Petition wird an den sächsischen Landtag übergeben: 10.000 Unterschriften gegen Ausbau des Flughafen Leipzig-Halle

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16 Antworten

  1. Cool sagt:

    Ich fordere ein nächtliches Flugverbot für alle Flugzeuge ab Leipzig

    • Ute Tänzer sagt:

      Ja cool dann beschränke dich in deinem Leben nur auf das was du in 200km Umkreis findest , incl Obst und Gemüse . Und deine flip Flops aus China kannste dann selber Klöppeln . Ihr habt keine Ahnung von der Arbeit dort . Nicht die geringste

    • Geplagter sagt:

      Ich stimme zu: nächtliches Flugverbot so wie auf allen anderen deutschen Großflughäfen sofort.

  2. 123 sagt:

    Ja super immer schön Arbeitsplätze vernichten.

    • Tl sagt:

      Die können doch trozdem arbeiten, aber am Tage fliegen, da Habe ich nichts dagegen, wohnst wohl nicht in Halle Ost? Aber nachts haben alle ein recht auf Nachtruhe, wir auch. Das ist ein Menschenrecht, was sagste denn.nun?

      • Trixi sagt:

        Genau so! Und dazu muss man nicht in Halle-Ost leben, da gibt es mittlerweile soviele Bereiche, in denen nachts keine Ruhe mehr zu finden ist. Man kann nur hoffen, dass zumindest modernere, leisere Maschinen genutzt werden oder wenigstens die Nacht-Kernzeit mit Flugverbot belegt wird (was ja im Übrigen für die Passagierflugzeuge dort gilt!!).

      • Manaz sagt:

        Das würde aber nicht bei allen Flügen funktionieren. Was ist mit denen die auch tagsüber starten, weil am Herkunftsort auch nur am Tage gestartet und gelandet werden darf, man bei uns aber in der Nacht ankommt. Dann würden die zwar in der Nacht nicht landen, aber die ganze Nacht über unseren Köpfen kreisen.

        • Mario sagt:

          Ist die Nachtruhe dort mehr wert als die unsrige?

          • Malte sagt:

            Das hat oftmals eher waas mit den Betriebs- und Arbeitszeiten und -möglichkeiten am Platz zu tun.Wenn nicht ausreichend ausgebildete Lotsen verfügbar sind, zB…

      • Max sagt:

        Ich wohn in Reideburg und habe kein Problem mit den Fligzeugen. Aber Hauptsache dann beschweren wenn sein Paket nicht rechtzeitig kommt

        • Franz2 sagt:

          Einfach die Leute fragen „seid ihr bereit, trotz Amazon Prime 1 Tag länger zu warten ?“ Die Meisten würden Nein sagen … dann würd ich sagen, ok, dann bleibt es bei Nachtflügen!

          • Malte sagt:

            ein Tag würde da wohl nicht reichen, wenn die Sachen dann per Schiene oder LKW vom Osten kämen… Und die Arbeitsplätze wären dann hier auch futsch, und da ist es egal, was für welche das sind. Die sind hier nicht zu ersetzen.

          • Faktencheck sagt:

            Unfug! Den meisten Leuten ist es komplett egal. Zumal immer mehr direkt an die Packstation geliefert wird.

          • Franz2 sagt:

            @Faktencheck: Es gibt aber genug Leute, die schon am nächsten Tag an der Packstation ihr Zeug abholen wollen … soweit ich mich erinnere, gab es früher auch mal Zeiten, wo man 3 oder 4 Tage auf ein Paket gewartet hat. Das ist dieser typische Effekt heutzutage, man will überall super Internet und Empfang, aber bitte keinen Mast im Ort. Man will Windenergie, aber bitte nicht vorm eigenen Grundstück … usw.

          • Horst sagt:

            Das dauert doch bereits länger trotz Prime. 🤔

          • Berndt sagt:

            Es handelt sich um ein Luftdrehkreuz. Heißt, dass die meisten Pakete von einem Flugzeug in ein anderes Flugzeug verladen werden und weiter transportiert werden. Die wenigsten Pakete sind für den Großraum Leipzig-Halle.
            Analog wie bei einer Zugbildungsanlage (Güterbahnhof). Auch hier: kein Waggon wird dort entladen.

            Dieses Luftdrehkreuz könnte auch in der Altmark oder Uckermark stehen. ABER: der Standort ist nun mal hier. Damals hat man sich sehr über die Ansiedelung gefreut.

        • Hallenser 55 sagt:

          und ich in Dölau auch ohne Problem !!!,
          obwohl die da bei bestimmten Windverhältnisse immer ihre Kurven drehen

        • Rn sagt:

          Max dann gehe mal zum Ohrenarzt.

    • Hypeziger sagt:

      Immer ruhig Ronny, solange dein Lohn weiter 1/3 unter West ist, darfst du da auch weiter tagsüber Kisten schleppen.

  3. Spiegel sagt:

    Ich glaube den Protestierenden erst, wenn Sie nachweisen, keine Paketdienst in Anspruch zu nehmen und nicht online zu shoppen. Falls das Gegenteil wahr sein sollte: Nachfrage an Luftverkewhr hat was mit euch zu tun.

    • 10010110 sagt:

      Auch wenn es miteinander zusammenhängt, ist es nicht die primäre Aufgabe der Kunden, für faire Arbeits- und Lebensbedingungen zu sorgen. Kein Online-Anbieter wird gezwungen, Lieferung am gleichen Tag und bis vor die Haustür anzubieten. Genauso wird auch keine Kaufhalle gezwungen, im Winter Tulpen und Erdbeeren im Angebot zu haben.

      Es mag zwar Kunden geben, die sowas verlangen; für die Mehrheit ist es aber unerheblich, ob eine Bestellung heute oder morgen oder mit dem Flugzeug oder der Bundesbahn ankommt. Von daher sind die Dienstleister und die Politik als gestaltende Instanz in die Pflicht zu nehmen.

      • DerDustAas sagt:

        Die Kunden wollen es aber, dass das Paket möglichst innerhalb eines Tages vor der Tür liegt, sonst würden sie bei AliExpress bestellen oder müssten selbst aktiv werden – ein Unding! :O

        • Achso sagt:

          Du meinst also, wer besonders verantwortungsvoll einkauft, bestellt bei Aliexpress?

        • 10010110 sagt:

          Die Kunden „wollen“ nur das, was ihnen irgendwer anbietet. einer fängt mit Sofortlieferung an, und weil’s so bequem ist, wird es auch angenommen. Und um mithalten zu können, fangen dann auch andere an, sowas zu machen. Wie es überhaupt möglich ist, eine solche Dienstleistung anzubieten, darüber denkt kein Kunde nach. Die Schuld kann man aber nicht allein auf die Kunden abwälzen; für die Rahmenbedingungen ist die Politik zuständig.

      • mirror sagt:

        Jeder Kunde kann mit seinem eigenen Handeln Verantwortung übernehmen. Schuld sind immer die anderen, ist natürlich einfacher. Verantwortung mutiert zum Unwort des Jahres.

        • 10010110 sagt:

          So einfach ist das aber nicht; wenn jeder verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll handeln würde, bräuchten wir keine Gesetze. Manche Dinge hat man als einzelnes Individuum nicht in der Hand. Und viele einzelne Individuen denken nicht alle kollektiv an das Gemeinwohl – das ist die Tragik der Allmende. Deswegen braucht es politische Leitlinien, die Fehlentwicklungen unterbinden.

      • Hans G. sagt:

        Wasser predigen und Wein saufen. Deswegen kann man diese Leute und z.B. Klimahysteriker nicht ernst nehmen. Klar darf Langstrecken Luisa quer durch die Welt fliegen und Flugverbote fordern, man darf und sollte sie dann aber auch einfach nicht ernst nehmen und schon gar keine politischen Entscheidungen an solchen Leuten fest machen.

        • Sachverstand sagt:

          Was ich Sie schon länger fragen wollte: Sind mit „Klimahysteriker“ z.B. die Forscher der „Polarstern“ gemeint, welche in der vorigen Woche doch recht bedenkliche („hysterische“) Ergebnisse bzgl. ihrer Antarktisforschung präsentiert haben.

        • Der Radfahrer sagt:

          Was versteht du unter „Klimahysteriker“? Etwa die Menschen, die sich ernsthaft und aus gutem Grund Sorgen um die zukünftige Entwicklung des Klimas machen? Was hat das mit „Hysterie“ zu tun?

          • Hallenser 55 sagt:

            Genau ! Und Deutschland mit 0,24 % der Erdfläche (also ohne Ozeane)
            rettet unter Einsatz irrsinniger Kosten und Verbote dann das Weltklima !!!
            Ganz toll.

          • Der Radfahrer sagt:

            Hier muss ich Hallenser 55 in mehreren Punkten korrigieren:

            1. Der Anteil, den Deutschland an der Erdoberfläche hat, ist nicht entscheidend. Entscheidend ist die Höhe der Treibgasemissionen. Und da ist der Anteil von Deutschland sehr viel größer als 0,24 %.

            2. Deutschland ist nicht alleiniger Retter des Weltklimas. Mit dem Pariser Abkommen haben sich 195 Staaten zu entsprechenden Maßnahmen verpflichtet.

            3. Die Kosten für das Nichtstun werden die Kosten für Klimaschutzmaßnahmen bei weitem übersteigen.

        • rellah2 sagt:

          Wein und anderen Alkohol saufen oft Kraftfahrer ohne Fahrerlaubnis

      • Franz2 sagt:

        Du hast Recht, jedoch ist es ein zweischneidiges Schwert, weil es Heuchelei ist, sich auf der einen Seite über Arbeitsbedingungen aufzuregen, aber mit seinem eigenen Konsumverhalten genau diese Bedingungen zu unterstützen. Ein Unternehmen das sagt „Hey, bei uns dauert die Lieferung 3 Tage länger, dafür knechten wir unsere Leute nicht zum Mindestlohn bis zum Gehtnichtmehr.“ Einige werden sagen „ok, find ich gut, ich brauch mein Zeug nicht instant am nächsten Tag.“ Die Realität ist aber, dass Amazon eben genau deswegen so erfolgreich ist, weil zügig liefern und die Leute auspressen (wie es besonders bei Amazon in den USA abgeht, kann man überall nachlesen und selbst in Dt. ist es grenzwertig!).

        • Peter sagt:

          „Die Realität ist aber, dass Amazon eben genau deswegen so erfolgreich ist, weil zügig liefern und die Leute auspressen“

          Massen an nicht hinterfragenden Konsumschafen haben es möglich gemacht. Wäre doch lustig, wenn plötzlich alle Amazon meiden würden, wie schnell wäre es vorbei mit dem reichsten Mann der Welt.

  4. Sachverstand sagt:

    Ja, hm, wäre interessant zu Wissen wer denn von den 10.000 rein konventionell seine Einkäufe erledigt (Also ohne Packet Hin- und bei Nichtgefallen Herkutscherei.), dabei strikt auf kurze Lieferwege achtet, seinen Obst- und Gemüseverbrauch strikt nach dem einheimischen saisonalen Angebot richtet, damit klar kommt, dass nicht Alles rund um die Uhr verfügbar sein muss, seine Urlaube so einrichtet, dass die Ziele ohne großen Transportaufwand und dabei möglichst klimaschonend erreicht werden usw. usf..

  5. Hans G. sagt:

    Arbeitsplätze und Wohlstand oder heulende Ökos. Eine sehr schwere Entscheidung, übrigens zeigt das CO2 „Argument“ wie dumm oder verlogen die Debatte ist, ob das bissel CO2 hier oder anderswo anfällt ist ziemlich egal, vermutlich fällt ohne Ausbau in der Summe mehr CO2 an, wenn man weitere Wege in der Verteilung hat. Die zahlreichen Arbeitsplätze die tatsächlich Regional entstehen sind aber durchaus relevant für die Region.

    • 10010110 sagt:

      Arbeitsplätze und Wohlstand oder heulende Ökos.

      Diese pauschale Gegenüberstellung zeigt, wie wenig Ahnung du hast. 🙄

      • Hans G. sagt:

        Das vom Obertroll, hätte ich die Hoffnung, dass Du mehr als einen halben Satz geistig erfassen könntest, würde ich mir vielleicht die Mühe machen mit dir zu diskutieren.

    • Realität ist anders! sagt:

      Jaja die tollen Arbeitsplätze am Air Hub, wo über die Hälfte aufstocken muss. Willst du mich eigentlich verarschen? Sachsen hat dieser Unternehmung massiv Geld in den Arsch geblasen und es wird ohne Scham ausgebeutet. Oder warum denkst du , wollen die dort Supervisor einstellen die möglichst vorher bei der Bundeswer waren? Hier geht es nur um den Wohlstand der Aktionäre, mehr nicht. Wach mal auf ..

      • keinHallenser sagt:

        Auch wenn die ArbeitnehmerInnen dort aufstocken müssen (was ich aber kaum in der von Ihnen angegebenen Größenordnung glaube), haben sie zumindest in der Region einen Job gefunden. Gäbe es den Flughafen und die vielen Jobs in der Logistik nicht, würden die alle ohne Job zu Hause sitzen. Und manche von denen brauchen vielleicht auch ne gewisse Art von Ansprache/Ansporn, da ist ein ehemaliger Ausbilder der Bundeswehr vielleicht auch am besten geeignet.

      • Hans G. sagt:

        Das Du Aufstocken musst, liegt vielleicht an anderen Gründen. Sowohl am Hub als auch bei den tausenden Jobs um den Flughafen zahlt man weit über Mindestlohn. Der Flughafen zieht nämlich deutlich mehr Jobs an, als die paar Leute die das Flugzeug entladen.

        • Realität ist anders! sagt:

          Der Großteil arbeitet dort aber keine 40h, sondern 32 und weniger (natürlich im Schichtbetrieb) und bekommt 13€/Stunde. Kannst mir ja gern erzählen, wie das dann klappen soll mit knapp 1300€ Brutto. Die Zuschläge werden natürlich nicht versteuert; es winkt also Altersarmut. Und nein, ich muss nicht aufstocken. Ich arbeite in der IT und werde mehr als gut bezahlt. Nur wäre das auch für die Leute am Flughafen dringend nötig. Der Bullshit mit „Jobmotor Air Hub“ war schon damals eine dreiste Lüge. Das funktioniert nur, weil hier noch stärker ausgebeutet wird. DIe Ossis kann man halt schön billig anstellen; darauf hatten die Leute in Frankfurt keine Lust. Und wenn der Ossi frech wird, verlagert die DHL den Hub halt nach Polen. Also, Lieber Freistaat Sachsen: bitte weiter fleißig reinbuttern! Die Aktionäre brauchen die fette Dividende für das Haus in Marbella!

          • Hans G. sagt:

            4*32*13€ sind 1664€ Brutto. Bei DHL sind es m.W. ohne Zuschläge mehr als 13€ und regulär auch Vollzeit möglich. Ist natürlich nicht Fürstlich aber für ungelernte schon ganz okay. Und da reden wir nur vom DHL Hub. Es haben sich aber wegen DHL noch diverse andere Firmen angesiedelt. Für die Region ist es Arbeitsplatztechnisch ein Segen, ein paar Leute mit Häuschen müssen halt Nachts mal etwas Lärm aushalten.

          • Malte sagt:

            Die Beschäftigten haben es, eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft vorausgesetzt, doch auch selbst in der Hand, das zu ändern. Nur muß man da eben mal seinen Hintern hochbekommen.

      • Berndt sagt:

        Aufstocken? Das ist Quatsch. Die Löhne sind nicht super, aber okay.

  6. Tl sagt:

    Macht den Flughafen so groß dass ihr nur noch am Tage fliegen braucht

    • Hans G. sagt:

      An der Größe scheitert es nicht, der Witz an der ganzen Sache ist es doch die Sachen Nachts abzuwickeln. Dein Vorschlag wäre genauso sinnvoll wie dir zu empfehlen dann einfach Tagsüber zu schlafen. Technisch gesehen vielleicht machbar aber nicht hilfreich.

  7. DerDustAas sagt:

    Das Beste aus der ganze Geschichte ist ja, dass sich die meisten Leute auf Halle oder Leipzig bzw. dahinter aufregen, obwohl diese mit dem eigentlichen Fluglärm weniger zu tun haben. Aus Schkeuditz oder Gröbers hört man weniger Mimosen!

  8. Berndt sagt:

    Wohne seit 2009 in Kleinkugel. Der Fluglärm stört mich überhaupt nicht, obwohl die Abflugroute direkt über mein Grundstück geht. Schließlich war der Flughafen vor mir da und ich habe mich bewusst für das Grundstück entschieden. Laut Papier haben die Flugbewegungen zugenommen, wahrnehmen tue ich das aber nicht.

    Da ist die Bahnstrecke Halle-Leipzig störender.

    Habe für die BI kein Verständnis. Aber ist ja Mode, gegen jedes Bauprojekt erstmal zu klagen und zu demonstrieren. Dann eben mehr LKW´s auf die Straße

    • Berndt sagt:

      Ergänzend möchte ich schreiben, dass die neuen DHL-Frachtmaschinen deutlich leiser sind als die alten Maschinen, bzw. die Frachter von anderen Fluggesellschaften.

  9. Kaffee to go sagt:

    Dhl fliegt ja nicht mehr, die sind jetzt klimaneutral und tragen die Pakete von a nach b

  10. Doris sagt:

    Ausbauen den Fughafen und gut ist !!!! Wenn der Hallesche Flaschenclub spielt und es wird krach gemacht und keinerlei Rücksicht genommen oder wenn Kinder krach machen da darf man auch nix sagen also Flughafen Ausbauen und auf keinen fall ein Nachtflugverbot wem es nicht passt soll weg ziehen sucht euch ein neues zu Hause !!!! Weicheier !!!!! Der Flughafen war schon immer da und sollte es auch bleiben da hängen Arbeitsplätze dran

  11. Doris sagt:

    Einfach wegziehen gut is der Flughafen war schon immer da !!! Wenn kinder krach machen da darf auch nichts gemacht werden !!!! Zieht weg sucht euch ne neue bleibe Weicheier !!!!

  12. 123 sagt:

    Bitte keine Luft rettung mehr Hubschrauber Flog übers Haus.

  13. Der metzger sagt:

    Ganz einfach, Online Shoppen drastisch verteuern, wer was will, muss seinen fetten Hintern mal wieder in ein Geschäft vor Ort schleppen. Vielleicht können Radkuriere beim transport helfen. Ich brauche die Flieger in der Nacht auch nicht, nur damit eine geistig schlecht versorgte Minderheit mit billigscheiß aus Asien 24/7 zugemüllt wird

    • Kalle sagt:

      Zustimmung!

    • M.K. sagt:

      Dann muss die Auswahl in den Läden auch stimmen.
      Was aber nicht ist.

    • Malte sagt:

      Leider bei dem Angebot oftmals nicht so einfach… Und Radkuriere können daran auch nix ändern, nur die Chefs der Läden. Aber wenn ich mich vorort auch nur mit Bestellen vertrösten lassen darf, dann gleich eben richtig, und nach Hause. Einmal Zeitverlust reicht völlig aus.