutelt

    • Hallenserin1979 sagt:

      Sieh den Schnelltest als Kondom, dann hast du deinen Schutz. Kinder mit 12 Jahren zu Hause alleine lassen, weil man selbst noch arbeiten gehen muss ist auch kein Dauerzustand und hilft auch nicht viel, wenn die Kinder dann mal rausgehen und sich mit einer/m Klassenkameradin/en treffen. oder man sich selbst auf dem Arbeitsweg ansteckt und es mit nach Hause schleppt, wo es dann unbemerkt bleibt. Was sagste denn dann zu den Lehrern die das Impfangebot jetzt nicht nutzen? So schlimm und gefährlich kanns doch da dann auch nicht sein.

    • Lana sagt:

      sich belesen.. ja, sich belesen hilft… am besten nicht nur 2 Webseiten sondern unterschiedliche Studien aus anderen Ländern.. damit die Info nicht nur einseitig ist

    • Mutter sagt:

      Es gibt doch Kondome – nennt sich regelmäßige Schnelltests…wurden vor den Osterferien eingeführt!

  18. Hajojo sagt:

    Hallo ich bin Vorsitzende der GS Friesen in Halle. Wir als gewählte Elternvertreter unserer Elternschaft haben und bereits vor den Ferien zum Thema „Tests“ an die Obrigkeit gewandt mit einem Brief und am Donnerstag nach der Meldung mit einigen anderen Vertretern, auch weiterführenden Schulen, eine Mail an den StER verfasst. Auch haben wir an der Petition teilgenommen. Wir sind für eine Zusammenarbeit mit anderen Elternvertreter offen. Am besten würde dies über den StER funktionieren.

  19. Daniel M. sagt:

    Erstaunlich ist, dass nicht alle Elternvertreter aller Schulen gemeinsam protestieren. Kann mir nicht vorstellen, dass so wenige Eltern ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kindern gerecht werden.

    • Elternverdreher sagt:

      Elternvertreter sprechen nicht im Namen aller Eltern. Das ist eine Anmassung.

      • Hajojo sagt:

        Wir sind vom Großteil der Elternschaft gewählt wurden.
        Und natürlich können wir nicht für alle Eltern sprechen. Unser Schreiben und unsere Mail ist auf Grundlagen von Eltern verfasst wurden.

    • A L Webber sagt:

      Tja, das ist so eine Sache mit der Vorstellung. Meistens hat jeder seine eigene, begreift nicht die der anderen und was am schl

      immsten ist: es ist halt auch erst vorbei wenn die dicke Frau gesungen hat.

  20. Hammer sagt:

    Wenn selbst Laschet nunmehr begriffen hat, dass wir auch mit Schnelltestungen n i c h t ans Ziel kommen, sondern doch einen harten Lockdown brauchen, sollten das selbst Elternvertreter verstehen können. Tun sie aber nicht, weil sie offenbar wissenschafts- und faktenresistent sind.

    • klaus sagt:

      Ok, dann machen wir doch auch alle Geschäfte und Firmen zu. Ohne Bezahlung. Um das ganze mal vergleichbar für alle zu machen. Soviel faktenresistenz muss sein.

  21. Hajojo sagt:

    Ausschnitt außer unserer E-Mail an StER.

    „Ich möchte Ihnen folgende Punkte nennen, was im Moment die Eltern bewegt bzw. wo absolutes Unverständnis herrscht:

     

    Thema: Selbsttests, Schließung, Bildungsrückstand, Ängste der Kinder

     

    1. Die Testung erfolgt auf freiwilliger Basis mit der Bitte, diese Möglichkeit anzunehmen. Die Eltern und auch Kinder waren skeptisch. Die Info aus der Schule kam an einem Freitag (19.03.2021) kurz vor dem Wochenende. Die Schule hatte diese Info am Donnerstag (später Nachmittag) erhalten.

     

    2. Die Art und Weise wie die Landesregierung hier vorgangen ist, war für viele Eltern verwirrend. Am Anfang hieß es, die Kinder können sich 1x pro Woche in der Schule selbst testen. Hierzu gab es ein Video bzw. eine Anleitung. Nach nicht mal 2 Tagen wurde uns von der Schule mitgeteilt, dass die Obrigkeit die Möglichkeit der häuslichen Testung eingeräumt hat. Ein Tag später musste die Schule wieder komplett zurück rudern und durfte keine Tests mit nach Hause geben.

     

    3. Durch Gespräche mit Eltern war die Verunsicherung und die Ratlosigkeit erkennbar. Es gab viele Fragen und Hinweise. Hierzu haben wir als Elternvertreter bereits am 26.03.2021 ein eigenes Schreiben an das Bildungsministerium / Landesschulamt verfasst (s. Anhang).

     

    4. Mitten in den Osterferien mussten wir Eltern dann aus den Medien entnehmen, dass das Bildungsministerium eine Testpflicht ab dem 12.04.2021 angeordnet hat bzw. weiterhin an der Aufhebung der Präsenzpflicht festhält (z. B. für die nicht Testwilligen Schüler). Ob Grundschüler befreit werden von der Testung steht bis heute noch aus.

     

    5. Nicht mal zwei Tage später kommt die Meldung, dass die Schulen ab dem 06.04.2021 wieder geschlossen werden müssen.

     

    So nun komme ich zu der Kritik an den ganzen Coronamaßnahmen:

     

    1. Die Kommunikation zwischen Land und Schulen sind katastrophal. Wobei wir hier eher den Fehler beim Land sehen. Ausbaden dürfen wir Eltern und die Schulen es, weil wir immer kurzfristig erst bescheid bekommen.

     

    2. Testpflicht ja oder nein. Kindern wird früh beigebracht, dass sie Rechte haben und das wird von den Politikern auch stark kommuniziert, aber hier werden die Kinder einfach übergangen. Es ist unrelevant ob die Tests nicht gefährlich sind etc. aber es gibt Kinder die es nicht machen möchten, weil sie Angst haben es falsch zu machen. Hat hier jemals einer daran gedacht, wie es den Kindern dabei geht?

     

    3. Warum dürfen Eltern in den Kitas die Kinder zu Hause testen, aber an den Schulen ist das Vertrauen nicht da?

     

    4. Die erneute Schließung der Schulen ist in unseren Augen nicht mehr tragbar. Die Schulen werden in den öffentlichen Medien als Hotspots bzw. Virenschleudern bezeichnet. Die Frage ist natürlich, wie kommt man darauf? Die Kinder tragen Masken, einige Klassen sind im Wechselmodell, auf die AHA wird streng geachtet.

     

    5. Das Schreiben vom 01.04.2021 war so zweideutig formuliert, dass es unterschiedliche Interpretationen bzgl. Schließung und Notbetreuung zu gelassen hat.

     

    6. Wie sollen die schulischen Defizite jemals aufgeholt werden? Kann sich hier unser Bildungsminister zu äußern?

     

     

    Sie können sehen, dass die Eltern und auch die Kinder sehr aufgebracht sind. Daher möchten wir Sie bitten, uns zu unterstützen und mit uns ins Gespräch zu kommen .Denn wir denken nur als große Gemeischaft können wir den Kindern, den Familien und vorallem auch den Schulen unterstützend zur Seite stehen.“

    • Gebildeter Mensch sagt:

      „6. Wie sollen die schulischen Defizite jemals aufgeholt werden? Kann sich hier unser Bildungsminister zu äußern?“

      Das sollte sich nun doch schon längst rumgesprochen haben: Jeder Schüler darf freiwillig wiederholen. Wurde mehrfach kommuniziert. Was ist dagegen einzuwenden? Oder wollen Sie die 50h Woche für Schüler? Haben sich Politiker Coorna ausgedacht oder wie?

      • Hans sagt:

        Nun stellen wir uns mal vor, das alle Schüler das Schuljahr wiederholen. Sprich es gibt keine Schulabgänger und der nächste Jahrgang aus der Kita wechselt auch in die 1. Klasse.
        Woher nehmen sie dann für die gestiegene Anzahl an Schülern die Lehrer und die Unterrichtsräume, sowie die Unterrichtsmaterialien?

        Bei ihrer Bildung können sie mir das sicher leicht beantworten

        • Gebildeter Mensch sagt:

          Das ist und bleibt eben Ihr Denkfehler: Nicht alle Eltern und Schüler kommen mit der momentanten Situation nicht klar. Die meistem kommenm klar und sacken nicht ab. Und ja, auch an Sonnabenden kann man Unterricht geben. Gab es bis 1986 auch. Oder anders gesagt: außergewöhnliche Umstände erfordern eben außergewöhnliche Lösungen.

          • Hans sagt:

            Das ist kein Denkfehler. Das Abitur wird aktuell deutlich erleichtert, damit es die Gymnasiasten auch schaffen und eben nicht die Schulen verstopfen.
            Das Problem dabei ist nur, dass die aktuellen Schulabgänger deutlich weniger Wissen vermittelt bekommen haben und damit auch schlechter auf ein Studium oder eine Lehre vorbereitet sind.
            Dies wird sich durch ihr gesamtes Leben ziehen. Man hat bereits jetzt ermittelt, dass die aktuellen Schulabgänger auch weniger auf dem Arbeitsmarkt verdienen werden.

            Welcher Lehrer unterreichtet an einem Sonnabend?

          • Achso sagt:

            „Das Problem dabei ist nur, dass die aktuellen Schulabgänger deutlich weniger Wissen vermittelt bekommen haben und damit auch schlechter auf ein Studium oder eine Lehre vorbereitet sind.“
            Und wer das für ein Problem hält, kann freiwillig wiederholen. Ist doch super, kein Zwang, maximale Wahlfreiheit. Das sollte ganz im Sinne unserer Freigeister sein.
            Über Unterricht am Sonnabend kann man nachdenken, sollte sich davon aber keine 20% Steigerung des effektiv vermittelten Lernstoffs erhoffen.

  22. Wissenschaftler sagt:

    „Die erneute Schließung der Schulen ist in unseren Augen nicht mehr tragbar. Die Schulen werden in den öffentlichen Medien als Hotspots bzw. Virenschleudern bezeichnet. Die Frage ist natürlich, wie kommt man darauf? Die Kinder tragen Masken, einige Klassen sind im Wechselmodell, auf die AHA wird streng geachtet.“

    Haben Sie sich auch nur ein einziges mal mit wissenschaftlichen Studien zum Thema auseinandergesetzt?

  23. Anmerkung sagt:

    Der Brief der Elternvertretung ist absolut berechtigt, sie sind schließlich direkt betroffen. Ich unterstützte die Initiative und gebe noch meinen Senf dazu.
    Anpassung des Lehrplans mit weit gesetzem Horizont, keiner weiß wann sich die Situation normalisiert.
    Immunisierung der Lehrer, Betreuer und sonstigem Personal
    Testen, auch zu Hause. Vertrauen muss sein. Wer nicht testen möchte oder kann bleibt im homeschooling
    Herkömmliche LeistungsTests ect soweit wie möglich verschieben, Lernstoff in den Vordergrund stellen und Motivation regenerieren. Es geht auch ohne Noten…
    Zeitversetzter Unterricht, um die Situation in den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu verschärfen.
    Wechselunterricht für höhere Klassen.
    Lüftungssyteme installieren, die werden zukünftig wichtig bleiben. Keine Bange, Geld ist da. Statt 2Mrd für Nachhilfe, besser Nachhilfe vermeiden.
    Und es gibt sicher noch mehr Möglichkeiten, ohne Zweifel. Wer weiß schon wie lange die Pandemie unser Leben beeinflussen wird, aber ein Konzept für die Zukunft ist allemal besser als die heutige Situation.

    • klaus sagt:

      Es fehlt ein Punkt:
      Verpflichtender Onlineunterricht für Zeiten der Schließung.

      Kein Lehrer darf sich mehr mit „ich kann kein Video“ rausreden können

  24. Hajojo sagt:

    Ich bin doch schon sehr enttäuscht darüber, was manche Menschen so über uns Eltern denken. Natürlich versuchen auch wir Eltern die Gesellschaft usw. mit zu unterstützen, in dem wir versuchen Beruf, Kinder usw. unter einen Hut zu bekommen. Trotzdem gibt es einfach Punkte die wir Eltern nicht mehr umsetzen können.

    Was soll es denn bringen wenn viele Schüler/Innen alle so denken, dass man die Klasse wiederholen kann. Es geht auch nicht unbedingt um die Kinder wo alles soweit funktioniert und diese Kinder eben damit gut zu Recht kommen, es geht vielmehr um Kinder die in einer Gemeinschaft bessere Leistungen erbringen können, als alleine zu Hause bzw. mit Eltern.

    Wir Eltern sind eben keine ausgebildeten Pädagogen, bzw. haben noch das gesamte Wissen aus der eigenen Schulzeit. Natürlich versucht man es soweit es geht, aber es geht halt nicht alles. Mag vielleicht in einer Grundschule noch etwas leichter sein, aber so kann man nicht argumentieren.

    Und ich gebe da „Klaus“ recht…dieser Distanzunterricht hat eben auch nicht überall mit Onlineschooling zu tun. Es gibt nur wenig richtigen Onlineunterricht und bei vielen eben nur Wochenpläne zum abarbeiten.

    Letztendlich kann es und darf es so nicht weiter gehen, denn unsere Kinder können noch lange nicht von einer Impfung profitieren, dass sollte auch mal bedacht werden.

    Auch zu manchen Kommentaren bzgl. der Wissenschaftlichen Studien etc. Es gibt so viele Studien, so viele Äußerungen usw. da steigt man doch gar nicht mehr durch und ich möchte mich auch nicht den ganzen Tag damit beschäftigten müssen, nur um die Bedenken der Eltern aus unserer Schule nach außen zu tragen. Es sind berechtigte Punkte die wir äußern können und hoffen auf eine Antwort.