Petition will neuen “Star Park II” zwischen Reideburg und Dölbau verhindern

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26 Antworten

  1. Machdebursche sagt:

    Ich habe gleich 3 mal unterschrieben, einfach damit Halle keine weiteren Arbeitsplätze bekommt. Die zukünftigen Fachkräfte müssen vor Höllefornia geschützt werden! Es lebe Intel! Es lebe Magdeburg! Hossa!

    • Tomate sagt:

      Ihr werdet schon genug Probleme bekommen in eure Provinz Leute zu locken. Aktuell zieht ihr einfach nur die jungen Leute aus dem Umland in die Stadt, weil es die Landesregierung geschafft hat, dass ganze Land runter zu wirtschaften. Aber die ganzen Arbeitslosen Anlagenbauer freuen sich sicher in 10 Jahren auch mal wieder einen Job in der Logistik von Intel zu ergattern.

    • Steff sagt:

      Der Maaagdebursche wieder mal in halleschen Foren.
      Man müßt ihr Komplexe haben.
      In euren Foren drückst sich nicht ein Hallenser rum.

      Dein Betrügerstädchen schaff es trotz allem nicht.
      Einfach nichts zu bieten.
      Und das mit Intel wird auch nichts.
      LOLLLL

    • hingeschaut sagt:

      „Ich habe gleich 3 mal unterschrieben“

      Mach mal weiter so, dann wird die Petition irgendwann ungültig.

  2. Tomate sagt:

    Na hoffentlich fahren die auch nicht wo anders zum Arbeiten mit dem Auto hin. Das ist wieder mal so ein egozentrische Aktion der Kleinbürger. Hautsache selbst nicht von irgendwas belästigt werden aber selber auf nichts verzichten.

    • Tim sagt:

      Vielleicht sollte man nachdenken bevor man schreibt. Durch Star Park 1 ist bereits viel Fläche versiegelt. Die A14 in dem Bereich ist aktuell voll.
      Das Land will die Kohle – das ist verständlich. Aber gleichzeitig wird kein in die Hand genommen, um eine Schallschutzwand entlang des Bereiches zu bauen.

  3. Demo in Landsberg! sagt:

    Wie viele der jetzigen Arbeitsplätze reisen mit dem Auto an?

    • Gewerkplatzschaftler sagt:

      Seit Corona reisen immer mehr Arbeitsplätze mit dem Auto an.
      Deshalb gibt es ja in den Wohngegenden (bspw. Paulusviertel und südl. Innenstadt) so ein Mangel an Parkplätzen. Dort wohnen schließlich die meisten Arbeiter, wo die Arbeitsplätze dann zum Homeoffice hin müssen.

    • Reiseleiter sagt:

      Die Arbeitsplätze können nicht reisen.

      • Demo in Landsberg! sagt:

        „Falls von den 3000 Arbeitsplätzen nur die Hälfte mit dem PKW anreist, parken dort 1500 Autos“

    • unlustig geimpfter sagt:

      die Leute kommen doch eh immer mehr mit den öffis.. Auto fahren?? wer soll sich das noch leisten können bei den grünen faschisten..

      • eseppelt sagt:

        Ist es nicht eher, dass die Firmen hauptverantwortlich sind, die mit ihren Verleihdiensten abzocken…

  4. Licht sagt:

    Lichtverschmutzung durch angestrahlte Gebäude??? Das werden die Grünen bald als eine neue Idee für Steuerabgaben anregen…

  5. Städter sagt:

    „Massive Zunahme des LKW- und PKW-Verkehrs und dadurch auch eine erhöhte Belastung durch permanenten Lärm und Abgase“ …fragt doch mal die Menschen welche in der Stadt wohnen. Die können es sich nicht alle leisten im „Grünen oder im schönen Saalekreis“ zu wohnen und müssen mit mehr Verkehr in den Städten auch leben…

    • 10010110 sagt:

      Nein, müssen sie nicht. Es sind aber vor allem die Stadtrand- und Umlandbewohner, die jegliche Initiativen zur Verringerung des Verkehrs seitens der Stadtbevölkerung torpedieren.

  6. Bürger sagt:

    Das Landvolk sollte enteignet werden. So eine Unverschämtheit gepaar mit Egoismus pur!

  7. Umwelt Experte sagt:

    Die Petition ist Müll.Arbeitsplätze sind wichtig.
    Wenn Gebäude angestrahlt werden- SICHTSCHUTZ hilft.
    Die Tiere einfangen und in den Zoo bringen.
    Häuser jetzt verkaufen und wegziehen.

    • Wildtier sagt:

      Zoo ist nicht nötig. Wildtiere suchen sich schon ihren Lebensraum, ob Kröte, Rehe oder Hase. Die ziehen einfach ein paar Meter weiter. Die sind längst nicht so kompliziert wie der Mensch 🙂

    • 10010110 sagt:

      Sichtschutz bei Lichtverschmutzung? Naja, wer sogar ein Deppenleerzeichen in seinem Namen trägt, der strotzt wahrscheinlich nicht vor Intelligenz. Hier, als Einstieg ins Thema, was Lichtverschmutzung so alles für Auswirkungen hat: https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtverschmutzung

    • verquero sagt:

      „Die Tiere einfangen und in den Zoo bringen.“

      Nur weil du dämliches Zeug schreibst?

  8. Doris sagt:

    Wenn die Besitzer der Grundstücke nicht Verkaufen wollen dann sollten diese Zwangsenteignet werden ganz einfach. Hoffentlich wird gebaut damit die Gewerbetreibenden in der Innenstadt endlich Pleite gehen und die Stadt bzw die dort Wohnen ihre Autofreie Innenstadt bekommen.

    • Tomate sagt:

      Noch so ein Nachtschattengewächs. Hier soll doch kein Einkaufspark gebaut werden. Es geht um Industrie und was hat dies mit der Innenstadt zu tun?

      • Kasob sagt:

        Das ist ein Doris. Auf die Beiträge brauchst du nicht reagieren. Das Doris lebt nicht in unserer Dimension.

    • Muss los! sagt:

      @Doris
      „.. ihre Autofreie Innenstadt bekommen.“
      autoarme Altstadt

  9. Fetter Amtsarsch sagt:

    Es ist nicht nötig, weiter gesunde Naturflächen mit Beton zuzugiesen. Einfach die Hälfte der leerstehenden Bruchbuden in Halle abreißen und schon wäre Platz für mindestens drei Gewerbegebiet.

  10. NT sagt:

    Warum nur muss ich gerade an Platz 399 von 401 denken ?

  11. Franz2 sagt:

    Mal naiv gefragt, was ist mit der Renaturierung anderer Gebiete, um sozusagen wieder +/- Null Status zu erreichen ?

  12. Bedenkenträger sagt:

    Ich zitiere mal aus der Petition, weil damit schon fast alles, was wichtig ist, gesagt wird:

    „Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass einerseits Landwirte als Beitrag zum Naturschutz Blühstreifen für Bienen anlegen sollen und auf der anderen Seite 200 ha Ackerland einfach zubetoniert werden können.
    Selbst wenn sich in 2 oder 3 Jahren die Weltlage wieder beruhigt und normalisiert hat, mutet es in einer Zeit, in der Menschen Öl und Mehl hamstern, fast schon zynisch an, 200ha Ackerland in ein weiteres Gewerbegebiet verwandeln zu wollen.“

    Ergänzend sei auf den Klimawandel verwiesen, der zukünftig durch Dürre, Wind und Starkregenereignisse zu weniger Ertrag pro Hektar führt. Selbstversorgung sollte Ziel sein, man kann durch Corona und Ukraine-Krise gerade beobachten, wie schnell Lieferketten zusammenbrechen können. Gewerbegebiete erzeugen kein Essen.

    • Kollektivierung jetzt! sagt:

      Niemand wird dort enteignet. Niemand wird gehindert, dort Getreide oder Ölpflanzen anzubauen.

      Warum nur hat das bisher niemand gemacht? 🤔

  13. Frodo sagt:

    Oha, weil Handwerksbetriebe die Konkurrenz der Industrie fürchten? Nun, dann sollten sie doch genügend lang vorbauen können…
    Übrigens gab es schon vor gut 10 Jahren Fälle, wo Leiharbeiter einer namhaften großen seriösen Firma die Löhne der Festangestellten im Metallbau um gut 5€ überschritten haben…
    Ist nur die Frage, warum das jetzt noch gefürchtet wird. Hat man da den letzten Schuß nicht gehört???